Barbara mit Tara und Wandaya
Beiträge von barbara61
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Mein Beitrag war nicht soooo ernst gemeint wie er scheinbar rüber gekommen ist.
Das mit der dreckigen Hose ist aber so. Zwei langhaarige Hunde, die zwar nicht haaren, aber wie der Pudel getrimmt werden. Da bleibt nunmal viel im Fell hängen vor allem im Bart .
Schwarz, langes Haar und deshalb im Sommer tägliches baden im Fluss. Das Fell riecht dann einfach entsprechend vor allem da es auch lange braucht bis es trocknet.
Wir haben uns dran gewöhnt und unser Umfeld auch -
Leute mal ehrlich , Hunde:
stinken, haaren, machen dich oftmals zum Affen, pupsen, du läufst nur noch mit Kackatüten durch die Gegend, deine Klamotten sind vollgesabbert, die Hundehaare im Salat finden immer die Gäste... u.s.w.AAAAAAAAAAAAAAber, wir lieben unsere Stinkeköter
Es wäre so langweilig ohne die zwei spazieren zu gehen (warum sollten wir das überhaupt tun?) auch im Garten würden wir nicht wie die Bekloppten rumtoben und wer bitte würde unserem Ball hinterherlaufen, die Enkelkinder?
Unsere Tara kam vor 4 Jahren zu uns, die wollten wir beide, haben einige Tage das für und wider diskutiert . Wandaya war nur ein Pflegehund den mein Mann überhaupt nicht wollte. Irgendwann hat er entdeckt dass zwei doppelt soviel Spaß machen und liebt sie nun schon seit zwei Jahren.
Ehrlich gesagt, manche Abende oder Wochenende wären langweilig ohne die zwei Stinktiere und vor allem hätten wir unseren Landkreis nie so kennengelernt
P.S, der Figur und Fitness tun sie auch gut! -
Also ich habe zwei schwarze russische Terrier. Sieht man recht selten in Deutschland.
In Bayern, wie ich meine, gibt es lediglich einen Züchter. Werden in bei uns erst seit 1982 gezüchtet.
Richtig erzogen ganz tolle Familienhunde aber nicht für Anfänger da sie ursprünglich als Wächter in russischen Gefängnissen gezüchtet wurden. Ein paar dieser Gene sind durchaus noch vorhanden -
meine ältere, aber auch kleinere (SH 65 cm) würde 100%ig über jede Balkonbrüstung springen wenn sie unten eine Katze sehen würde. Wäre nur eine Frage der Zeit.
Bei Schwiegermutter wenn wir im Urlaub waren (4. Stock) haben wir mit einer Bambusmatte das Geländer verkleidet, so konnte sie die Katzen nicht mehr sehen und gut war.
Ich hätte sie aber trotzdem keine Sekunde alleine auf dem Balkon gelassen. -
@Labbimia
muss jetzt nochmal nachhaken :)an was machst du jetzt eigentlich wirklich die "schamlose Vermehrerin" fest? Habe deinen Post jetzt nochmal gelesen.
wieviel Hündinnen hat sie wirklich (denke es sind zwei, oder liege ich da falsch?) Wenn das so ist dann ist letztes Jahr ein Wurf gefallen und dieses Jahr hat erst eine und vor kurzem die zweite Hündin geworfen. Daran kann ich jetzt noch nichts verwerfliches erkennen.
Ist dein Hund krank oder hat er andere, soziale Defizite?
Nochmal was macht diese Frau in deinen Augen zur Vermehrerin? Das Umfeld kann es ja offensichtlich nicht gewesen sein sonst hättest du ja entweder gar nicht oder aber aus Mitleid gekauft. Darüber konnte ich aber in deinem Post nichts lesen!
Ist das wirklich Vermehrung was sie macht oder nur ein Gefühl das du bekommen hast als du ihre Anzeigen gelesen hast? -
Zitat
Hä????
Wovon redest du? Falscher Thread? Darum geht es hier nicht. Hat keiner mit einem Wort erwähnt.
Liebe TE, am ehesten legt man solchen Leuten das Handwerk, wenn man dort nicht kauft. Du kannst dich nur darauf verlassen, dass andere Leute genauer hinschauen als du... Leider, ganz ehrlich: der Fehler liegt bei Käufern wie dir.
Das VET-Amt kannst du informieren, wenn es den Hunden dort wirklich schlecht geht. Aber für falsche Auswahl der Zuchttiere sind die nicht zuständig und für mangelende Sozialisation bei der Aufzucht auch nicht.
Eine Hündin abzugeben und eine andere zu kaufen ist nun auch nicht tierschutzrelevant. Was genau ist dort so schlimm?
Ist dein Hund krank?
Kann mich nur anschließen!
Was ist jetzt hier eigentlich das Problem, ich habe es jetzt so gelesen, dass die eine Hündin abgegeben wurde (wie alt war sie denn und vor allem wie viel Würfe hatte sie denn) und eine neue (ich denke jüngere) Hündin besorgt wurde.
Was wirfst du der Dame eigentlich vor? Das ihre Hündin bei jeder Läufigkeit belegt wird? Kannst du das beweisen? Sind die Welpen krank, unterversorgt, nicht geimpft und entwurmt? War die Scheune verdreckt und die Welpen verwahrlost und ohne die Elterntiere dort eingesperrt? Dann selbst schuld dort zu kaufen!Man wer schützt die Tiere in freier Natur und/oder auch die Strassenhunde vor der Vermehrung?
Das Wort "Vermehrer" hat bis jetzt außerdem noch keiner eindeutig interpretiert, da dreht sich jeder seinen eigenen Film.
Für mich persönlich sind Vermehrer diejenigen die verschiedene Rassen in Massenhaltung produzieren und diese dann aus dem Kofferraum oder am z.B. Polenmarkt verkaufen oder in Transportern zu uns kutschieren.
Produktion mit dem Hintergrund schnell viel Geld zu verdienen. -
vor meinen zwei Russen wohnten bei uns im Abstand von 2 Jahren zwei Cocker Spaniel. Eine kam vom Bauernhof. Mir 8 Monaten haben wir dann vom Vorbesitzer übernommen. War ein toller Hund und war bis zu ihrem 13 Lebensjahr nie krank. Sie bekam dann einen Mamatumor.
Die zweite haben wir von einem Züchter gekauft (damals waren 1200 DM für einen Hund viel Geld). Jede Woche besucht und mit 8 Wochen abgeholt. Sie war ängstlich bis zum Schluss und hatte trotz viel üben immer wieder soziale Defizite.
Meine ältere Russin (4 Jahre) kommt von einem sogenannten "Vermehrer". Wir sind seit vielen, vielen Jahren mit ihm befreundet und kennen seine Verhältnisse sehr gut. Er hat seine Hündin einmal belegen lassen (Originalpapiere) und alle Welpen an gute Freunde verschenkt. Wir waren mit ihr auf Ausstellungen. Im Frühjahr wurde sie Regionalsiegerin bei dem Casting von Film Dogs und muss nächstes Jahr ins Bundes Recall. Sie ist ein absolut toller Hund. Sie "arbeitet" mit uns in einer Pflegeeinrichtung und ist super sozialisiert.
Die Jüngere (2 Jahre) haben wir mit 6 Monaten eigentlich als Pflegestelle bekommen und dürfen uns jetzt "Pflegestellenversager" nennen. Sie wurde von der Züchterin mit 4 Monaten verkauft und nach zwei Monaten von der Besitzerin wieder abgegeben. Sie hatte vor allem Angst: Treppensteigen, kämmen, trimmen, Auto fahren ..... Aber am schlimmsten ist ihre unsichere Art Menschen gegenüber, obwohl sie auch wie unsere Große jetzt bereits 1,5 Jahre mit uns "arbeitet" Außerdem ist sie ständig krank. Durchfall, Hotspots, Magenerkrankungen, offene Pfoten, sie ist HUU Betroffene, hatte mit 8 Monaten Papillomatose... ich weiß nicht wie viel Geld ich schon bei Tierärzten gelassen habe . Ihre zwei Brüder teilen dieses Schicksal.
Ich möchte um Gottes Willen keine Lanze für Vermehrerhunde brechen denke aber man darf nicht alles über einen Kamm scheren. Aber auch bei Hunden vom Züchter ist nicht alles Gold was glänztLG Barbara mit Tara und Wandaya
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Zitat
Aber wenn der Fleck größer geworden ist? Wie soll das funktionieren? Breitet sich ein Verbrennungsfleck aus?
Das habe ich mich gerade auch gefragt
Einzige Erklärung wäre vielleicht dass sich die ( evtl. am Anfang kleine) Wunde entzündet hat, oder eine bakterielle Geschichte dazukam und sich deshalb die Stelle ausbreitet
LG Barbara mit Tara und Wandaya
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Ich hätte jetzt auch auf sarcoptesmilben getippt. Meine Hündin hat sich das nach unserem ersten Urlaub, mit 8 Monaten eingefangen.
Wir haben mit stronghold behandelt. Schon nach einer Woche waren die schlimmsten Entzündungen und der Juckreiz viel besser. Nach drei stronghold Ampullen wars gut und ist bis heute nichts mehr nachgekommen.
Google doch einfach nochmal