Ah, ok. Wieviel Speicherkapazität hat man denn bei picasa? Bei gmx ist es 1 GB. So firm bin ich nämlich leider auch nicht in all diesen Dingen, deswegen habe ich hier auch noch nie ein Bild von meinem Hund reingestellt.
Beiträge von Juuule
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Ich dachte auch erst an picasa, aber da muss du, glaube ich, eine software für runterladen, keine Ahnung, ob das immer schon so war. Das gmx-MediaCenter ist ganz ok. Bilder hochladen, Ordner freigeben und zum Bilder gucken einfach eine entsprechende Pin-Nr. dafür an die jeweiligen Personen versenden.
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Hallo liebe TE, das ist in der Tat eine unmögliche Geschichte, aber sie sollte dich nicht davon abhalten, weiterhin in Ruhe mit deinem Hund deine bzw. eure Wege zu gehen. Ich habe selbst schon solche Situationen erlebt und das einzige, was bleibt, ist die Erkenntnis, dass man da gar nicht lange fackeln sollte - jegliche Auseinandersetzung mit solchen Menschen in Form von Diskussion o. ä. (ggf. noch selbst handgreiflich zu werden ist ein absolutes NoGo und wenn, dann nur im Falle eines tätlichen Angriffs als Abwehrreaktion angebracht!) ist völlig sinnlos. Auch eine bloße Androhung mit der Polizei bringt rein gar nichts. Solche Menschen stoppt man meiner Meinung nach nur durch einen sofortigen Anruf bei der Polizei - dafür sind die schließlich da, sagen sie selbst (hatte mich nach einem ähnlichen Vorfall mal bei der Polizei hier in Bochum erkundigt und die sagten mir, auch der Tatbestand der Beleidigung ist anzeigewürdig - keiner muss sich beschimpfen, beleidigen, geschweige denn Gewalt androhen lassen). Und wenn solche Menschen dann erstmal eine Unterlassungsklage oder ein Bußgeld am Hals haben, überlegen die sich vielleicht dann doch mal, wem sie noch mal zu Leibe rücken wollen. Mir bzw. uns jedenfalls nicht mehr
Ehrlich, aber wenn man in solchen krassen Fällen nicht lange dasteht und herumhantiert, sondern direkt das Handy schnappt und 110 wählt, dann hat man die größten Chancen, sich langfristig von solchem Druck zu befreien. Es ist ein Lernprozess, aber was zu viel ist, ist einfach zu viel. Es kann nicht sein, dass sich manche Menschen das Recht raus nehmen, die Freiheit anderer derartig mit Angstmache o. ä. einzuschränken. Würde ich mir im Leben nicht mehr bieten lassen - nur Mut!!!
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Ja, genau so sehe ich das auch. Noch einmal zur Erklärung: Bisher waren es immer nur aufdringliche Hunde, ein wenig frech vielleicht, aber nicht großartig bedrohlich, da reicht ein Ausfallschritt, ein Anrempeln, eine klare Körperhaltung und ein "Hau-Ab"!
Aber eine Situation, die das nicht mehr zu lässt, die schon weiter ist, kurz davor zu eskalieren oder eben bereits eskaliert? Bisher habe ich ja nun noch nicht stark eingegriffen, bei meinen oben geschilderten Situationen waren beide Male die Besitzer zur Stelle. Wenn ich auch der Meinung bin, die HH hätten sich etwas mehr beeilen können, aber vielleicht waren sie ebenfalls so schockiert wie ich - so kam es mir durchaus in beiden Fällen vor. Also, bisher musste ich GsD noch nicht zutreten, es ist tatsächlich das Mittel der letzten Wahl. Aber wenn mir keine andere Wahl mehr bleibt, dann wird es so sein - auch wenn es meine natürliche Hemmschwelle übersteigt... Ich bin froh, da gestern drum herum gekommen zu sein.
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Tja, was soll ich sagen, das sind unter Umständen echt besch... Situationen. Wir hatten gestern selbst das Problem. Normalerweise reicht es, sich frühzeitig in den Weg zu stellen, eine erhobene Haltung einzunehmen, evt. einen Schritt Richtung heranstürmenden Hund zu machen. Ist der fremde Hund jedoch schon zu nah und der eigene Hund wird belästigt sprich bedrängt (z. B. aufdringliches Schnuppern, Aufreiten wollen), klappt bei uns immer ein körperliches Abdrängen wie Dazwischen-Drängen, Anrempeln, bei entsprechend großen Hunden einfach in den fremden Hund hineinlaufen. Kleinere Hunde sind flinker, da finde ich es schwieriger, versuche aber auch da immer einen Fuß dazwischen zu kriegen. Meistens sind das aber alles nur ziemlich aufdringliche Hunde ohne große Aggressivität oder Beschädigungsabsicht. Sind sie nicht zu hampelig, habe ich schon größere und kleinere Hunde am Halsband/Geschirr festgehalten und auf den jeweiligen HH gewartet bis der seinen Hund endlich einsammelt. Hat bis her auch immer gut geklappt!
Bis auf zwei Situationen, eine ist schon länger her und besagte gestrige:
Beim ersten Mal hing meiner Hündin eine fremde Mischlingshündin am Ohr, ohne große Szene vorher, einfach drauf los, knurrend, zähnefletschend, einfach zugebissen und ließ nicht mehr los. GsD war die Besitzerin sofort da und hat ihren Hund eingesammelt. Problematisch war allerdings, dass die Hundin kaum loslassen wollte und ich echt Sorge hatte, dass sie dabei, durch das Wegziehen der Besitzerin von meiner Hündin, Jule noch das halbe Ohr abreisst. Ging aber mit einem "Kratzer" echt noch glimpflich aus. Nee, seitdem haben wir uns oft genug Gedanken gemacht wie man in so einer Situation am besten reagiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass jede Situation anders ist und man es einfach davon abhängig machen muss. Da die Hündin ja nun nicht mehr los ließ und meine Hündin versuchte, sich aus dieser Situation heraus zu winden, jegliches Abdrängen und Blocken ja nicht mehr möglich war, wäre meine Option ein Zudrehen des Halsbandes der Fremdhündin gewesen - dumm nur, wenn der andere Hund dann ein Geschirr trägt...Und gestern, nichtsahnend, die obige Situation liegt schon ca. zwei Jahre zurück, schossen zwei Labradore um die Ecke stürmend direkt auf Jule zu. Nein, damit kann man nicht rechnen, darauf ist man nicht vorbereitet und man weiß ja auch nie, wann das nächste Mal so eine abscheuliche Situation eintritt. Einer ließ sich noch blocken bzw. hielt an und blieb stehen. Der andere schoß daran vorbei, direkt auf Jule zu und hing ihr mit einem Gesichtsausdruck vor'm Gesicht, das habe ich bisher noch nicht erlebt und brauche ich auch nicht wieder. Das war bei allen mehr oder weniger unangenehmen Hundebegegnungen gestern die einzige, bei der ich dachte, dass Jule gleich jede Sekunde ein zweites Mal in ihrem Leben gbissen wird. Ich hatte nichts dabei, nur meinen Haustürschlüssel. Jule ableinen kommt momentan, und in solchen Situationen eigentlich auch, aus diversen Gründen nicht in Frage. Alles andere ging nicht, der Hund war zu aggressiv, so eine Kauleiste von vorne bis hinten und oben bis unten habe ich live noch nicht gesehen. Die ganze Körperhaltung inkl. Gesichtsausdruck waren extrem bedrohlich. Als Ersthundebesitzer einer vierjährigen Hündin kann ich nicht behaupten, jahrelange Hundeerfahrung zu haben und alle Situationen gut einschätzen zu können. Klar Hunde, die nur nervig sind, aber sonst nicht aggressiv oder auch Hunde, die nicht mehr so freundlich drein schauen, das geht. Das erkennt man natürlich, da kann man abwägen. Aber das gestern, das war irgendwie anders - ich war mir zu sicher, dass der Labbi jede Sekunde zubeisst und die einzige Chance wäre da wohl nur noch ein kräftiger Tritt mit der Schuhspitze in eine empfindliche Stelle seitlich am Hund gewesen. Jule ist ein grundsätzlich sehr defensiver Hund, aber da hat sie gut dagegen gehalten und wäre nicht alsbald der Besitzer um die Ecke gekommen, hätte ich ihr geholfen mit besagtem Tritt. Ich weiß nicht, bin wirklich ein friedliebender Mensch und meine Hündin ist eben auch sehr defensiv und friedfertig, aber das war offensichtlich kurz davor zu eskalieren. Das war selbst für einen Laien wie mich nicht zu übersehen...
Also, will heißen, den einen Ratschlag gibt es nicht, alles situationsabhängig. Bei der fremden Hündin hätte man sicherlich noch zupacken können (=> Halsband/Geschirr), gestern hätte ich das nie gewagt, das wäre dann vielleicht mein Arm gewesen... Klingt alles so dramatisch, und so etwas ist ja auch nicht an der Tagesordnung bzw. hoffentlich nur sehr selten, aber in dem Augenblick fragt man sich nur, was man tun kann bevor es evt. zu spät ist...Wenn der Besitzer nicht zur Stelle ist, nicht handelt...
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Aoleon: Wah! Da wird mir ja schon schlecht, wenn ich nur deinen Text hier lese! Mehr würde ich da besser gar nicht wissen wollen! Da will man sich ja am liebsten nur noch die Augen und die Ohren zu halten!
Nee, mir ist der Mensch auch wahrlich nicht das liebste Kind auf dieser Erde.
ZitatNatürlich gibt es die. Nennt sich dann auch perverses Hobby. Wie ich sagte, das sind keine offiziellen Labore, denn die züchten ihre Tiere selber.
Aber wer wissen möchte wie son Hund wirklich von innen aussieht, wer ausprobieren will wie Katze schmeckt, wer testen will was so ein Tier so alles aushält... Der nimmt lieber den gepflegten Hund anstatt den Streuner.Wenn du möchtest das ich dir das noch mehr aufdrösele, okay, aber sicher nicht hier im Thread.
Woher ich das weiß?
Ich habe, zu meinem Leidwesen, in meinem Leben schon solche Menschen kennengelernt.
Da man ihnen allerdings von außen nichts anmerkt und sie sich auch tunlichst darum bemühen das Tierliebhaber nichts von ihren Hobbys mitbekommen hat es eine Weile gedauert, hat es den dummen Zufall gebraucht bis ichs gemerkt habe.
Schön war das nicht. Vergessen kann man die Bilder auch nicht.Und ich sage es gerne nochmal: Der Sadismus des Menschen wird immernoch sträflich unterschätzt.
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Hallo zusammen!
Nein, wir lassen unseren Hund niemals nie alleine angebunden vor dem Supermarkt, der Drogerie oder auch nur dem Bäcker - auch nicht in Sichtweite - warten! Geht auch gar nicht, da unser Hund nämlich erstens viel zu schreckhaft ist und auch zu Angst- bzw. Fluchtverhalten bei Panik neigt. Ein falsches Geräusch, und das variiert je nach Tagesform und Wetterlage, der Hund geht rückwärts, windet sich raus aus dem Geschirr und ist weg. Nein, so einen Hund kann man nicht draußen alleine anbinden, nicht einmal für ein paar Sekunden.
Geschweige denn, dass er wohl nicht still sitzen bleiben würde, wenn da lauter fremde Menschen, Gerüche oder sogar andere Hunde vorbei gehen. Er würde entsprechend verunsichert sein und alles verbellen, was ihm zu nahe kommt und bedrohlich erscheint, wäre andererseits aber auch viel zu neugierig und würde versuchen den für ihn interessanten Gerüchen nachzugehen. Wie auch immer, aber unser Hund würde sich mit 100%iger Sicherheit aus seiner Lage selbst befreien und wäre weg.
Und selbst wenn es möglich wäre, dann würde wir unseren Hund nicht unbeaufsichtigt irgendwo warten lassen. Die Bedenken, dass er evt. gelockt und gefüttert, schlimmer noch geärgert oder geklaut wird, sind einfach zu groß! Ich habe da wirklich null Vertrauen in die Menschheit, so leid mir das tut - obwohl, tut es mir gar nicht
Was wir allerdings manchmal machen, ist unseren Hund im Auto warten zu lassen, aber dann steht der Wagen auch direkt vor dem Laden, immer in unserem Blickfeld - hier im Ruhrgebiet tatsächlich gut möglich - und sollte sich auch nur jemand anderes außer mir oder meinem Mann dem Wagen nähern bzw. den Wagen berühren, dann geht sofort ordentlich die Alarmanlage los und wir stünden sekundenschnell neben dem Auto
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Herrlich, da möchte man lachen und weinen vor Freude - die Bilder, und wie du schreibst
Einen ganz süßen Knopf habt ihr da eingesammelt - ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Freude mit ihm
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Hallo,
heute, 21.07.2014, Abfahrt/Auffahrt A43 Bochum Gerthe, schräg gegenüber vom Burger King, haben wir einen mittelgroßen (kniehoch), hellen (habe außer weißes Fell keine anderen markanten Farbstellen gesehen) Mischlingshund gesichtet. Das Geschlecht konnte ich aufgrund des Fells nicht erkennen. Er war sehr strubbelig, aber ob das jetzt sein normales Fell war, oder am Wetter liegt (momentan Dauerregen), oder ob er schon länger unterwegs ist, kann ich leider nicht sagen. ABER: Er trug erkennbar eine blaue Hundemarke (hier in Bochum haben wir zufällig blaue Hundemarken von der Stadt). Er war sehr scheu und lief nur weg, wirkte insgesamt schon sehr gehetzt und verstört. Wir haben ihn nicht gehetzt oder versucht einzufangen. Wir sind ausgestiegen, haben uns hingehockt, ich hatte ein Brötchen in der Hand, er blieb auch kurz stehen und drehte sich zu mir um, ich bin in die Hocke gegangen. Aber dann rannte er weiter. Wir haben seine Richtung verloren, da er ins Gebüsch direkt an der Abfahrt/Auffahrt lief.
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Hallo Luziefer,
bei uns findet bei dem Wetter auch nichts statt. D.h., wir gehen nur früh morgens und abends kurz raus, ansonsten fahren wir spät nachmittags nur in den Wald, wo die ganze Zeit Schatten ist. Alles andere ist auch v. a. mir zu warm. Und unser Hund läuft auch nicht gerne über den heißen Asphalt, soll und muss er auch nicht - ich würde da auch nicht barfuß drüber laufen wollen, die armen Pfötchen. Aber auch in der Wohnung weiß sie schon bei den Temperaturen (momentan haben wir 27 Grad in der Wohnung) nicht mehr wo sie liegen soll, dabei haben wir Fliesen, aber die scheinen zu hart, und auf ein nasses Handtuch geht sie nicht (und schon gar nicht würde sie schwimmen gehen, also fällt das auch raus). Sie sucht zwar zwischendurch auch ein sonniges Eckchen auf, aber das wird ihr dann doch schnell zu warm und dann läuft sie schon hechelnd durch die Wohnung auf der Suche nach Schattenliegeplätzen. Demnach bleibt ihr nur ausgestreckt auf dem Teppich zu liegen oder in ihrem Körbchen. Es ist in Ordnung so, wir ruhen uns bei dem Wetter einfach alle aus, meiden jegliche Anstrengungen und der Hund wirkt dabei nicht unzufrieden. Langeweile kommt trotzdem nicht auf, heute früh haben wir noch etwas im Wohnzimmer geclickert und nachmittags gibt es hier etwas zu Kauen.
That's it - aber jeder wie er mag