Beiträge von SummSumm

Nein hatte sie nicht. Lt. der Auskunft des TA an meine Freundin war es entzündungshemmend.

Es hat mich auch gestört, aber ich habe meiner Freundin vorher die Erlaubnis gegeben alles was nötig ist zu machen. Ich saß im Zug und hatte bescheidenen Empfang.

Naja passiert ist passiert, aber ich denke nochmal passiert es nicht. Zumindest nicht wegen einer Prellung.

Danke nochmals!

LG,
SummSumm

Ich würd mich an eurer Stelle nochmal in aller Ruhe in die Wohnung setzen und alles gedanklich durchgehen, was geht.

Unfälle mit Kindern passieren einfach, da kann manchmal keiner was dafür und ich würde auch weder für den Hund noch für das Kind die Hand ins Feuer halten. Also lieber Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und irgendwas einfallen lassen.

Zur Not echt Hund umziehen lassen, mit der Katze diskutieren oder Hund in einem ab- oder irgendwie verschließbarem Zimmer schlafen lassen.

Kind einschließen würde ich ehrlich gesagt auch nicht machen. Auf dem ersten Blick vielleicht nicht dramatisch, aber es gibt mir das Gefühl als wäre der Hundeschlafplatz wichtiger als das Kind und ich weiß auch nicht, wie es sich auf das Kind auswirkt eingesperrt zu werden. Also psychisch. Das sind zumindest meine ersten Gedanken.

Ich würde immer zuerst den Hund irgendwo anders schlafen lassen oder zur Not auch über Nacht einsperren, als das Kind "zum Hund zu machen" und wegzusperren. Ich weiß, das ist dramatisch formuliert, aber es kam mir so in den Kopf.

LG
SummSumm

Hi,

ich hab ein ähnliches Problem. Auch alleinerziehendes Hundefrauchen, selbstständig und natürlich ganz nebenbei noch Haushalt und so weiter und so weiter...ach so, ja, essen und schlafen muss ab und zu auch noch dazwischen passen.

Meine Kleine ist 1 1/2 Jahre alt und Dalmatiner. Sehr sehr bewegungsfreudig, aktiv und wenn sie nicht ausgelastet ist, dann eine richtige Nervensäge. Was mich nach einem Arbeitstag manchmal echt fertig macht. Ich unterrichte und das teilweise bis in den Nachmittag hinein.

Auf jeden Fall ist es ganz ganz wichtig, dass du dich nicht unter Druck setzt der perfekteste aller perfekten Hundehalter zu werden. Wenn deine Maus eben noch nicht mit einem Jahr perfekt alles kann - na und?
Nimm sie im Alltag mit, dann wirst du schnell sehen, worauf es am meisten ankommt und was sie zuerst können muss. Und wenn du sie oft dabei hast wird sie die Routine auch bekommen.

Ich habe mir auch angewöhnt erstmal wegzugehen oder sie zu ignorieren, wenn sie mir total auf den Keks geht, bzw. ich völlig gestresst bin. Bevor ich bei ihr ausraste, ärgere ich sie lieber mit Ignoranz. Fiepen soll sie von mir aus, alles besser als das ich wütend werde.
Sie ist auch sehr sensibel und damit würde ich immens viel kaputt machen.

Fühlt sie sich auf der Decke an dem Platz wohl? So blöd es klingt, meine hat sich ihren Platz selbst ausgesucht. Sie lag immer da und ignoriert den Korb völlig. Ich hab nicht lange diskutiert und ihr die Wohnzimmerecke zugestanden. Ursprünglich stand alles im Flur. IHREN Platz findet sie toll und liegt da auch meistens.

Meine Überlebenstipps:
- noch auf Arbeit essen, damit ich gleich mit ihr raus kann ohne vor Hunger umzufallen wenn ich von Arbeit komme
- Raum verlassen, Tür zu wenn sie dir völlig auf die Nerven geht, du aber keine Zeit hast auf sie einzugehen
- viiiiieeeel gezielt mit anderen Hunden treffen und spielen lassen, das erstpart mir den Sport nach Arbeitsende und sie ist ausgetobt wenn sie heim kommt (ist ja auch immer körperlich anstrengend so nen Wirbelwind müde zu kriegen)
- immer daran denken, dass ein Hund ein Hund ist und auch mal Geduld haben muss und nicht immer im Mittelpunkt stehen kann/darf

Zerreiß dich nicht in der Luft, das spannt nur total an und damit tust du dir und ihr keinen Gefallen. Lieber ein paar Mal in der Woche gezielt mit ihr spielen, kuscheln und faul rumliegen und den Rest der Woche entweder sie mit anderen Hunden spielen oder toben lassen, als jeden Tag auf Krampf die "mehrmals 5 Minuten Regel" zu befolgen und das dann gestresst und frustriert. Das bringt nichts.

Und Schritt für Schritt, nicht alles auf einmal.

LG und viel Spaß mit der Kleinen,
SummSumm

Hi,

also bevor mit dem Kind was passiert, würde ich erst nochmal mit dem Kater diskutieren!
Kannst du den Hund am Schlafplatz in der Küche irgendwie einschließen - also Küche zu machen? Zum Schlafen wird das schonmal gehen, denke ich.

Wenn nicht, dann denk nochmal nach wo der Hund schlafen kann, irgendeinen Platz muss es doch geben. Ich mag das zwar auch nicht, aber bei euch im Schlafzimmer vielleicht Hundekorb hinstellen?

LG
SummSumm

Phen-Pred 50mg + 1,5mg

Phenylbutazon, Prednisolon

Das steht auf der Packung. Bzw. auf der Tablettenverpackung, die restliche Packung habe ich nicht.

Antibiotikum bekam sie wohl beim TA gespritzt. Die Tabletten habe ich mitbekommen zum täglich eingeben.

Stimmt damit was nicht?

Zitat

Wenn 's so sein sollte bestätigt das wieder mein (nicht gutes) Bild von Tierärzten.

Entschuldige, ja - es war Antibiotika. Ich habe keinen blassen Schimmer warum sie bei einer Prellung AB bekommen hat, aber sie bekam zwei Spritzen und Phen-Pred 5 Tage lang, 2x täglich.
Da ich leider nicht dabei war, kann ich nicht sagen welches AB sie bekommen hat. Meine Hunde-Nanny ist zu dem TA weil sie große Stücke auf ihn hält.

Soll ich wirklich einen neuen Thread aufmachen, ich bin nicht sicher, wegen der Menge an Threads? Das Zittern hört nicht auf, ich denke aber ich weiß mittlerweile den Grund. Wenn das mit nem neuen Thread okay ist, dann stelle ich meine Frage dazu dann dort.

LG,
SummSumm

Hi,

ich denke wenn die Jungs auch mit dir und deinem Hund zusammen leben dürfen/müssen/können/wollen - dann sollten alle darauf achten, dass der Hund auch auf alle Wohnungsbewohner hört. D.h. wenn sie mal Kommandos geben, dann sollte deine Nase sie auch ausführen, solange die Kommandos sinnvoll sind und nicht in Schikane ausarten.

ABER alle sollten die gleichen Grundregeln beachten und die Grundregeln machst du. Basta. Keine Diskussion.

Du wirst zwar sicherlich am Anfang viel Überzeugungsarbeit leisten müssen, aber ich hoffe sie lassen mit sich reden und sind einsichtig. Bereite dich mit guten Argumenten darauf vor! Männer sind ja gerne mal "echte Kerle" wenn es um Hundeerziehung geht und nehmen Ratschläge der Damenwelt nicht soooo ernst.

LG,
SummSumm

Ja, einigermaßen. War zwar schon ein Jahr nicht mehr dort, aber ich war auch mal Nationalparkführerin dort, also theoretisch sind die Wege noch bekannt.

Was den 19. angeht, muss ich mal gucken, das ist der 4. Advent. Muss mal sehen was da familientechnisch alles geplant ist. An sich aber sonst kein Problem.

Lg,
SummSumm

Huhu,

Lucy und ich sind wieder da und für ein Treffen bereit. Natürlich erstmal ohne Auto als bestenfalls hier in der Nähe oder Erfurt generell.
In zwei Wochen dann auch gern mal auf eine Winterwanderung im Hainich oder bei Eisenach (schööööne Wanderwege rundherum im Thüringer Wald beim Rennsteig).

LG,
SummSumm

Hi,

wieder zurück und hier die neuesten Entwicklungen...meine Kleine war übers WE bei ihrer Hundenanny, eine ganz liebe Freundin von mir, bei der sie ab und zu ist und wo sie sich auch sehr wohlfühlt. Das ist dort das reinste Hundeparadies - 24h Rundumservice, Delikatess-Essen und Dienstpersonal... Ideal, wenn ich weg muss und sie nicht mitnehmen kann (6 Stunden Zugfahrt
Jedenfalls fing sie dort Freitag Vormittag (ich hab sie Donnerstag Nacht hingebracht) an zu zittern und meine Freundin war so beunruhigt, dass sie mit ihr zum Tierarzt ist. Untersuchungsergebnis dort: nichts Besonderes, wahrscheinlich Prellung. Irgendein AB hat sie bekommen und Schmerztabletten.
Seither zittert sie aber immer wenn man sie anspricht, zumindest ist mir das eben ziemlich deutlich aufgefallen. Jedes Mal wenn ich sie anspreche zittert sie und guckt leidend und wenn ihr was nicht passt, dann leidet sie erst richtig.
Einfach ignorieren? Auch wenn ich meine Hundenanny über alles in den Himmel lobe, ich glaube sie ist in dem Punkt sehr sehr seeeeeeeeeeeeehr weich und knuddelt und bemuddelt da von vorn bis hinten.
Kann ich das zittern jetzt einfach ignorieren, was denkt ihr?

LG,
SummSumm