Ein frisches Eihelhäherbild habe ich auch. Schlechte Lichtbedingungen, ISO 12800
Beiträge von IngoK
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Ich mag Andy, aber eben auch tatsächlich genau diesen Typ Hund
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Weder Stare noch Störche waren hier je in signifikantem Ausmaß weg. erstere singen fleissig, letztere stehen schon seit Wochen paarweise auf den Horsten, klappern und paaren sich. Ich glaube, mindestens eine Storchendame brütet schon.
Aber die Wintergäste aus dem Osten, und Norden, Saatkrähen, Höckerschwäne, zigtausend nordische Gänse...sind
alle noch da. -
Da hast du natürlich grundsätzlich gesehen recht, 100 Watt für ne Pflanzenlampe ist aber schon ne ganz schöne Hausnummer und meiner Meinung nach überdimensioniert. Ich kenne es aus dem Aquaristikbereich, da hängt es auch von den Lumen ab. Und ja, da gibt man viel Geld aus für ne vernünftige Lampe. Aber 100 Watt wäre für mich einfach zu viel. "Irre" Stromkosten im Jahr wenn man bedenkt das man die Lampe gute 10 stunden am Tag an hat. Und zumindest ich bräuchte mehrere davon weil ich die Pflanzen ja an unterschiedlichen Stellen stehen habe.
Meine Wachsen mit den Sansi birnen sehr gut. Im Ikea Gewächshaus nutze ich andere, da wächst alles auch prächtig.
Nicht Dein Ernst? 100 W sind schon zu viel? Zum Vergleich: Die Sonne leistet bei uns am Boden noch rund 1000W pro Quadratmeter. ...das sind reine lichtleistung! Bei der LED wird "nur" 70-90% der Wattage in Licht umgesetzt. Und als Aquarianer und Terrarianer kann ich Dir aus jahrzehntelanger Erfahrung sagen, viel Licht bringt auch viel Pflanzenwachstum. Bei mir laufen da täglich vierstellige Wattagen 12 Stunden lang...und das ist nötig und gut so. Sonst wäre es keine artgerechte Haltung
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Ich hab 2 von Venso
und 2 von Soltech
Ich hab die Lampen für meine Palmen, die ja sehr empfindlich sind und mit diesem Licht auch im Winter wachsen. Somit sind die Lampen definitiv sehr gut, sonst würden die Palmen nicht darauf reagieren.
Ich hab sie an einer Steckerleiste, mit einer Zeitschaltuhr.
Die Lampen schaffen es auch auf ausreichen LUX (Lichtstärke pro Fläche) und haben ein Tageslicht Vollspektrum.
Na dann miss mal mit einem Luxmeter. Anschaffung lohnt sich und es gibt schon brauchbare für um die 50€. Diese Lampen schaffen garantiert schon in 1 M Abstand kaum noch 1000 Lux. Physik kann man nicht überlisten. Das von mir verlinkte LED UFO schafft mindestens das zwanzigfache. Deine Palmen gedeihen vor allem deshalb, weil sie offenbar sehr robust sind. Das bisschen Licht hat daran nur geringen Anteil
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Blöde Frage, aber brauchen Orchideen zwingend diese komische Orchideenerde?
Das sind doch eigentlich Aufsitzer, reicht es da nicht wenn ich die regelmäßig in Regenwasser tauche? Besprühen bringt zu wenig.
Und könnten die mit meinen Tillis im Sommer auch raus? An ein schattiges Plätzchen.
Die Epiphyten unter den Orchideen gedeihen meist am besten, wenn man sie substratfrei auf Äste aufbindet. Ein wenig drumherum gewickeltes Moos oder auch Schaumstoff ist hilfreich. Einmal wöchentlich tauchen und je nach Art zwischendurch noch besprühen und alles ist gut.
Epiphytische Orchideen in Substrat brauchen viel mehr Fingerspitzengefühl! -
Puh die haben ja stolze Preise.
Da würde ich mir wohl eher sowas kaufen:
Gibts auch mit weniger Watt und sind auch Vollspektrum. LUX geben die aber glaube ich nicht an.
Lux kann man ja auch nicht sinvolll angeben, denn die hängen ja vom Abstand zur Lampe ab. Die Hersteller geben aber die Lumen mit 3250 an. Also unter 100 Lumen pro Watt. Mäßige Lichtausbeute und mäßig viel Licht.
Eigentlich enthalten alle weissen LEDs die zur Photosynthese nötigen Spektralanteile in relevanter Intensität. Spezielle Pflanzenlampen sind daher meistens gar nicht nötig. Wohl aber eine gewisse Lichtmenge. Licht ist Energie und Strom stellt Energie in Form von Watt zur Verfügung. Die Physik ist nicht überlistbar....wenig reingestekcte energie ergibt wenig Licht. Man braucht also eine gewisse Wattage und geldeffizient wird das, indem man Lampen wählt, die möglichst viel der Stromenergie in Licht umwandeln. LEDs sind da bis über 10 Mal besser als Glühlampen, es gibt aber auch innerhalb der LEDs große Unterschiede
Probier einfach mal sowas:
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Ich habe solche Lampen in Terrarien im Gebrauch und das Pflanzenwachstum darunter ist äusserst zufriedenstellend. -
Nur zur Ermutigung. Unser Rumäne war von Anfang an freundlich und nett. Aber das wars dann auch. Alles sehr unverbindlich. Nach einem Jahr zeigte er deutlich, dass er sich uns zugeneigt fühlt. Aber enthusiastisch war das auch dann nicht. Auch nicht nach zwei Wochen Urlaub beim Wiedersehen. " Ach da seid ihr ja wieder. Gut!...aber jetzt lasst mich weitermachen" Erst nach 2 Jahren war er "Mein" Hund. Wir kommunizieren effektiv und oft ohne Worte. Er ist anhänglich und achtet auf mich, auch auf kleinste Signale, schmust und kuschelt auch von sich aus.
Draussen ist er trotzdem immer noch ziemlich selbständig und Rückruf und leider auch der Superrückruf werden bei ganz bestimmten Dingen immer noch ignoriert. Daher ist er oft an der Schlepp. Obwohl er deutlich besser hört, als viele fröhliche Chaoten, die permanent offline rumlaufen.Aber schwarz und größer...da haben manche halt auch Angst vor.
Nach 6 Monaten hätte ich nie gedacht, dass wir noch so weit kommen. Aber ein Wehrmutstropfen ist auch dabei: Obwohl meine Frau mehr Zeit mit ihm verbringt, ist seine Beziehung zu ihr eher lose. Ein "ein Mann Hund"...bisher.
Und ab und an braucht er auch jetzt noch seine Ruhe und zieht sich auch mal über Tage in menschenleere Räume zurück.
Er war vier, als wir ihn bekamen. Ist HSH drin? Keine Ahnung, aber rumänisch, knapp schäferhundgroß, robuster Körperbau....ist ja wohl eher wahrscheinlich, als dass nicht.
Lange Rede, kurzer Sinn. Lass ihm Zeit. 6 Monate sind noch keine lange ZeitUnd man muss sagen, das Zusammenleben mit so einem gelassenen unabhängigen Hund ist letztlich super entspannt. Hat man mal keine Zeit, macht er halt sein Ding und findet das absolut OK. Freut sich aber - inzwischen- auch, wenn man ihm Zeit widmet
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Andy ist extrem weich und flauschig. Wer ihn das erste Mal berührt, will nicht mehr aufhören, ihn zu streicheln. Aber eben keine Rasse.
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Dieser Thread ist jetzt soo lang auf Brachycephalie eingegangen, aber einen Aspekt habe ich trotzdem noch gar nicht diskutiert gefunden: Bei diesen Hunden sind die Augen sehr sehr nahe an der Nase und daher besteht beim Schnüffeln immer eine erhöhte Gefahr, dass Dinge das Auge berühren oder verletzen. Eine Tierärztin sagte mir auch mal, sie sieht viel mehr Fremdkörper bedingte Augenprobleme bei brachycephalen Rassen als anderswo.
Die wenige Jahrzehnte dauernde Zucht mit einem Jahrmillionen langen natürlichen Selektionsprozess zu vergleichen finde ich extrem abwegig. Ein voll funktioneller Umbau des Schädels - wie ja zB bei uns als Spezies stattgefunden- geht so schnell nicht.
Zumal in der Zucht eben nicht sinnvoll selektiert wird, sondern viele Probleme während des Umbaus duldend in Kauf genommen oder eben gar nicht wahrgenommen - auch durchaus unwissend- übersehen werden.