Beiträge von IngoK

    Ein Haushund, der Kinder nicht als Menschenwelpen erkennt, hat eine schwere Störung.

    Dass er sie als junge Menschen erkennt, bedeutet aber noch lange nicht eine vorhersagbare Art des Umgangs mit ihnen. Von Fressen bis Beschützen ist erstmal alles drin.

    Dass ein gut sozialisierter Hund die Kinder im eigenen Haus als Nachkommen des Rudelgründers (ich nenne die Sozialgemeinschaft aus Mensch und Hund einfach mal Rudel, da ist für den Hund mehr Wahrheit drin, als oft hier diskutiert wird) erkennt und entsprechend behandelt ist wahrscheinlicher, als nicht. Das heisst aber nicht im Umkehrschluss, dass dieser Hund von sich aus weiss, dass er sie nicht zu maßregeln hat, wenn sie sich in seinen Augen inkorrekt verhalten.
    All das kann sehr rasch zu Mensch-Hund Missverständnissen und letztlich eben sogar zu Personenschäden führen.

    Mein voriger Hund war niedlich, braucht aber außer uns Niemanden und es war teils echt Arbeit, Leute, auch Kinder, von spontanem Streicheln abzuhalten - zumal Toto da auch rasch mal hingelangt hätte, hätte ihn jemand mal einfach so betatscht..

    Andy heute ist dagegen so ein Hund aus einem amerikanischen Film. Er mag alle Welt (nicht alle Hunde) und liebt es von jedem gestreichelt zu werden. Aber als größerer schwarzer Hund verbreitet er eben mehr Respekt. Daher passiert es nicht so oft, dass jemand ihn streicheln möchte und wenn wird meist gefragt.
    Natürlich dürfen die dann.

    Andy ist auch ein gutes Objekt, Kindern gleichzeitig zu erklären, dass man erst fragen muss und andererseits aber die Angst vor großen Hunden zu nehmen. Auch ängstliche wollen oft gar nicht mehr aufhören. Er ist so weich und drückt sich so nett an einen.

    Hm..ich habe Efeututen teils lediglich an senkrechtem Glas wachsend und völlig ohne Topf. Sie werden mit destillierten Wasser besprüht und das wars. Dazu ein wenig Dreck, der im Terrarium so anfällt und ich muss sie regelmäßig zurückschneiden. Die gedeihen mit wenig Nährstoffen prima. Was sie aber gar nicht mögen, wenn sie in Erde wurzeln. ist verdichtetes oder dauernasses Substrat. Ich würde daher umtopfen und dabei großzügig die Erde von den Wurzeln abschütteln.

    Allele, die vom Wildtyp abweichen gibt es überall und sie sind der Motor der Evolution. Kritisch wird es, wenn viele dieser Allelvarianten homozygot negative Ausprägungen haben und wenn die Population einen hohen Homozygotiegrad hat.
    Beides ist bei Hunden ins geradezu absurd extreme gesteigert und hier liegt der Fehler bei den Zuchtstrategien und beim Schönreden bezüglich der Normalität von Defektallelen.

    Kreuzotter kann man anhand der Schuppenstruktur ausschließen (ggf auch schon durch den Fundort...je nachdem, wo das war) . Man kann das so nicht zu 100% als Ringelnatter bestimmen, aber es spricht nichts dagegen. Das größte Ringelnatterweibchen, das ich je in der Hand hatte, maß - mit der Fadenmethode gemessen, rund 148 cm und hat sich aufgeführt, wie eine Kobra. Hals abgeplattet gezischt und Scheinvorstöße gemacht.