Also wenn ich der Stallbesi drohe den Stall zu verlassen oder die Hundebesitzerin anpampe ist den Hunden( habe heute gesehen, dass sie noch einen zweiten hat) auch überhaupt nicht geholfen. Dann macht sie es halt in Zukunft hintenherum oder es ist ihr egal. Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es den Tierschutz interessieren würde.
Ich denke wenn man erreichen will dass ein Umdenken statt findet muss man schon etwas sensibler an die Sache ran gehen. Ich hab sie heute das zweite Mal gesehen, der Umgang zu Hunden und auch zu ihrem Pferd war sehr ruppig, aber nicht so schlimm wie letzte Woche. Die Hunde ducken sich allerdings schon weg wenn sie die Hand hebt. Sie hat auch immer ihren Freund dabei, der scheint ruhiger im Umgang mit den Hunden zu sein, aber eher unter ihrem Pantoffel zu stehen.
Wenn ich mit ihr mal in Ruhe ins Gespräch komme kann ich sie glaub ich gut darauf ansprechen war heute mein Gefühl, wenn es vor lauter Leuten ist dann wird sie nur angepisst reagieren und das wird sie im Zweifelsfall am Hund auslassen.
Wenn ich nochmal sehen würde, dass sie so wie letzeten Samstag mit einem der Hunde umspringt dann würde ich auch sofort etwas sagen.
Ich habe überthaupt nicht vor die Sache auf sich beruhen zu lassen, weil es mir selber nicht gut geht damit, aber ich möchte eine gute Lösung.
Man kann auch als ersten Schritt mal mit gutem Beispiel voran gehen, manchmal wirkt das auch schon Wunder wenn man ganz bewusst vor solchen Menschen anderst mit seinem Tier umgeht.
Hatte mir auch schon überlegt ihr mal gute Bücher mitzubringen, aber dazu muss erst mal ein Verhältnis zwischen uns da sein.