Beiträge von pony82

    Also Jago hat grade auch häufiger solche Zitteranfälle und er bekommt gar keine Medikamente.
    Hab ihn jetzt genau beobachtet und festgestellt, dass er die bekommt, wenn es draußen windet und bei meinem Nachbar die Fenster deshalb klappern.
    Selbst wenns aufhört mit klappern zittert er nich 10 Minuten nach.


    Versuche wenig Aufheben darum zu machen, um ihn in nicht im Verhalten zu bestärken. Ist auch für mich ahrt, weil er echt versucht zu mir unter die Bettdecke zu kriechen.

    Also ich bin damals als ich endlich wusste "Jetzt kann ich einen eigenen haben" ins Tierheim losgezogen.
    Klar war, dass ich eine Hündin möchte, mindestens 60 cm groß (bei einer Dogge oder einem Bernhardiner haben die Eltern das sitten verweigert) auf keinen Fall Jagdhund und schon so alt, dass man das "Endprodukt" erkennen kann.


    Gegangen bin ich mit meinem Jago, einem damals 40 inzwischen immerhin 49 cm großem Jagdhundmix aus Spanien der damals grade mal 4 Monate alt war und trotzdem schon seinen eigenen Kopf hat wie kein anderer.


    Zora kommt jetzt schon eher ans Idealbild heran, sie is nur zu klein und zu schmächtig.


    Beide Fellnasen liebe ich von ganzem Herzen, aber mein "Nicht"Traumhund Jago ist trotzdem mein absolutes ein und alles und mein bester Freund!

    Ach ja, noch eine kleine Ergänzung.
    Zora hat sich selber inzwischen einen Platz bei der Arbeit gesucht unter einem Stuhl im Büro. Dahin zieht sie sich immer zurück und es ist aber auch kein Probem wenn meine Kollegen um den Stuhl herum laufen oder so, das is ihr wurscht.


    Vorgestern hatten wir ein Treffen für ehemalige Mädchen und Zora war mitten drinne. Meine Kollegin hat mit einem Mädchen aus Spaß gekämpft (eine Situation in der Zora früher sofort mitgemischt hat). Zora hat sich das angeschaut und hat sich umgedreht und ist in den Garten gegangen. Das hat mich glücklich gemacht, da sie inzwischen auch in für sie extremen Situationen vollkommen cool bleibt.

    Wollte nur mal bericnhten, dass Zora sich zum absoluten Traumhund entwickelt hat, sowohl bei der Arbeit wie auch sonst.
    Schnappvorfälle gab es keine mehr und ich hatte noch nie einen Hund der so gut folgt.
    Ich kann sie überall mit hin nehmen und sie ist sehr entspannt, auch U- Bahn fahren oder mal in die Kneipe ist kein Problem, sie liegt cool da und pennt.


    Beim Reiten ist sie nach wie vor super lieb, ich muss sie nur ermahnen, dass nicht nach Mäusen gebuddelt wird, aber sie hört auhc gleich wenn ich nein sage.


    Ich bin sehr froh, dass ich mit ihr immer weiter gearbeitet habe und nicht aufgegeben habe.
    Wir sind im Frühling umgezogen nach Stuggi und haben auch den Stall gewechselt und die Leute die sie seid dem kennenlernen können sich nicht vorstellen, dass dieser Hund mir mal so viele Schwierigkeiten gemacht hat und sind immer total beeindruckt davon wie toll sie hört und was sie alles kann.


    Ich hoffe dies ermutigt auch andere mit ihren Hunden trotz Problemen weiter zu machen und sich nicht frühszeitig zu trennen, weil man denkt es geht nicht.

    Wollte nur mal bericnhten, dass Zora sich zum absoluten Traumhund entwickelt hat, sowohl bei der Arbeit wie auch sonst.
    Schnappvorfälle gab es keine mehr und ich hatte noch nie einen Hund der so gut folgt.
    Ich kann sie überall mit hin nehmen und sie ist sehr entspannt, auch U- Bahn fahren oder mal in die Kneipe ist kein Problem, sie liegt cool da und pennt.


    Beim Reiten ist sie nach wie vor super lieb, ich muss sie nur ermahnen, dass nicht nach Mäusen gebuddelt wird, aber sie hört auhc gleich wenn ich nein sage.


    Ich bin sehr froh, dass ich mit ihr immer weiter gearbeitet habe und nicht aufgegeben habe.
    Wir sind im Frühling umgezogen nach Stuggi und haben auch den Stall gewechselt und die Leute die sie seid dem kennenlernen können sich nicht vorstellen, dass dieser Hund mir mal so viele Schwierigkeiten gemacht hat und sind immer total beeindruckt davon wie toll sie hört und was sie alles kann.


    Ich hoffe dies ermutigt auch andere mit ihren Hunden trotz Problemen weiter zu machen und sich nicht frühszeitig zu trennen, weil man denkt es geht nicht.