Beiträge von Spikybub

    ich sehe das so:
    Abruf sollte immer klappen (und durchgesetzt werden). Für mich ist leinenführigkeit, freifolge ohne leine und am platz bleiben wichtig.
    Das ermöglicht ein stressfreies miteinander.
    Und der Hund geniesst dadurch ganz viele freiräume.


    Apportieren ist für meinen hund und mich der totale spaß und eine super prüfung der gefundenen Übereinkünfte.


    Übrigens sehe ich die Prägephase nicht nur so, dass man dem hund "irgendwie" sachen zeigt. Sondern auuch, dass ihm klar wird, dass er immer kommen muss wenn er gerufen wird, weglaufen gar nicht geht usw.
    Auch das kann man prägen.


    Überfordert ist ein welpe damit m.E. Nicht. er kennt es dann nicht anders, warum sollte man dinge durchgehen lassen, die er später nicht mehr darf?

    Ich würde ihn nicht auf Tabletten einstellen, solange nicht geklärt ist ob die epilepsieähnlichen Anfälle nicht vielleicht von Impfungen sein könnten.


    Leider kenne ich viele Hund (inkl. mein alter) der auf Impfung im Laufe der Zeit mit Krampfanfällen reagiert.
    Diese kriegt man sehr gut in den Griff, wenn es bei der Grundimmunisierung belässt.


    Es würde keinen Sinn machen weiter zu impfen, die Ursache sozusagen nicht abzustellen und ihn gleichzeitig lebenslang mit Tabletten ruhigzustellen. (Und etwas anderes ist es ja nicht.)


    Ich beispielsweise habe nicht vom Dobi “abgeraten”, sondern meinen beschrieben, was einer Warnung gleichkommt :-)
    Ich finde es anmaßend firsttimer übers Netz Kompetenz abzusprechen. Das sagte ich von Anfang an.
    Es gibt Menschen die sind beim esten Hund besser als andere nach dem dritten...


    Also was solls :???:


    Ich wünsche ihm einen Hund der zu ihm passt. Egal welche Rasse. :gut:

    Wenn sie Angst hat wäre deine „Aufgabe“ als Chef ;) einfach ruhig zu bleiben, so dass sie sich an dir orientieren kann und auch ruhig werden kann.
    Erst ihre Ruhe belohnen.
    Natürlich nicht trösten, wenn sie Angst hat.

    Zitat

    Rowdy war auch Epileptiker und nun ist er seid zwei Jahren beschwerdefrei (auch zu beachten: Spo On Präperate)


    :applaus:


    Ich hatte auch einen Golden, der nach langer Odyxsee, erst nachdem ich die Impferei endlich gelassen habe Beschwerdefrei wurde.


    Ich erwähne das deswegen bei jeder Gelegenheit, weil diese offensichtlichen Tatsachen viel zu oft nicht geglaubt oder erkannt werden!
    Die Hunde werden aufgrund einer vermeindlichen Epilespie oft lebenslänglich mit Medikamenten ruhiggestellt! Das wäre auch bei einem Hund die Behandlung des TAs gewesen.


    :( :


    Alles Gute Terrorfussel! :smile:

    Vielleicht wirkt dein mangelndes Durchsetzten (falls das so sein sollte - liest sich so) auf sie unsicher. So dass sie den Eindruck hat du bist kein guter sicherer behütender Chef.
    Könnte sein.

    Wunderbarer Beitrag chimi, danke dafür.
    Kein Wunder wenn Impfreaktionen als selten beschrieben werden, weil die groß Summe der kleinen Reaktionen und großen Schäden einfach nie erfasst wird.

    Zitat

    Es geht hier nicht darum das ein Hund es nicht gelernt hat.
    Es geht um ein Hundekind das am lernen ist.


    Genau, es geht darum, dass der Junghund das lernen kann!


    Zitat

    Es geht auch nicht darum das ein Mensch irgendetwas verpasst hat, im Gegenteil, der Mensch arbeitet mit dem Hund daran.


    Nur wenn er dieser Überzeugung ist macht es überhaupt Sinn dass der Mensch mit ihm daran arbeitet.
    Viele behaupten der Hund KANN das noch nicht können. Das stimmt nicht.


    Zitat

    Und es geht nicht um ne Stunde zu Hause oder um zwei Stunden beim Essengehen wo der Hund in der Regel unterm Tisch an den Füßen seiner Leute liegt sondern um Abstand.


    Danke das habe ich verstanden.
    Ich habe es so verstanden, dass sie im selben Raum ist.
    Der Hund muss nicht immer unter meinen Füssen liegen.


    Zitat

    Ich kann solche selbstgerechten Aussagen nicht ab ...


    Ich auch nicht, da sind wir uns ja wenigstens einig. :p