Hallo Corinna,
wie sich das anhört würde ich wie es meine Vorrednerin gesagt hat, wieder einen Schritt nach hinten machen und mehr in der Nähe von Teak arbeiten. Wenn man glaubt das der Hund die Richtungskommandos gut kann, wird sich schnell herausstellen das es beim Wegtreiben nicht so der Fall ist, er muß sich erst auf die neue Situation einstellen, deshalb gib ihr mehr Hilfestellung und Sicherheit. Das sie liegen bleibt ist dann in diesem Fall auch ganz logisch, da sie ja nichts falsch machen möchte. Bei Coon bin ich ganz in der Nähe mitgelaufen, reagierte er auf mein Kommando nicht habe ich ihn kurz zu mir gerufen (nur damit er mir kurz seine Aufmerksamkeit schenkt) und kurz dahinter das Richtungskommando gegeben. Dadurch füllte er sich sicherer. Diese Methode benutze ich auch beim großen Abstand noch, da er sich schnell festklotzt, dadurch schenkt er mir kurz seine Aufmerksamkeit und kann sich für die neue Situation einstellen. Er hält dann mehr Abstand zu den Schafen und dadurch ist er besser dirigierbar.
Wenn Du willst kann ich heute Nachmittag ja mal vorbeischauen, bin eh auf der Weide.
Liebe Grüße
Helge