Beiträge von pony82

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    Ich will wissen, was da nun tatsächlich Sache ist, wie die Beratung wirklich ist. Ich will mich selbst von den Gegebenheiten überzeugen, und nicht immer nur auf Hörensagen bauen.



    Ich finde es ganz interessant was du zu berichten hats, die Frage is nur, ob du überhaupt noch objektiv berichten kannst.
    Mal angenommen (nein ich glaube nicht dass es so ist aber trotzdem) du würdest jetzt feststellen, dass alles super ist, die Mitarbeiter dich gut beraten und es den Hunden super prächtig geht, wärst du dann bereit auch sowas zu berichten?
    Ich denke so ein Erfahrungsbericht wäre dann richtug gut, wenn jemand total unvoreingenommen da hin geht (am besten jemand der sich nicht auskennt) und dann ganz genaui beschreibt wie es dort abläuft, das wäre mal spannend.


    Ich bin trotzdem gesapnnt was du zu berichten hast.

    Zitat

    Wir waren mit Anton noch nicht im Zoo. Im Stuttgarter Zoo (Wilhelma) sind keine Hunde erlaubt.
    Aber wir wollen mal in den Tierpark in Pforzheim gehen, da sind Hunde erlaubt.



    Da war ich auch schon mit Hunden. Is aber irgendwie wie spazieren gehen am Sonntag im beliebtesten Gebiet.


    WAr kein großer Unterschied zu nem Spaziergang im Wald.


    In Stuttgart kann man im Rosensteinpark von außen an der Wilhelma entlang laufen. Das ist ein Geruchserlebnis für Hunde, zumindest für meine.

    Also meine Hunde sind nicht so fit trainiert wie deiner, aber mir hilft grade mit der gebrochenen Hand auch mal wieder Futterksiten basteln wo sie rumpfen und tun dürfen.
    Hast du nen Garten? Meine Hunde finden es toll, wenn sie ihr Futter im Garten versteckt bekommen und erschnüffeln müssen.
    Geht je nachdem was du fütterst auch unterwegs

    Also das Tierheim (eine Tierherrberge) von der mein Spanier kam hat noch mehr Hunde im Jahr vermittelt (allerdings auch erwachsene) und die haben trotzdem strenge Kontrollen gemacht und nicht jedem einfach ein Hund aufs Auge gedrückt.
    Ich musste auch mehrmals kommen und auch die Hunde meiner Eltern (als Sitter wenn ich nicht da bin) mitbringen damit sie sehen können, dass die sich verstehen. Ich denke die Nachfrage nach jungen Hunden aus dem Ausland ist halt immer größer als nach älteren Hunden in anderen Tierheimen.
    Die Hunde unter einem Jahr kamen dort nicht mal auf die Homepage und waren nach kurzer Zeit alle vermittelt.


    Aber ich kann schon verstehen was du meinst...

    Drück dir als Leidensgenossin echt die Daumen, dass es weiter funktioniert.
    Zwei Sachen sind mir trotzdem noch aufgefallen.
    Zora ist zwar im Gegensatz zu Daisy unter furchbaren Bauernhofumständen geprägt worden, aber es klingt ein bisschen so als musste auch Daisy sich dort lösen wo auch der Alltag stattfand, das macht es für manche Hunde schwieriger.


    WEnn ich Zora nach 17 Uhr füttere macht sie nachts zwischen 4 und 6 nen Haufen rein (allerdings erst seid der Futterumstellung auf hochwertigeres Futter). Also für sie wäre 19 Uhr viel zu spät, außer wenn ich sie morgens zwischen 4 und 6 rauslassen würde.


    Beides nur noch ergänzende Ideen zum Geschriebenen. Lg Steffi

    Darf ich mal frage woher du sie hast?
    Ich kenne das mit der Sauberkeitsproblematik auch von meiner Hündin und mein Hundetrainer hat gemeint, dass es von ihrer Traumatischen Prägungszeit kommt und nie so 100% weg geht, dass sie Häufchen macht wenn sie Stress hat, daher würde mich interessieren wie dein Hund den die Prägungsphase erlebt hat.


    Ich musste meine Hündin auch mit ins Schlafzimmer nehmen. Jetzt nach 1 1/2 Jahren quartiere ich sie grade wieder aus, weil sie nachts plötzlich Theater macht und zum Rüden will und ich seid 3 Wochen nicht mehr durchschlafen konnte. Bisher klappts super ohne Häufchen