Da ist es wichtiger wie die Außenwirkung ist.[/quote]
die auswirkung von der erziehung?
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Neues Benutzerkonto erstellenDa ist es wichtiger wie die Außenwirkung ist.[/quote]
die auswirkung von der erziehung?
ZitatLies es doch einfach!
hm..bis jetzt habe ich noch keine litteratur gefunden die mir gefällt zu diesem thema
abgesehen davon finde ich auch dass viele heute zu überdreht sind bei der hundeerziehung und haltung
er soll mein leben begleiten. mein leben soll sich nicht um ihn drehen.
und litteretur ist meißt zu allgemein. jederhund hat n anderen charakter- bin dann ehr für hundeschule und tierpsychologen
es muß halt ausgeglichen sein
ZitatAlles anzeigenHallo,
sehe ich ganz anders.
Er kommt nicht, weil er aufgrund des Tonfalles keinen Erfolg darin sieht, zurück zu kommen.
Wenn ich dem Hund bereits auf Entfernung drohe (stimmlich), warum sollte er dann freudig zu mir kommen?
Er verweigert es aber nicht, weil er mit ner Strafe rechnet, sondern weil er auf die Bedrohung hündisch reagiert, nämlich mit Meideverhalten.
Zu dem Hund, der über die Straße flitzt...:
MEINE Strafe wäre es, mit dem Kopf mal kräftig gegen ne Mauer zu laufen, weil ich meinen Hund abgeleint habe, obwohl der Trainingsstand noch nicht ausreichend war, um ihn an Straßen frei laufen lassen zu können.
Zu dem Hund, der trotz Abbruchkommando zu seinem Kumpel rennt...:
Auch da siehe oben. Selbstbestrafung, weil man das Abbruchkommando noch nicht genügend gefestigt hatte, daß der Hund auch dem Reiz seines Kumpels widerstehen kann. Was bringt das Nackenpacken und Runterdrücken, wenn ich beim spielenden Hund ankomme...? Der Hund weiß doch da nicht mehr, daß das die Konsequenz für's Abhauen sein soll.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
kannst du mit deinem hund ohne leine ander straße gehen?
Oh man. Da ist bei dir, was deine Hundeerziehung angeht, so einiges im Argen . Besonders vermenschlichst du deinen Hund viel zu sehr.
Ich wütrde dir einige gute Bücher empfehlen.
Nicht schlecht wäre z.B. für dich "Das andere ende der Leine" B. McConnell von Patricia um mehr die hündische Denkweise zu verstehen und was Körpersprache auf beiden Seiten bedeuten und auslösen kann.[/quote]
die erziehung ist durch. ich arbeite nun hauptsächlich mit "nein" oder lob. die kommunitation ist auch ganz simpel-(kurz) sie sieht mich an wenn sie was will, irgenwohin will oder etwas fremdes da ist und sienicht weiß obs ne bedrohung ist. wenn sie sich bedroht oder bedrängt fühlt kommt sie zu mir.
sicher wieß ich nicht immer was sie denkt. was bietet mir dasbuch denn so?
wo genau meinst du ist mein fehler in der beschriebenen situation?
naja is schon glubschig aber sieht noch gesund aus
ZitatStimmt. ezählte mir damas auch "meine" Tierärzin.
Besonders bei Möpsen passiert das wohl manchmal.
oh gott!!! echt??
dann sollte es verboten werden solche tiere zu züchten!!! was ist das denn?! sie erschreckensich und flubsch hängt das auge runter...
die armen hunde
der hund geht ja nicht allein spatzieren. und deswegen ist es wichtig dass er hört
ZitatAlles anzeigenWoher soll er den wissen , dass er nicht über die Straße darf?
Ein Hund versteht die Bedeutung und die Gefahr der Straße doch gar nicht.
Alles was ich ihm beibringen kann auf lange Sicht ist, dass er jeden Bordstein erkennt und davor stoppt.
Ja, das kann ich konditionieren.
Und wenn man es denn mag , dann erst das Überschreiten des Bordsteines (sobald er die Übung verinnerlicht hat) korrigieren.
das sollte jeder hund wissen!!! da fahren autos-dass ist tödlich für n hund
ZitatWenn er direkt neben mir auf die Straße tapst und ich in diesem Moment auf ihn einwirken kann, mecker ich, korrigiere ihn und mache zeitnah ein paar Übungen dazu, damit er nochmals verinnerlichen kann, was ich in der Situation von ihm verlange.
Aber wie willst du denn strafen, wenn du nicht unmittelbar in diesem Moment auf ihn einwirken kannst, weil er schon über alle Berge ist?
Klar, kannst auch danach strafen, aber er wird´s dann nicht mehr verknüpfen können und denken, jetzt hätte dich dein Verstand verlassen.
Oder er wird es falsch verknüpfen und du strafst für irgendetwas, was dir gar nicht bewusst ist.
Und klar, ich bestrafe auch, wenn die Situation passt, aber dafür muss ich ihn doch nicht angehen und ihm vermitteln, dass jetzt sein letztes Stündlein geschlagen hat.
Etwas, das diese Reaktion rechtfertigt, kann er gar nicht anstellen, es wäre in fast jedem Fall also völlig unverhältnismäßig.
also hund ist mir mal nach nem hundetreffen abgahauen.es war auf parkplatz, die süße muße unbedingt nochmal zu ihrenspielkammeraden, der ca 100m entfernt war. ich rief sie als sie unterwegs war und dann noch 2 mal als sie da war. dann bin ich hingegangen hab ihr in den nacken gegriffen und runter gedrückt ca eine sek. lang. dann hab ich im freudlichen ton gesagt "kom" und sie ist schwanz wedelnd mit gekommen,hat sich noch n paarmal umgedreht-das hab ich mit nem einfachen nein kommentiert.
ein hund mit todesangst( besonders mein hund in todesangst) hätte mit sicherheit anders reagiert
wohl gemerkt ich habe diesen griff nicht oft oder mit extremer gewalt angewandt
Zitatich hab das damals auch das erste mal gehört, aber der TH-Mensch hat das echt ernst gemeint, - kannst dir eh vorstellen was ich für Augen gemacht hab wie er mir das erzählt hat
aber danke jetzt bin ich doch wieder ein bisschen schlauer
ja beim ersten hund ist man vielleicht etwasleicht gläubig und überemfindlich