Beiträge von Brunos Frauchen

Bekommt sie zwischendurch mal ein Leckerchen, was sie vielleicht nicht verträgt oder den Stuhl weicher macht?

Bruno hat hin und wieder auch weichen Stuhl, kein Durchfall, aber eben auch nicht fest. Der TA meinte, das könnte einfach mal sein und so lange es ihm gut geht und er keinen Durchfall o. ä. bekommt, solle ich mir keine Gedanken machen.

Bruno ist ja noch klein, aber drei Rituale haben wir auch.

1. Ich muss dazu sagen, dass Bruno ein arges Problem damit hatte draußen sein Geschäft zu machen. Obwohl er grad draußen war und gepullert hat, hat er drinnen UNTER dem Bett oder auf dem Katzenklovorleger sein Geschäft gemacht. Es war anfangs nichts zu machen, der Hund machte draußen nicht. Das artete schon richtig in Stress aus, weil wir ihn immer wieder raus gesetzt haben und er gar nicht wusste, was er da sollte, denn Pipi hatte er ja schon gemacht. Wenn wir ihn auf frischer Tat ertappten haben wir ihn hoch genommen, raus gesetzt und er machte einfach nicht. Egal ob wir 10 Min draußen waren oder 20 Min.

Nach 2 1/2 Wochen war es dann durch Zufall, dass er draußen gemacht hat und da bekam er dann ein fettes Lob und sein Lieblingsleckerli (getrocknete Süßkartoffel mit Hähnchen). Wir haben noch mehr darauf geachtet, wann er musste und immer öfter landete das Geschäft draußen. Jedes Mal bekam er dann eine fette Party und ein Lieblingsleckerli.
Mittlerweile weiß er schon ganz genau, wenn er draußen gemacht hat, bekommt er sein Leckerli. Er rennt rein und schnurstracks in die Küche und wartet, bis wir nachkommen, damit er sein Leckerli erhält.

2. Er geht abends mit meinem Mann ins Bett, ich räume noch kurz auf und mache mich bettfertig. Er sitzt auf meiner Seite und wenn ich dann ins Bett komme wartet er, bis ich mich zugedeckt habe und dann krabbelt er unter die Decke und kuschelt sich an meinen Bauch. Wenn mein Mann nachts mit ihm raus geht und Hundi dann wieder ins Bett kommt läuft es genau so.

3. Wenn ich ihm für unseren Spaziergang seinen Pullover und sein Geschirr anlege, bekommt er ein Leckerli, weil er es hasst, wenn man ihm etwas über den Kopf zieht. Am Anfang hab ich das gemacht, damit er abgelenkt ist. Mittlerweile lässt er sich ohne Probleme anziehen, wartet aber bis er sein Leckerchen bekommt. So ungefähr...Frauchen, da fehlt noch was.

Mein Ex-Mann und ich hatten einen JRT namens Charly. Er war sehr gut erzogen (nicht unser Verdienst, haben ihn so erzogen mit 3 Jahren übernommen! ) und durfte überall mit hin, war überall gern gesehen. Dennoch haben wir ihn hin und wieder zu Hause gelassen, wenns große Familientreffen waren, das war zu viel für den Hund. Er kam dann gar nicht zur Ruhe und das war auch ok so.
Eine Freundin allerdings hatte einen Rüden, der sich mit Charly gar nicht verstand und da war ganz klar, wenn sie uns besuchen lassen sie ihren Hund daheim, wenn wir kommen, lassen wir Charly daheim.

Mit Bruno sind wir, jedenfalls derzeit noch , überall herzlich Willkommen. Wir können ihn auch noch nicht so arg lang allein zu Hause lassen, daher muss der Hund entweder mit oder einer von uns müsste zu Hause bleiben.

Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn Bruno zu Freunden, wenn er alt genug ist, nicht mitkommen dürfte. Meine Freunde/Familie soll uns mögen, nicht den Hund. Natürlich ist es schöner, wenn der Hund ebenfalls Willkommen ist, aber wenns nicht so ist, ändert das an unserer Freundschaft nichts. Ich erwarte nicht, dass unsere Freunde Hunde mögen, wozu auch? Wirkliche Freunde zeichnen sich durch andere Merkmale aus als durch das Hunde-mögen, finde ich.

Ich würde aber im Umkehrschluss niemals meine Katzen oder den Hund weg sperren, wenn jemand bei uns zu Besuch ist, der die Tiere nicht mag. Das ginge mir dann doch zu weit. Mein zu Hause, meine Regeln!

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Mich ärgerte es nur so weil sie sich anmasst so über andere Leute zu urteilen.

Und du findest, du bist besser?

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z.b. ihr 75 kg rotti schläft bei ihr im bett, liegt der recht ungünstig so das kein zweiter mehr ins bett passt, kauert sie sich lieber zusammen ohne decke (weil der hund liegt ja drauf und soll nicht aufgejagt werden) sitzt im schlafen usw.

kann ich absolut nicht verstehen!

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zweites beispiel - sie verteufelt meinen internetzugang weil ich laut ihr meinen hund dabei vernachlässige.
was ist wenn er da gerade gestreichelt werden will, internet ist sowieso scheisse und überhaupt.
tv ist sowieso viel besser.....

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ihr hund hingegen kommt 3 mal für 20 - 30 minuten raus zum gassi gehen, ansonsten lümmelt ihr hund im garten oder in der wohnung rum.
sie bekuschelt ihn halt viel, aber er ist nie wirklich ausgelastet.

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Sie selbst, jahrelang schon arbeitslos weil sie einfach nicht arbeiten gehen will, kaum Geld, ihr Hund ist oft krank und Tierarztbesuche hängen bei ihr immer mit betteln zusammen wegen kostengünstig und Ratenzahlung

Vielleicht solltest du das leben, was du von ihr verlangst: respektieren, dass du anders lebst als sie bzw. sie eben anders lebt als du. Ich denke, damit wärst du schon einen großen Schritt weiter.

Lass sie doch ihren Hund verwöhnen, wenn sie es für richtig hält. Ich verstehe auch nicht, wieso du dich hier so dermaßen über sie auslässt, was bringt dir das...außer, das du hörst, dass sie ja eine so schlechte Hundehalterin ist und du viiiiiel besser bist?

Sie sagt dir wenigstens ins Gesicht, was sie über dich denkt.

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Das stimmt schon, nur ärgert es mich masslos wenn sich eine Person wie sie so über mein Leben auslässt.

Dann gib ihr doch einfach keinen Grund mehr dazu.

Sie hält dich für unfähig, du sie. So what, Kontaktabbruch und fertig.

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Wenns die auch ohne Rechtschreibfehler gebe

Ich wollts nicht schreiben.

Wow, da hat der arme Hund ja etwas mitgemacht. Und das Herrchen erst.

Schön, dass der Hund wieder zu Hause ist. Ich wünsche gute Erholung und dass er sich schnell wieder berappelt!

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Die Sache die einige von Euch gerade kritisiert haben ( Maul zu halten, Rückenlage und kurz festhalten ) wurde uns für den äußersten Notfall gezeigt. Wie zB Welpe greift kleine Kinder an.

Sie hat euch an eurem Welpen vorgeführt, wie ihr den Alpha-Wurf durchführen sollt? Hab ich das jetzt richtig verstanden?

Nun ja, dass der Welpe ein Kind angreift ist ja nun eher selten der Fall, oder? Hat sie sonst noch Situationen genannt, in denen ihr das machen sollt?

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(das war mal mein Sofakissen)

So ging es bei uns auch. Draußen gemacht, rein in die Wohnung und ab auf den Teppich.

Bruno ist jetzt 12 Wochen alt, 4 Wochen bei uns und hat so langsam verstanden, dass er raus muss zum Lösen. Dennoch passiert ihm hin und wieder ein Missgeschick z.B. wenn er im Spiel ist. Auf einmal hockt er sich hin und pinkelt. Tja, ich wische es weg und gut ists.

Wir haben 2 Wochen gekämpft, weil er sein Geschäft nicht draußen machen wollte. Es war nichts zu machen. Mittlerweile klappt es ganz gut, auch wenn heute nochmal ein Häufchen daneben ging.

Bruno geht mind. 1 Mal die Stunde raus, wenn er wach ist. Alle 2 Stunden wäre gar nichts. Und er kommt auch nur raus zum Lösen, 2 x am Tag gehen wir eine Runde. Öfter wäre für Bruno viel zu viel. Dann weigert er sich und geht keinen Meter mehr.

Pro Welpenmonat dürft ihr max. 5 Minuten spazieren gehen, heißt nicht mehr als 10 Min. Vielleicht löst sich euer Problem, wenn ihr mit ihr alle Stunde nur zum Pipimachen raus geht, ohne Spielen, ohne Rumhampeln. Sie kommt raus zum Lösen, dann gehts wieder rein. Sobald sie gepullert hat, feiert ihr ne fette Party, so dass sie weiß, dass draußen gemacht wird. Und die Spaziergänge nutzt ihr dann zum Gehen. Wenn sie dabei macht, prima.

Es kann schon noch bissl dauern, bis sie stubenrein ist, aber das wird schon!