Ich habe mit der Kleinen geübt am Pferd zu laufen.
Nur eine kleine Runde, so ca 15 bis 20 Minuten.
Hat super geklappt
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Neues Benutzerkonto erstellenIch habe mit der Kleinen geübt am Pferd zu laufen.
Nur eine kleine Runde, so ca 15 bis 20 Minuten.
Hat super geklappt
Ich fand den Beitrag echt krass. Für mich hatte was Perdita gesagt hat so zugetroffen auf mich selber habe ich gemerkt.
Ich blende solche Hunde wirklich selber aus und schau da weg.
Es war super was die in so kurzer Zeit erreicht haben. Trotzdem musste ich zugegeben auch die ganze Zeit daran denken was mit dem Hund alles hätte passieren können ud was einen Hund dazu bringen kann so krass zu werden
Vor allem bei der Situation mit dem Schwächeanfall.
Wenn ein Kind vor dem Hund hinfällt bringen auch zwei Maulkörbe nichts mehr.
Ich war vor über 10 Jahren mal bei einem Kurs von Perdita zum Thema wie Beissereien zwischen Hunden entstehen und was die Menschen dazu beigetragen haben.
Da wurde eine Videosequenz nach der anderen analysiert zusammen. War mega spannend und lehrreich wir oft man selber durch eine Mini kleine Bewegung unbewusst den Hund zum angreifen bringt.
Danke <3 ihr macht mir Hoffnung, dass sich was ändert durch die Kastra!
Das mit dem Auslagern ist schwierig, da mein "Urlaubsvertretungen" entweder selber Hunde haben oder hier bei uns auf dem Hof arbeiten und jeden Tag da sind. Das heißt es wäre nicht wirklich eine Verbesserung, da sie tagsüber trotzdem da wäre.
Die Tierärztin meint bei einem 6 Jahre alten Hund wäre das Verhalten soweit gefestigt, dass es zu keinen größeren Veränderungen mehr kommen würde durch eine Kastra.
Da es ja nur während der Läufigkeit hier kracht meinte sie eben die Kastra wäre eine große Chance.
Ich mache mir Sorgen, dass es genau anders herum passiert und sie dann immer so gegen die anderen ist
Gesichert mit Maulkorn und Leine ist sie total verunsichert und möchte sich nur verkriechen. Maulkorbtraining geht ja auch nicht von heute auf morgen. Also sie schlüpft selber rein aber findet ihn dann super doof, also lasse ich ihn nur kurz drauf und versuche sie abzulenken damit sie sich gewöhnt.
Die ersten 5 Jahre war es auch kein Thema mit den Läufigkeit und alle hatten sich, besonders während der Läufigkeit, lieb.
Als es letztes Jahr los ging dachte ich es liegt an ihrem (fehldiagnostiziertem) Rheuma und den damit verbundenen Schmerzen. Dass es wohl damals schon die Läufigkeit war habe ich erst jetzt verknüpft.
Im Herbst war es deutlich weniger schlimm.
Letztes Jahr ist auch mal Blut geflossen, aber da war halt ein Ohr erwischt und hatte einen Kratzer. Diesmal sind alle Verletzungen im Hals/Nacken Bereich und wirklich Blutergüsse.
Das blödste ist, dass die beiden getrennt waren und Pixie meiner Tochter und ihrer Freundin rausgewitscht ist (ihr Lieblingsplatz ist unter dem Bett meiner Tochter) und das hier einfach immer wieder passieren kann.
Die Kleine darf nach wie vor alles bei beiden. Bei der ist es aber mit jetzt 10 Monaten ja auch nur eine Frage von Tagen bis sie das erst Mal läufig wird.
Hallo ihr Lieben
Ich stecke grade echt in eine Dilemma.
Ich habe drei intakte Hündinnen (14, 6 und 10 Monate).
Schon letztes Jahr gab es zwischen den beiden erwachsenen Hündinnen häufiger Gezicke während der Läufigkeit, und ansonsten eigentlich wenig bis keine Probleme.
Jetzt ist die 6jährige Pixie seit ca einer Woche läufig und aus dem Gezicke wird leider ernsthafte Beschädigung. Die alte Zora ist seit einigen Tagen auch läufig (die beiden waren schon immer synchron läufig).
Ich bin mit Pixie grade am Maulkorn Training, trenne beide konsequent habe auch in der Wohnung eine Notfallleine an Pixie, da sie so massiv aggressiv gegen die Alte ist, dass ich echt befürchte sie könnte sie platt machen.
Ich bin alleinerziehend mit zwei Kindern und es ist wirklich kein Spaß. Wir haben eine 3 Zimmer Wohnung, jedes Zimmer ist auch ein Schlafzimmer, mein Zimmer ist ein offener Wohn,- Schlafbereich. Egal wie ich trenne, ein Hund ist dann immer auch in einem der Kinderzimmer.
Meine Tierärztin rät mir dringend Pixie zu kastrieren und meint das könnte helfen. Ich habe große Bedenken, dass sie dann in anderen Bereichen schwieriger wird, da sie oft unsicher reagiert. Andererseits habe ich wirklich auch Sorgen um die Kinder und merke, dass es wirklich ein Psychostress ist mit Kindern die ein-, und ausgehen Angst haben zu müssen, dass die Hunde aufeinander treffen.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrung und kann berichten
Hallo
Ich versuch mal vernünftig hier drauf einzugehen. Ich kann ein paar Punkte deinerseits verstehen und versuche daher wirklich positiv zu bleiben.
1. kein Agi mehr mit dem Hund! Ich habe mir meiner alten Mix Hündin sämmtliche Hundesportarten ausprobiert. Sie hat das selber Verhalten mit Kindern gezeigt das du schilderst. Am allerschlimmsten nach unserem Agi und Frisbee Versuch. Das war zu pushend für sie und danach durfte sich tagelang niemand mehr bewegen.
2. Pass bitte auf die Hühner auf. Meine Border Mix Hündin ist mit Hühnern groß geworden. Letztes Jahr hat sie dann das der Nachbarin getötet, weil es aus dem Garten ausgebüxt war und sie es wieder reintreiben wollte.
3. Eine Kastration wird an dem Verhalten absolut nichts ändern, aber mal so rein Interessehalber, ist die Schäferhündin noch intakt? Wenn ja bin ich für Kastra oder Chip. Ich weiß wie es auf einem Bauernhof und mit eigenen Kindern laufen kann.
4. Leine den Hund an und zäune einen Teil des Hofes ein. Du machst euch das Leben leichter.
5. markiere euren Weg mit einer Warnung. Das ist zwar nicht das was ich eigentlich gut finde aber schützt wenigstens unschuldige Leute.
Wir wohnen hier auch auf einem Bauernhof in Alleinlage mit viel Spaziergängern die um und über das Grundstück laufen. Einerseits hätte ich gerne, dass meine Hunde alle ignorieren, andererseits gab es hier in den letzen Jahren sehr viele Vorfälle von Tierrippern, deshalb sind sich hier alle einig (Nachbarn, Bauern drum herum, andere Leute auf dem Hof), dass sie lieber haben, dass die Hunde bei fremden anschlagen und man sich manchmal entschuldigen muss bei Passanten, als das jeder ein und aus darf. Allerdings schlagen meine Hunde auch nur an und keiner tackert!!! Auch nicht in fremde Hunde und vor allem nicht in Kinder!
Also jetzt ist es wieder soweit.
Frühling, Bordertier läufig und zack wird sie zum riesen Arsch gegen die Alte.
Draußen ist es kein Problem, aber drinnen ist es echt komisch.
Es braucht auch keinen Anlass. Heute morgen bin ich davor aufgewacht, das die Alte geschlafen hat und Pixie stand über sie gebeugt mit Kamm und hat sie fixiert und schneller als ich runter springen konnte hat sie sie gepackt.
Habe sie jetzt drinnen weggesperrt, aber finde das Verhalten wirklich krass, weil die Alte wirklich geschlafen hat und gar nicht reagiert hat.
Da ich ja für den Hundeführerschein eh Maulkorbtraining machen muss überlege ich das echt auch grade. Seit einem Jahr ist es so krass wenn eine von beiden läufig ist. Sonst ist es echt das ganze Jahr kein Thema.
Muss ich einen Kurs besuchen oder kann ich mich auch einfach zu einer Prüfung anmelden?
Ich habe jetzt grade eine Schule angeschrieben, die sind aber nicht BHV sondern IBH, wurde mir aber sehr empfohlen.
Ich habe grade gemerkt, dass Hund 2 bis zur Prüfung auch 12 Monate wäre
Wieviel regelt ihr unter den Hunden.
Ich greife hier klar ein bei gegenseitigem Rammeln, Futter wegnehmen und wenn es um mich als Ressource geht.
Die Kleine (bald 10 Monate) hat bei den beiden großen Hündinnen jedoch so krass Narrenfreiheit, dass ich mich oft frage bis wo ich es laufen lasse. Bei der alten (14) greife ich schon immer mal wieder ein wenn die von ihr genervt wird.
Die 6 jährige lässt sich echt alles von ihr gefallen und ignoriert es stoisch oder lässt sich auf ein Spiel ein. Und die Kleine ist schon eigentlich recht leicht zu beeindrucken und ja auch nichtmal die Hälfte von ihr.
Jetzt bin ich angefixt das mit meinen Hunden zu machen und tatsächlich glaube ich, dass ich das (mit meinen in meinen Augen mässig erzogenen Hunden) auch gut hinzubekommen.
Wenn man die Theorie einmal hat muss man die dann jedes Mal neu machen? Skyla wäre ja aktuell noch zu jung, aber mit Pixie könnte ich starten und mit Sky dann später.
Ihr Problem sind "nur" zu viele große fremde Hunde auf einmal und manchmal Menschen die grade ungewöhnlich sind und z.B. einen Motoradhelm tragen oder so. Sie bleibt aber immer dabei von mir ansprechbar und schaut mich auf Kommando an.
Ist es dann erlaubt zu sagen " Entschuldigung können sie meinen Hund kurz ansprechen, dass sie ihr nix böses wollen?" denn das langt bei ihr schon absolut.
Wenn man die Prüfung ohne Leine macht darf man dann eine Schlepp dran haben oder gar nichts?
Ich schau jetzt gleich mal wo die Prüfung bei uns angeboten wird und bei welchen Trainern man davor vielleicht Feinschliff bekommt.
Wenn jemand Tipps hat im Raum Stuttgart/Ludwigsburg gern her damit.