Beiträge von drops

    UnserCarlos: Immer wenn ich deine Beiträge lese, bringt mich das wieder im Kopfe nach vorne!
    Schön das auch andere Leute sowelche Probleme hatten! Und wissen was man meint!


    Danke!


    Ja odin ist mit Kinder aufegwachsen... Aber die waren mal so garnicht zimperlich mit den Welpen...
    Habe heute morgen schon mit Welpi+Sohn geübt!
    Sohnemann hat ihm kommandos gegeben, und danach nen Leckerlie eingeworfen.
    Klappte super! Odin war super vorsichtig.... :gut:

    Zitat

    Aber du scheinst ja Erfahrungen zu haben...
    Ich sehe es bei einem 12 Wochen laten Welpen aber so, das Welpe da ziemlich gleich Welpe ist was die Grundansprüche angeht...


    Naja ich musste damals halt keinen Wau Wau erziehen, weil ich war ein Kind! Das haben zu 96%Mama und Papa gemacht! =)


    Ja hatte heute morgen auch einen Labbi Welpen getroffen(13Wochen). Alles das, was sein Frauchen erzählte kam mir sehr sehr bekannt vor!


    Werde nun gegen 13 Uhr mal mit dem kleinen raus, aber heute dann nur für 20min ! Mal sehen ob das was bringt! =)

    zu Schoppenhauer: Ja ich weiß was ich für einen Hund habe, bin mit einem zusammen Aufgewachsen.Für mich als Kind war er immer ein super Familienhund. Immer lieb und gehorsam!
    Eine Box haben wir nicht, halte ich persönlich auch nicht so sehr viel von..
    Aber ich weiss da denkt jeder anders drüber.


    Zurück zum Appi. Hier mal nen kleine Ausschnit was ein Appenzeller so alles ausmacht!


    Wesen


    Der Appenzeller Sennenhund ist ein Tier, das sich vollkommen ungekünstelt zeigt. Seinem Herrn und der Familie, in der er lebt, ist er treu ergeben. Bei der Anschaffung eines solchen Hundes sollte man daran denken, dass er eigentlich immer eine Beschäftigung braucht und Freiheit der Bewegung liebt. Das Zusammenleben mit einem Appenzeller Sennenhund ist unkompliziert, aber richtig artgerecht eigentlich nur auf dem Lande möglich. Er versteht sich hervorragend mit Kindern und meist gut mit anderen Hunden. Als aufmerksamer Wächter bellt der Appenzeller Sennenhund gern und lautstark, allerdings ist er kein üblicher "Kläffer". Sein helles Organ ist für seine Rasse markant. Er hat eine gute Auffassungsgabe, ist sehr lernwillig und -fähig und beherrscht es schnell gehorsam zu werden, wenn man es richtig angeht. Die Erziehung des Appenzellers ist wegen seines guten Einfühlungsvermögens, was Mimiken und Gestiken seines Herrn angeht, vergleichlich unkompliziert; Stringenz ist aber sehr förderlich.

    Zitat

    Du hast ja ein Kind. Wie verhält sich das, wenn es zuviel war an einem Tag? Überdreht - oder ? ;)


    Das, was Du als übeschüssige Energie bezeichnest, ist Stressabbau. Und es tut ihm nicht. Daher kann er sich an anderer Stelle schwer kontrollieren.


    Wie verhält er sich denn im Haus? Schläft er da?


    Ja schläft hier zuhause aber für mich nicht zuviel! Macht natürlich aber auch gerne unsinn, Katzen jagen, Schuhe zerlegen usw.
    In std: von 10-13Uhr schlafen und von 16-18Uhr sowie von 20-22Uhr. Das sind am Tage so die festen Zeiten wo er wirklich schläft und nicht nur döst!

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    Find ich auch ganz schön heftig. Die Spaziergänge sind zu lang und ich finde, dass Du seeeehr oft zum Erleichtern rausgehst - ist das wirklich notwendig, also, braucht er das tatsächlich so oft?


    Ja derzeit leider schon, da er mir sonst immer zu den besagten Zeiten in die Wohnung piselt! .
    Finde es auch sehr antrengend!
    Aber diese Erleichterungs runden dauer ca 5 min nur!
    Hatten es schon mit anderen Zeiten probeirt, aber da wurde dann fast nur in der Wohnung gemacht!
    Mein Laminat hat schon echt gelitten...


    Aber grade bei den Spaziergängen kann er doch die überflüssige energie los werden!?!?
    Kann machen was er möchte, schnüffeln, laufen, toben usw!!!


    Habe immer das gefühl das diese ihm ganz besonders gut tun!

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    In dem Fall grade habe ich ihn erstmal mit sanfter bestimmtheit auf den Rücken gelegt und einen Biss bzw Zwicken am Seitlichen Hals simuliert.(Also Finger zur Klaue und auf den Hals gelegt)


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    Was sind denn das wieder für unsinnige Methoden, was soll der Hund daraus lernen. :/
    Wo hast du das her. :/


    Soll die Mutter angeblich genau so machen, wenn der Welpe aufdringlich wird, bzw mist macht! Gut sowie ich das grade hier alles lese lassen wir den Mist wohl mal weg!


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    Wie sieht Euer Tagesablauf aus?


    Das würde mich jetzt auch interessieren.[/quote]


    Tagesablauf:


    5 Uhr : Erste Runde zum Erleichtern
    bis 7 Uhr: Weiter Schlafen
    7.30 Uhr : Fressen und danach kurz raus(zum erleichtern)
    9.00 Uhr : Große Runde ca 35min Freilauf im Wald
    10-13 Uhr : Schlafen
    13 Uhr : Raubtier Fütterung =)
    13.10Uhr raus zum erleichtern
    14.45 Uhr Große Runde durch den Wald ca 40min
    16.45 Uhr Spielen/ Kommandos trainieren
    17.00 Uhr Raus zum erleichtern
    18.00 Uhr Raubtierfütterung Teil 3
    18.15Uhr Raus zum erleichtern
    18.30 Uhr Spielen/Kommandos(5min)
    19.45Uhr Raus zum erleichtern
    22.30Uhr Raus zum erleichtern
    22.45-5.00 Uhr Nachtruhe

    Moin mein Odin (12Wochen/Appenzeller Sennenhund)


    Pöbelt in letzter Zeit relativ viel! Hatte es grade draußen erst wieder, das er mir beim Pöbeln in den Finger gezwickt hat!(tat echt weh)
    Im Normalfall ignoriere ich dieses Verhalten einfach.
    Und gehe garnicht weiter auf ihn ein.
    In dem Fall grade habe ich ihn erstmal mit sanfter bestimmtheit auf den Rücken gelegt und einen Biss bzw Zwicken am Seitlichen Hals simuliert.(Also Finger zur Klaue und auf den Hals gelegt)


    Nun zur Frage: Warum pöbelt er in letzter Zeit soviel?


    Habe ich in der Situation alles richtig gemacht?


    Die Beißhemmung haben wir eigtl sehr gut trainiert. Im Spiel tut er mir fast nie weh! Passiert zwar des öfteren das meine Finger in seiner Schnauze landen, aber dann ist er eigtl extrem Vorsichtig.


    Frage 2: Meinen Sohn 5 Jahre alt, springt er(odin) ständig an, und zwickt ihn! Ich gehe jedesmal dazwischen, aber es wird einfah nicht besser!!
    Was tun?