Beiträge von IngoK

    Wildschweine sind nicht ohne...
    Letzte Woche wurde in unserer Gegend ein größerer Hund beim Spaziergang von einem Wildschwein getötet.
    Der radfahrende HH hat nach Angaben gegenüber der Zeitung nur gemerkt, dass sein Hund auf einmal weg war. Gehört hat er nichts. Später fand man den Hund direkt neben dem Weg. Totgebissen. Das muss sehr rasch und nahezu lautlos passiert sein.
    Der Hund gehörte irgendeiner größeren osteuropäischen Jagdhundrasse (sorry, vergessen welcher) an.
    Der HH gab an, der Hund liefe immer frei, stöbere zuverlässig nicht und habe keinerlei Jagdtrieb.
    Zumindest letzteres hat mich angesichts der Rasse doch etwas stutzig gemacht.


    Viele Grüße


    Ingo

    Nur noch zu bedenken: Bei der Alpha 55 klappt kein Spiegel hoch.
    Daher ist das Auslösegeräusch erheblich leiser als bei klassischen DSLRs und das Verwackeln druch den Spiegelschlag entfällt.
    Die Sereinbildfolge ist in der Klasse unschlagbar und dabei fokussiert dei Cam auch noch nach.
    Der Stabi im Body stabilisiert alle Objektive und zwar effizient.
    Ich habe knackscharfe Bilder bei 400mm und 1/60stel.
    Das sind schon einige nachdenkenswerte Alleinstellungsmerkmale.
    Der EVF kann als Nachteil gesehen werden. Aber auch der hat seine Vorteile: Sucherbild näher am Foto, aufgeheltes Bild im Dunkeln.
    Zudem hat Sony ein paar sehr feine Gläser auf dem markt.
    Aber letztlich kann man mit jeder aktuellen DSLR oder SLR richtig gute Bilder machen.
    Der entscheidenste Faktor für gute Aufnahmen befindet sich hinter der Kamera.


    Viele Grüße


    Ingo

    Bei unseren Graupapageien bin ich immer nur der Antwortende. Sehen sie mich morgens, sagen sie "Guten Morgen", Tags "Hallo", abends "N´aabend" und wenn ich gehe tags "Tschüs" und abends "Gute nacht, Schlaf gut",.
    Darauf erwarten sie jeweils die passende Antwort, sonst werden sie böse.
    (sie lernen sowas von selber, mir wäre es oft lieber, sie könnten nicht in unserer Sprache reden)


    Viele Grüße


    Ingo

    Crop kann zweierlei bedeuten. Meist meint es, wenn das Wort allein steht eine Ausschnittsvergrößerung aus einem Bild. Ein 1.1 Crop ist dann zB eine Darstellung, in dem ein Bildpixel einem Monitorpixel entspricht.
    Bei einem 1:2 Crop fasst ein Monitorpixel 2 Bildpixel zusammen usw.
    Der Crop Faktor dagegen beschreibt die scheinbare Brennweitenänderung, die sich einstellt, wenn man das gleiche Objektiv bei Kameras mit verschieden großem Sensoren einsetzt.
    Ein Objektiv, das an einer Vollformatkamera (das ist eine, deren Chip so groß wie ein "normales" 35 mm Negativ ist) 200 mm Brennweite hat, hat -scheinbar- 300 mm, wenn man es an einer APS-C Kamera (das ist eine, deren Chip so groß wie ein APS Film Negativ ist (also kleiner). Der Cropfaktor ist dann 1,5
    Teleeffekte werden also "stärker", Weitwinkeleffekte schwächer, wenn man zu Kameras mit kleineren Sensoren wechselt.
    "Bulb" mit "b" ist ein Ausdruck aus der Belichtung. In Bulb Stellung drückt man den Auslöser (am besten fernbedient) einmal. um dem Verschluss zu öffnen und ein zweites Mal, um ihn zu schliessen. Also zweimal statt einmal pro Bild. Damit sind extreme Langzeitbelichtungen möglich.
    Ich hoffe, das hat etwas geholfen.


    Viele Grüße


    Ingo

    Man kann zur Notwendigkeit von Nahrungssupplementation nichts pauschales sagen, da das serh von Tierart und haltungssituation abhängt.
    Oft sind Gaben bestimmter Vitamine und Mineralstoffe aber sinnvoll.
    So haben viele Futterzusammensetzungen ein ungünstiges Ca/P Verhältnis, was die Verwertbarkeit des in der Nahrung gereichten Kalziums erheblich einschränken und zusätzliche Kalziumgaben nötig machen kann.
    Jodgaben sind für manche Kleintiere ebenfalls sinnvoll und wichtig, da u.U im Trinkwasser und Futter zu wenig enthalten ist.
    Je nach Tierart können Gaben vor allem der Vitamin K, E und einigen der B Gruppe sinnvoll werden.
    Vitamin D ist in keiner Tiernahrung in ausreichender Menge vorhanden-auch in der natürlichen nicht.
    Der Tierkörper bildet es im Freiland mit Hilfe von UVB Strahlung selber.
    Überall wo diese fehlt , also in allen reinen oder überwiegenden Wohnungshaltungen ohne gezielte (und effektive!) UVB Bestrahlung, kommen die Tiere zwangsläufig in eine chronische Vitamin D Mangelsituation, die gravierende Folgen für den Kalziumstoffwechsel und das Immunsystem hat.
    Eine angepasste Gabe von Vitamin D Vorläufern ist daher in diesen Haltungssituationen für alle Wirbeltiere (Fische ausgenommen) geradezu unentbehrlich. Vitamin D3 ist die am besten geeignete Form. Die Dosierung muss genau beachtet werden, da sich überscdhüssiges in den Fettkörpern und er Leber ablagert und gravierende Nebenwirkungen hat.


    Viele Grüße


    Ingo

    Gestatten: Toto, mallorquinischer Strassenmix.




    Was da wohl alles drin ist? Schnauzer wahrscheinlich schonmal denke ich. Der Körper unter dem Fell ist bis auf die Klappohren eigentlich 1:1 der eines Pinschers. Auf dem Kopf haben die Haare was pudelartiges. Manche sehen einen Terrier. Aber welchen? Was seht Ihr?
    Der Hund hat übrigens null Unterwolle und das Fell ist viel weicher als es aussieht und eben auch weicher als bei einem Schnauzer.
    Den Beinen nach war auch irgendwann eine Stubenfliege unter seinen Vorfahren...



    Viele Grüße


    Ingo

    Ich habe Graupapageien und Kanarienvögel (und viele viele Terrarien und Aquarien).
    Draussen ist unser Hund ein ebenso begeisterter wie erfolgloser Vogeljäger.
    Im Haus nicht.
    Die Kanaris sind in einer Voliere und interessieren den Hund längst nicht mehr. Von März bis November sind sie eh draussen. Haben sie im Winter Freiflug im Haus, muss der Hund aber sicherheitshalber raus.
    Die Graupapageien haben ihm früh gezeigt, wo der Hammer hängt und er ordnet sich ihnen bereitwillig unter, versucht, aber ihnen aus dem Weg zu gehen.
    Ich passe immer ein bisschen auf, dass die zwei ihn in Ruhe lassen, aber meist liegt er vorm Sessel, wenn die Geier toben und da ignorieren sie ihn in der Regel völlig. Auf die Kommandos der Vögel (Sitz, Platz, komm her, lass das, gibs, Körbchen etc...) reagiert er nicht. Nur ihr Bellen und Knurren verwirrt ihn ab und zu.
    Auf neutralem Gelände darf er sie auch mal beschnuppern, ohne gleich eins übergebraten zu bekommen, aber beide stehen in der Familienhierarchie klar von allen anerkannt über dem Hund (und der Hahn auch über meiner Frau und den Kindern und nur unter mir).


    Viele Grüße


    Ingo


    P.S.: Der Untzertrennliche, der hier vor einiger Zeit gezeigt wurde, ist ein Rosenköpfchen (Farbform), Agapornis roseicollis

    Gestatten: Toto, mallorquinischer Strassenmix.


    Was da wohl alles drin ist? Schnauzer wahrscheinlich schonmal denke ich. Der Körper unter dem Fell ist bis auf die Klappohren eigentlich 1:1 der eines Pinschers. Auf dem Kopf haben die Haare was pudelartiges. Manche sehen einen Terrier. Aber welchen? Was seht Ihr?
    Der Hund hat übrigens null Unterwolle und das Fell ist viel weicher als es aussieht und eben auch weicher als bei einem Schnauzer.
    Den Beinen nach war auch irgendwann eine Stubenfliege unter seinen Vorfahren...



    Viele Grüße


    Ingo

    Für mich ist die Antwort ganz einfach: Wenn der Hund friert, bekommt er einen Mantel.
    Erstaunlicherweise braucht unsrer bisher keinen. Dabei hat er weder Unterwolle noch merklich Haare am Bauch und ist auch vorbildlich schlank. Aber Schnee findet er ganz toll!
    Man kann das also offenbar nicht einfach an der Fellbeschaffenheit festmachen.
    Auch einem dichtfelligen Hund würdfe ich einen Mantel gönnen, wenn er sichtlich friert.


    Viele Grüße


    Ingo