Beiträge von Spitzmaus

Meine Gassibekannte läuft mit ihren Mischling (kniehoch) durch den Wald. Springt plötzlich ein großer Hund aus dem Gebüsch, baut sich vor ihr und ihren Hund auf und knurrt und fletscht. Kein Halter weit und breit. Der Hund hatte nicht mal ein HB an. Er kommt immer näher, knurrend und zähnefletschend. Sie ruft nach jemanden, bekommt keine Antwort. Sie bewaffnet sich mit einen Ast.
Dann kommt plötzlich doch die Besitzerin. Meine Gassibek. bittet sie ihren Hund an die Leine zu machen. Da sagt die doch allen ernstes: "Das geht momentan nicht. Ich kann ihm kein HB anziehen weil er eine Bisswunde am Hals hat!" Schade dass ich den Blick meiner Bekannten nicht gesehen hab...
Auf jeden Fall hat die dann ihren mittlerweile bellenden Hund mit den Händen festgehalten dass meine Bekannte weitergehen konnte.

Ohne Worte!
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Wir treffen im Wald öffters eine Reiterin. Und die bedankt sich jedesmal überschwenglich wenn ich Roxy vom Weg pflücke, zur Seite gehe und sie festhalte bis sie weg ist.

Das macht man doch so, oder? Ist doch normal dass ich da zur Seite gehe und den Hund festhalte, oder?

Also, ich finde das jetzt auch seltsam.

Roxy hat hinten ein Bluderhöschen (wie meine Mama immer sagt ) das heißt viel Fell. Ich muss sie nur abwischen wenn sie Dünnpfiff hat, oder es hängt noch ein Grashalm raus

Auch alle anderen die ich kenne, egal ob langes oder kurzes Fell, keiner muss den Hund den Popo abwischen.

Das ist eigentlich keine Bemerkenswerte Situation sondern eine dragische und gruselige:

Hat mir meine Mama erzählt.

Meine Schwester hat zwei Yorkies. Hat einen davon gefüttert und plötzlich hat der angefangen zu röcheln. So als wenn er erstickt. Konnte gar nicht mehr laufen, der arme Jack. Meine Schwester den Hund in die Tasche gepackt und die 300 m zu TA gedüst. Dort haben sie ihm dann ins Schnäuzchen geschaut. Ihr glaubt nicht was drin war: Eine Reiszwecke!!!!! Der TA hat die dann mit einer Pinzette rausgefummelt. Dem kleinen ist nix passiert. Er ist wieder gesund und munter.

Passiert ist das wohl so, dass in dem Moment wo er gefressen hat die Reiszwecke von der Theke über ihm gefallen ist und genau in den Napf. Und er hat das Ding mitgefressen.

Mir ist echt eiskalt den Rücken runtergelaufen als meine Mama mir das erzählt hat!

Wir werden es bei Roxy genauso machen wie bei Krümelchen (unser Frett).
Ihr ein schönes Grab hier im Garten graben!

Und nachts auch nicht mit ihr spielen. Nachts wird geschlafen, sonst nix. Rausgehen nur für´s evt. Pipi/Kacka.

Wir haben nachts immer alles Spielzeug weggeräumt. Die erste Zeit hat Roxy immer schrecklich genervt und gefiept, weil sie ihr Spielzeug wollte. Wir haben das ignoriert. Wir haben sie weinen lassen. Irgendwann war ruhe. So hat sie kapiert, nachts ist Ruhe und es wird geschlafen!

Zitat

Mir wurde gerade von einem TA erklaert, dass es keinerlei Reaktionen auf Cortison gibt/geben kann und das Cortison die Leber nicht schaedigen kann

Mir ist letztens auch von einem TA genau das Gegenteil erklärt worden. Denn hätte unser Frettchen Krümel (er ruhe in Frieden ) überlebt, hätte er das Zeugs wohl sein restliches Leben nehmen müssen. Der TA hat gesagt dass er eher mal an den Nebenwirkungen stirb als an dem Insulinom!

Bei uns funktioniert das.

Wir gehen unsere "letzte Runde" zwischen 22:30 h und 23:00 h.

Die erste Runde in der Früh gehen wir so zwischen 9:00 h und 10:00 h.

Roxy hält ohne Probleme ein. Wenn sie dringend müsste würde sie uns wecken. Kommt aber sehr selten vor. Meistens wenn sie Durchfall hat . Zum Beispiel wenn wir bei meinen Eltern waren und meine Mutter es zu gut gemeint hat mit irgentwelchen Bratwürstchen oder Sahne :/

Roxy hat auch tierische Angst vorm TA. Und dass obwohl der immer lieb zu ihr ist.

Sie hat es sogar geschafft, als er in ihre Ohren schauen wollte vor lauter Angst zu kacken

Ich hab jetzt schon einen Horror vor morgen. Wir müssen morgen wohl hin. Hab gerade Angst, sie hat ´ne Gebärmutterentzündung

Hallo,

er hat es leider nicht geschafft

Er war zwei Nächte in der TK. Am Donnerstag Früh haben sie angerufen und gesagt dass es ihm noch schlechter geht als am Tag zuvor. Er hatte immer noch nichts gefressen. Der Blutzuckerspiegel war immer noch im Keller. Und das obwohl sie ihn zwei Tage mit Medis vollgepummt haben.

Wir haben dann schweren Herzens das Okay gegeben. Sie haben ihn dann hinwegschlummern lassen.

Er hat jetzt ein schönes Grab im Garten bekommen! Ruhe in Frieden, kleiner Freund...

Hallo,

seit gestern abend ist unser Frett Krümel in Nbg. in der TK.

Hab gestern Abend nach ihm gesehen und bin fürchterlich erschrocken. Er konnte nicht mehr richtig laufen. Ist immer wieder umgefallen. War teilweise total weggetreten, nicht mehr ansprechbar. Futter hat er auch nicht genommen.
Ich war alleine zuhause, mein Mann auf arbeit. Natürlich mit dem Auto! Hab ich dann meinen Tierarzt angerufen aber der hat gesagt, er hat keine Ahnung von Frettchen, wir sollen in die TK nach Nürnberg fahren. Super ohne Auto. Hab dann in meiner Panik meine Freundin angerufen und die ist mit mir und Krümelchen dann da hin gefahren.

Sie haben ihn dann gleich da behalten. Er war total ausgetrocknet. Nicht mal Blutnehmen war möglich.

Heute waren wir dort und haben mit dem Arzt gesprochen. Er hat warscheinlich ein Insulinom (http://www.frettchendoc.de/html/pankreas.html). Er war völlig unterzuckert. Sie haben ihm die jetzt die ganze Nacht und den ganzen Tag mit Medis zugepumt aber er ist immer noch so schwach.

Jetzt warten wir mal ab bis morgen. Hoffe er wird wieder und wir müssen ihn nicht doch erlösen. Angeblich kann er mit Medis mit dieser Krankheit noch einige Zeit gut leben.

Bitte alle Daumen und Pfoten drücken dass es ihm morgen wieder besser geht!

Und sorry für den langen Text!