ZitatSchnipp schnapp und ab! Jetzt das Mädel und in ein bis zwei Jahren (wenn erwachsen) auch den Rüden.
Sehe ich genauso.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatSchnipp schnapp und ab! Jetzt das Mädel und in ein bis zwei Jahren (wenn erwachsen) auch den Rüden.
Sehe ich genauso.
Dakota find ich hübsch, wäre mir aber zu langsilbig.
Whiskey find ich auch super genial, besonders wenn man mitten im Feld steht und der Hund grad nicht hört und man Whiskey brüllt. Zu komisch.
Miles hieß schon Miles im TH, wahrscheinlich: Huskymix = laufen = Meilen = Miles. Aber ich finde den Namen sehr hübsch, und warum dann nen anderen nehmen. Außerdem kann man schön "Milesiiiiiii" durch die Gegend quietschen.
Ich kenne nen Dali der heißt Lazarus.. ich weiß nicht.. auch nicht so mein Geschmack.
Wiegen ist ein paar Wochen her, aber da waren es 31,8 Kilo, bei einer ungefähren Größe von knapp 60cm.
Ach ja.. Husky-Mix.
Ich schätze das ist ok so, oder?
hehe Ok, danke. Dann müsste ich mir ja jetzt nur noch eine anschaffen!
Aber erstmal meine kleine bisschen ausreizen.
ZitatWas verstehst du unter einfach mal so mitnehmen?
Eifach so mal auf einen Spaziergang mitnehmen und schauen was bei rauskomm? Ja das mache ich häufig.
Ja, sowas mein ich.
Weil irgendwie denke ich, wenn ich schon ne extra Tasche dafür brauch (die man nicht am Gürtel festmachen, oder in die Hosentasche stecken kann), würde ich sie vermutlich nicht ständig mit mir rumtragen auf Spaziergängen o.Ä. Weil Hund, Futter/Tütelbeutel am Gürtel, evtl Schleppleine, Schlüssel, Handy, dann noch ne große Kamera mit evtl nem 2. (Tele) Objektiv dabei, entweder hab ich dann Hosentaschen wie ein Hamster , oder ich muss doch wieder eine Tasche mitnehmen/umhängen.
Ich hab mir gestern eher was "kleines" für die Hosentasche gekauft (Pentax Optio A10).
Ich hätte auch gern ne digitale Spiegelreflex aber ist mir jetzt zusätzlich etwas teuer, und außerdem wollte ich zuerst eine, die man immer dabei hat. Weil ich bin der meinung eine kleine Kamera ist gut für alles, wo man sowieso nen Foto dabei hat, und wo man mal "schnell einen Schnappschuss" machen möchte, und eine digitale Spiegelreflex ist wenn man irgendwohin geht UM Fotos zu machen.
Die Canon hat es mir ehrlichgesagt auch angetan, aber ich würde nicht die Kamera an ein paar solchen ersten Schnappschüssen einschätzen, denn ich bin überzeugt, ein guter Hobby/Profifotograf kann mit einer normalen kleinen Digicam aufgrund seiner Übung (und evtl Talent) besser Fotos machen, als jemand der zum ersten Mal eine Spiegelreflex in der Hand hat.
Und wie man sieht sind die Fotos ja auch besser geworden.
An alle, die jetzt so eine "große" (= nicht Hosentaschen-)Kamera haben. Nehmt ihr die wirklich öfters mal "einfach so" mit, falls euch was über den Weg läuft, was fotografierenswert ist, oder nehmt ihr sie auf Grund der Größe und des Gewichts wirklich nur mit, wenn ihr genau plant was und wo ihr fotografieren wollt?
Hast Du in den Programmen die Pfade alle richtig angegeben? So dass er den Compiler und den ganzen Kram findet?
Ich hab schon bestimmt 3 Semester nix mehr mit Java gemacht, und bin deshalb etwas aus der Übung.
Ansonsten, das SDK mal neu installiert? Haste nen PC oder Laptop? Beim Laptop könnte man den mit in die Uni nehmen und mal jemanden gucken lassen. Ansonsten mal Prof oder Kommilitonen gefragt?
Allerdings sind 2 Wochen ja auch nicht sooo lange um sich auf ne Klausur vorzubereiten. Ich hoffe Du hast damit schon vorher angefangen. lol (sagt die, die Projekte in der letzten Woche anfängt :runterdrueck: )
Zitat
Insgesamt mag es, gerade in den Showlinien, sicher einige Border Collies geben, deren Hütetrieb nicht so stark ist, als das sie unbedingt an der Herde arbeiten müssten, aber ganz ehrlich, sind das wirklich noch Border Collies oder nur schwarz-weisse Familienhunde im Border-Look?
Liebe Grüsse,
Björn
Mh, hört sich plausibel an.
Aber ist das so schlimm, so etwas haben zu wollen?
Ist es nicht besser einen schwarz-weissen Familienhund (der als solcher behandelt wird) im Border-Look zu haben, als einen Border der nicht hüten darf/nichts zu tun hat?
Ich meine klar, ein Border ist wirklich krass in den Arbeits- und Beschäftigungsansprüchen (genauso wie eine nordische Rasse zum Beispiel), aber im Grunde sollte JEDE Rasse doch dann für die speziell gezüchteten Zwecke ausgebildet bzw. dadurch beschäftig werden, oder nicht?
Denn die Meerheit der Rassen hatte doch ursprünglich einen wirklich "Job" und waren nicht nur Schoß/Familienhunde.
Also wir fahren seit JAHREN an die Nordsee (in Deutschland).
Was ich wunderschön finde (Länder/Landschaften), und gerne mal hin möchte:
- Schottland (war ich schon, wunderschöne Landschaft, möcht ich wieder hin)
- Irland
- Cornwall (nein ich guck kein Rosamunde Pilcher :P)
Als Huskymix-Besitzer wollte ich auch mal meinen Senf hierzu abgeben.
Nachdem unser alter Hund (Pudel-Terrier-Mix) 2 Monate tot war, habe ich beschlossen, dass es ohne Hund einfach nicht geht. Es fehlt einem einfach was, man fühlt sich draussen verloren und man vermisst einfach den Hund im täglichen Leben. Geplant als nächster Hund war eigentlich ein Aussie, da mir die Rasse sowohl äußerlich, als auch charakterlich gut gefällt ich Hundesport etc machen wollte...
Nur dann hab ich dummerweise einmal in meinem Leben Herrchen gesucht gesehen.. und dann wars vorbei.
Ich muss zugeben ich habe mich Hals über Kopf verliebt, wobei ich doch so sicher war, den nächsten Hund rational auszusuchen (beim ersten hatte ich selbst mit 3 Jahren keinen großen Einfluss).
Nachdem wir 2 Stunden ins Tierheim gefahren sind, mit ihm spazieren waren, uns mit dem Betreuern unterhalten haben etc war ich der Meinung das ist DER Hund und eine Woche später bekamen wir Bescheid, dass wir ihn holen könnten.
Nach ein paar Tagen hab ich mich in der lokalen Hundeschule erkundigt nach Erziehungskursen, und bekam nur gesagt... Husky.. na ja.. wir haben da schon einen Problemhund, vielleicht können wir sie da noch dazu stopfen. Nanu dachte ich... die haben den Hund ja nicht mal gesehen!
In der nächsten Hundeschule die mir wesentlich besser gefiel hab ich erstmal eine einzel Schleppleinenstunde gehabt, und die Trainerin war der Meinung das klappt schon in der Gruppe.
Am Anfang war ich der festen Überzeugung, dieser Hund würde niemals ohne Leine laufen können, da es ihn nicht im Geringsten interessierte wo wir gelaufen sind, hauptsache er lief da wo er wollte.
Mit viel Geduld und Spucke wurde der "Gehorsam" besser und er wurde zu einem wirklich angenehmen Hund. Man muss dazu sagen es ist - Gott sei Dank - noch etwas anderes als Husky drin. Man sieht zwar deutlich an der Zeichnung, Augen etc, dass da ein Husky mitgemischt hat, und er hat auch den berühmten "eigenen Willen" der Nordischen, aber er hat absolut nicht das Laufbedürfnis eines Huskies. Wenn er mit seinen Kumpels über die Wiese tobt genießt er das und meist kommt auch keiner so schnell hinterher, aber dann liegt er zufrieden stundenlang im Haus herum und hat keine Ambitionen großartig zu Laufen. Fahrradfahren und Inliner findet er zwar gut, aber nur für kurze Zeit.. dann bremst er eher, als dass er läuft. Außerdem hat er keine typischen Stehohren, und die Rute trägt er auch nur ab und zu über dem Rücken, sonst hängt sie eher in einem Bogen nach unten, deshalb hatten wir auch noch nie Kommunikationsprobleme. Seinen eigenen Kopf hat er, wie gesagt, und ist sonst aber super sozialisiert und verträgt sich eigentlich mit fast jedem, wobei er etwas den Chef spielt bei anderen Hunden.
Seinen Lieblingskumpel (Nachbar-Lab-Berner Sennen-Mix) liebt er abgöttisch, was auf Gegenseitigkeit beruht, aber ich würde nicht sagen, dass er zuhause unbedingt Gesellschaft vermisst, soweit ich das beurteilen kann.
Trotzdem: Ich kann nur sagen, Glück gehabt, dass es kein reinrassiger Husky ist. Ich würde niemals wieder einen nehmen, kann es niemandem empfehlen, so wunderschön die nordischen Rassen auch sind, sie sind nichts für dieses Klima und dann auch noch alleine in der Stadt.
Zurück zur Erziehung: Er hört inzwischen eigentlich gut, wir haben dieses Jahr die BH bestanden, machen Agility, haben Flyball probiert (Hürdengasse fand er SUPER, aber die Ballmaschine langweilig - wer braucht schon nen Ball? Ich bin doch kein Border...) und so weiter. Er hört teilweise besser als Nachbars Labs, und es könnte so perfekt sein wenn da nicht der Jagdtrieb wäre. Ich stürme schon immer auf Huskybesitzer zu wenn ich welche sehe, um zu fragen wie es mit Erziehung und laufen lassen aussieht, und meistens hört man das gleiche: "nach dem sitz haben sie uns aus der Hundeschule wieder heimgeschickt, das wäre jetzt alles was drin ist..." oder "laufen lassen? sie machen wohl witze"
Also ich kann meinen losmachen, wenn wir auf Wiesen im Park sind, wo sich keine Enten befinden damit er mit anderen spielen kann etc, aber eben nicht in der Nähe von Enten, Wald, Bahnschienen/Strasse. Das ist mir einfach zu gefährlich. Da bleibt er eben an der Leine oder kommt an die Schleppleine, und gut ists. Es hat sich schon wesentlich gebessert, in den ersten Wochen hat er mich samt Schleppleine hinter den Enten hergezogen und inzwischen können wir da (an der Leine) ohne Probleme vorbei gehen. Bin auch schon unter höchster Konzentration Fuss ohne Leine dran vorbei, was super funktioniert hat, aber man muss ja keinen Jagderfolg so herrausfordern. Kleine Vögel (Spatzen/Amseln) sind überhaupt nicht interessant, die Schafe an der Nordsee im 2. Jahr auch nicht mehr und Nachbars Katze ist er in unserem Hof auch schon hinterher wenn sie rennt, hat ihr soweit nichts getan als sie gebremst hat. Aber bei Enten, Tauben, Eichhörnchen und Hasen hab ich ohne Leine komplett verloren, deshalb meide ich solche Situationen, bzw nehme ihn vorher an die Leine. Man glaubt gar nicht wie vorrausschauend man denken lernt!
So jetzt hab ich aber genug geschrieben, aber ich wollte mal meine Erfahrungen mit meinem Husky mix schildern.
Ich bin stolz darauf, was ich erreicht habe (obwohl jeder meinte, das kann ich eh vergessen), habe das zu einem Großteil dessen zu verdanken, dass es KEIN reinrassiger Husky ist, würde nie wieder einen Husky(Mix) nehmen und das auch niemandem empfehlen, der nicht ein ganzes Rudel möchte und sich aktiv mit Rennen etc beschäftigen will.
Und ich bin auch der Meinung, dass man Huskies NICHT wie jeden anderen Hund erziehen kann, denn bei (fast) jeden Jagdhund kann man das Jagdverhalten beeinflussen (sonst könnte kein Jäger so einen Hund gebrauchen, und dafür wurden sie schließlich gezüchtet) aber bei einem Husky NICHT! Und reinrassige Huskys (oder mit nem Großteil Huskycharakter) sind wirklich alleine, und ohne die Möglichkeit zu laufen unglücklich.
Ich muss zugeben ich hab da einfach nochmal Glück gehabt...
Das schlimmste was ich übrigens vor ein paar Wochen gehört habe war, dass sich ein junges Pärchen ohne jegliche Hundeerfahrung EINEN Husky-Malamute Mix-Problemhund angeschafft haben, und gleichzeitig ein Kind aus dem Kinderheim aus einer Problemfamilie. Da könnte man echt heulen, denn das kann meiner Meinung nach nur den Bach runter gehen.