Na Hauptsache Kimba hat die Oberhand...
Beiträge von Jenna
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Zitat
Und damit verstärkst du das Verhalten noch. Der ältere Hund muß in seiner Position herabgesetzt werden, er "lehnt" sich doch schon jetzt gegen sein Herrchen auf.
Na du musst es ja wissen. Soviel Blödsinn wie von dir hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Aber egal.
Auch wenn die ältere Hündin verhätschelt ist, muss sie sicher nicht in ihrer Position herab gesetzt werden, denn sie ist der Ersthund im Haushalt. Allenfalls muss man konsequenter mit ihr umgehen.
Das hat aber nichts mit eventuellen Eifersüchteleien gegenüber dem Welpen zu tun.
Sie darf sehr wohl dem Welpen die Grenzen dessen zeigen, was für sie tolerierbar ist, man muss ihr aber auch den neuen Hausgenossen "schmackhaft" machen ohne dass sie sich zurückgesetzt fühlt, weil es in der Natur der Dinge liegt, dass der Welpe mehr Aufmerksamkeit bekommt. -
Hunde getrennt füttern und falls nötig, die ältere aus der Hand. sie soll das Gefühl bekommen, durch die Kleine, die ja doch mehr Aufmerksamkeit benötigt, nicht vernachlässigt zu werden.
Versuchen, den gewohnten Tagesrhytmus mit der Älteren einzuhalten. -
Hallo zusammen,
mhhh, ich glaube, ihr seid da mit der Eifersucht auf dem falschen Dampfer.
Die Kleine ist grad mal eine Woche da.
Die ältere Hündin nimmt ihre Rechte wahr und das ist auch richtig so. Sie sagt der Kleinen noch, was sie darf und was nicht. Diese Art der Eingrenzung ist völlig normal. Auch sie muss sich an die neue Situation gewöhnen.
Ich würde also nicht mit der älteren Hündin schimpfen, wenn sie die Kleine anknurrt, aber das Verhalten in jedem Fall beobachten. Wenn sie gut sozialisiert wurde, wird sie die Sprache schon genau verstehen und selbst Situationen vermeiden, die die ältere noch nicht toleriert.
Gebt beiden noch etwas Zeit. -
Hallo,
auch auf die Gefahr dass ich jetzt Haue von den Admins bekomme.
Ich stelle den Link zur HP mal hier ein.
Dort findest du unter Kontakt ein entsprechendes Formular, gib dort deine Info in Kurzform ein und es wird dir geholfen. -
Hallo Labbimix,
das hört sich in der Tat nicht gut an und auch ich bin der Meinung, dass was vorgefallen sein muss.
So ganz ohne grund geht sowas nur sehr selten.
Da du, wie ich sehe, in Köln wohnst, wüßte ich jemanden, der dir bei dem Problem helfen könnte.
Da auch ich einen Problemhund habe, kann ich dir diesen Trainer nur allerwärmstens ans Herz legen und zwar bevor Paule dazu verdonnert wird, einen Wesenstest machen und vielleicht den Rest seines Lebens Maulkorb tragen zu müssen.
Da ich nicht weiß, ob ich die HP hier so einfach veröffentlichen darf, schicke mir bitte eine e-mail an[email='marianne_blum@arcor.de'][/email]
Ich gebe dir dann alle notwendigen Kontaktdaten.
LG
Marianne -
Hallo Tanchen,
wie ich sehe bekommst du auch von anderer Seite den Hinweis, deinen kleinen Feger unbedingt runter zu fahren.
2 Std laufen am Tag und dann noch spielen ist wirklich viel zu viel.Zu deiner Frage nach dem Fährtentraining.
Ich hab zwar noch keins gemacht, das geht auch am besten zu zweit.
Aber es gibt ein finde ich gutes und interessantes Buch aus dem Kosmos Verlag.
Autoren sind Dorothee Schneider und Armin Hölzle und es heißt simpel "Fährtentraining für Hunde". Kostet 12,90 Euronen. Es beschreibt sehr gut, wie man das aufbaut, aber denk dran, schön wenig und gaaaaaanz langsam.LG
Marianne -
Hallo zusammen,
also ich würde mit dem kleinen "Furz" die nächste Zeit erst einmal gar keine Spiele in Richtung Ball oder Frisbee oder ähnliches machen. Auch keine Zerrspiele bitte.
Das puscht ihn scheinbar ziemlich hoch.
Der Beagle ist meiner Kenntnis nach ein Such- u. Stöberhund, also macht kleine Suchspiele mit ihm, nach Futter (nicht vergessen das auf die alltägliche Menge anzurechnen) oder Spielzeug und das mehrmals am Tag für max. 10 min. Also fordert Kopfarbeit von ihm, das kann so ein kleiner auch schon.
Und wie die anderen soweit schon sagten, ihr bestimmt, wann das Spiel beginnt und wann es endet.
Dann füttert ihn bitte die nächsten Monate nicht aus dem Napf sondern aus der Hand. Stärkt zum einen die Bindung und er lernt dadurch, dass ihr bestimmt, wann er zu fressen bekommt, dass er abhängig von euch ist. Wird er bei der Handfütterung zu hektisch, Futter weg stellen, abwarten, von vorn beginnen.
Wenn er raus muss, bitte wirklich nur raus, lösen lassen, wieder rein, keine Action draußen veranstalten.
Wenn ihr einen festen Liegeplatz für euren Hund habt, dann schaut nach einer Möglichkeit, dort eine Leine befestigen zu können.
Wird er grantig weil ihm was nicht passt, führt ihn konsequent auf seinen Platz, macht ihn dort fest und ignoriert ihn. So vermeidet ihr zumindest dass er euch dann nachsetzt und tackert. Durch das Ignorieren wird er lernen, dass wenn er sich schlecht benimmt, dass das Konsequenzen hat und ihr nur nett zu ihm seid, wenn er nett zu euch ist. -
Hallo Shanee,
oh, oh, das hört sich nicht gut an, das hat mit Dominanz meiner Meinung nach nicht viel zu tun, sondern mit der Prägung.
Ich würde mir an deiner Stelle zunächst mal eine andere Huschu suchen, denn der/die Trainer scheinen mir nicht erfahren genug im Umgang mit Aussies.
Erzähl mal, seit wann hast du sie? Wie war die Welpengruppe?
Was machst du zu Hause mit ihr? -
Hallo Carla,
auch wenn das Thema Kastration auf Freunde wie auch auf Gegner stößt, würde ich mir schon mal Gedanken darüber machen.
Wenn deine Maus sowieso einen Hormonstörung hat, dann wirbelt die Läufigkeit alles noch mehr durcheinander und eine mögliche Scheinschwangerschaft tut ihr übriges dazu.
Und wegen ihrer Hyperaktivität würde ich mich auch mal mit dem Tierarzt besprechen und ihre Schilddrüse testen lassen. Manchmal gehen Hormonstörungen Hand in Hand einher ohne dass man es bemerkt.
Ich wünsche dir und deiner Maus auf jeden alles alles liebe und Gute und dass es sich hoffentlich zum Besseren wendet.