Ist doch total Situationsabhängig, wenn einer meine Tochter anfällt würde ich ihn auch erschiessen.
Wenn er nur herläuft würde ich ihm sanft die Hand entgegehalten.
Frage etwas unklar formuliert.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIst doch total Situationsabhängig, wenn einer meine Tochter anfällt würde ich ihn auch erschiessen.
Wenn er nur herläuft würde ich ihm sanft die Hand entgegehalten.
Frage etwas unklar formuliert.
EDIT: Private Nachrichten bitte nicht veröffentlichen.
Eigentlich hatte ich dich gar nicht gemeint, Leo.
Und vorschreiben wollte ich auch keinem was, ich habe nur meine Meinung wiedergegeben. Ich wollte damit sagen, dass es für mich ein schöner Thread war und ich höre gern auf wenns am schönsten ist, es war quasi als meine Verabschiedung zum Thema zu sehen.
Jeder darf selbstredend äussern und glauben was er möchte - so allerdings auch ich!
:-) Grüße an Wildsurf.
Oje, der Link ist ja traurig...
Ich würde auch aufpassen, dass man auf keinen Fall an einen Vermehrerhund kommt.
"ohne Papiere" hatte für mich jetzt eher nach "privat" geklungen. man kann schon ab und an Glück haben und einen "reinrassigen" Hund ohne Papiere aus ganz liebevoller Privathand zu kriegen.
Dagegen würde für mich persönlich jetzt nichts sprechen.
Hi wildsurf :-)
wilder, hm, lebhaft, vielleicht kann ich es eher mit der Art der Reaktionen beschreiben. Meiner war jetzt auch kein Langweiler, der lief stundenlang am Pferd mit usw.
Aber er war so "vorsichtig" bei allem, er hätte z.B. kein Ei zerbissen um es zu fressen :-) Das hat er rumgetragen.
Er hätte NIE was kaputt gemacht allein daheim.
Er mochte auch nicht alle anderen Rüden und hat auch mal gerauft (ein Dobi musste sogar mal genäht werden) - ach ich weiß auch nicht wie ich das beschreiben soll.
Meine Ridgebacke ist irgendwie "intensiver", schneller, heftiger, braucht mehr Führung und das dauernd.
Das ist einfach total anders.
achso :-)
Danke.
hm, ob der Hund nun "Chef" ist oder nicht, zumindest ist er offenbar unkontrolliert, das wäre mir mit Kindern auch nicht so Recht.
Tipp habe ich allerdings, da es nicht dein Hund ist, leider keinen
ich kapiere das immer noch nicht - und wie (und warum?) entfernt man unauffällig das erste gefallene Dummy um ein weiteres draufzulegen?
Mir erschisst sich das grade nicht, tschuldigung.
ZitatBitte lest meinen Vorstellungstext .
Ich wollte mal eure Erfahrungen mit euren Golden Retrievern hören.
(...)
Ich möchte Alles über Golden Retriever wissen.
Hallo Amalia,
ich hatte 15 Jahre lang einen Golden als treuen Begleiter bei mir. (war auch mein erster Hund)
Er war sehr unkompliziert, sehr selbstständig, als Welpen habe ich ihn bekommen.
Wir haben viel gelernt, ich habe die BH mit ihm gemacht und er konnte viel Kunststückchen, war echt ÜBERALL dabei! Ich habe ihn sehr geliebt, aber im Nachinein und wenn ich gaaanz ehrlich sein soll, war er mir manchmal auch ein bisschen "zu langweilig".
Er war "praktisch" und wahrscheinlich für den ersten Hund die beste Entscheidung die ich hätte treffen können...
Trotzdem möchte ich defintiv keinen mehr.
Ich habs jetzt gern "wilder", mehr Hund irgendwie, schwer zu erklären.
Viele Probleme, die andere so mit ihren Hunden hatten habe ich damals gar nicht verstanden, ich hatte nie welche mit ihm :-)
Ich will ihn dir nicht ausreden, nur denke ich soll man sich gut überlegen was man möchte.
Ein Golden ist für mich ein "netter", praktischer, unproblematischer Begleiter. Keine Herausforderung.
ZitatAlles anzeigenRudolf
In einem Forum kommen viele viele Hundehalter zusammen ... Theoretiker die alles toll in der Theorie kennen ... Lerntheorien und wie was sein müßte, wenn man dies oder jenes macht aber die in der Praxis versagen, Praktiker denen das Hintergrundwissen fehlt und die Theorie gebrauchen könnten, welche die Ahnung haben, welche die keine haben und welche die denken sie haben Ahnung, welche die nie einen Problemhund hatten und meinen deshalb alles richtig zu machen, die aber zusammenbrechen, wenn sie mal an einen Hund geraten der nicht so einfach ist, welche die nie einen Problemhund hatten und nie einen haben werden, weil sie einfach entsprechend souverän sind, nie ein Buch gelesen haben und einfach aus dem Bauch raus agieren, es gibt welche die alles clickern und das als non plus ultra sehen, welche die ganz viele Wattebäuschen auf die Hunde werfen und sie mit Leckerlies zuschütten, welche die meinen nur Strenge führt zum Ziel, welche die mit einer Mischung aus Führung und positiver Bestärkung arbeiten und und und ... es gibt welche die finden Cesar Milan toll ... andere finden ihn einen Tierquäler.
Was will ich damit sagen ... euphorisiere dich nicht zu sehr mit diesem Forum und seinen Usern ... das hier ist einer der wenigen Threads der vernünftig geführt wird, dass liegt aber nur an dir, weil du auf die anfänglichen Unterstellungen und unterschwelligen Geschichten souverän geantwortet hast und demonstriert hast, dass du ein vernünftiger Hundehalter bist.
Bitte bilde Dir bei allem deine eigene Meinung und lass dich nicht zu sehr durch das Forum beeindrucken. Wichtiger als alles was wir hier erzählen ist, dass du auf dein Bauchgefühl hörst und auf das vertraust was du kennst, was funktioniert, natürlich nie ohne dies kritisch zu hinterfragen.
Deshalb mein Rat ... Forum mit Vorsicht genießen und immer alles hinterfragen ... das Forum, den Hundetrainer, die Trainingsmethoden und das eigene Verhalten und am Ende auf das eigene Bauchgefühl hören.
Also ich finde deinen Beitrag sehr gesund :-)
Vorallem der Teil, dass Rudolf auf die anfänglich sofort gestarteten Unterstellungen souverän reagiert hat, das sehe ich auch so. Und auch, dass man jetzt nicht "alles" unreflektiert glauben solte.
Ich finde im Grunde ist das Thema positiv beendet, man kann es nur noch zerreden!
(will keinen rausschmeissen, kann ich ja auch gar nicht.. will damit sagen: aufhören, wenns am schönsten ist!)
Allen weiterhin alles gute!
Und Rudolf, dir ganz besonders neidige Grüße unter die Palmen!!
Und meinen Respekt hast du auch, weniger für deinen Hund, das ist alles prima, mehr dafür, weil du es geschafft hast trotz Rückendrehen, Würger und anderer "unverzeihlicher Totsünden" (so sehen das einige hier) alle Vorurteile beiseitezuräumen.
Wow!