Ach ja stimmt, danke.
Hab nur im Text nochmal nach gelesen.
Würde mir persönlich wahrscheinlich keine Sorgen machen, aber ich sehe es wie du, wenn man den Hund nicht sieht... Schwer hier Tipps zu geben.
Beiträge von Spikybub
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Anverdaut meinte ich :-)
Also wenn es ihm wirklich schlecht geht würde ich auch zum TA gehen, aber dass er Bauchweh hat wenn er so ein Teil verschluckt ist jetzt keine Überraschung.
Wie lang was das Ding denn? -
Dürfte sich bis es etwas anvertraut ist recht sperrig anfühlen im Magen :)
Das Teil kann er ja grundsätzlich verdauen. Ist sicher kein großes Problem. Würde deiner würgeschlange sonst aber auch nix mehr geben. -
Ich seh keine Bracke. Super schöner aufgeweckter Junghunde ist das, könnte Schäfer mit allem möglichen sein. die Kopfform sieht vielleicht ein bisschen nach Dobi aus...
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Mein Welpe (15 Wochen) hat gestern vor meinen Augen einen kompletten Ochsenziemer (diese 20cm Stücke) runtergewürgt. Nach 4 Stunden hat er ihn "weich anverdaut" wieder gekotzt. Ich würde mir keine Sorgen machen/ wie alt ist er?
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Zitat
Ich sehe das ähnlich wie Schnauzer.
Hunde waren ursprünglich mal Nutztiere, genetisch programmiert einen Job zu erfüllen.
Ich bin ersthaft der Meinung es gäbe deutlich weniger " Probleme", wenn man diese Veranlagungen schätzen, fördern und bahnen würde.
Ja es gibt die Familienhunde die auch was tun dürfen, aber schon mal darüber nachgedacht, dass es Exemplare gibt, denen ein reines Familienleben mit etwas ZOS oder Apport nicht ausreicht?
Insbesondere weil diese Beschäftigungen grundlegende Eigenschaften von Dienstgebrauchshunden nicht ansprechen, diese also nicht ausgelebt werden können.Je nach Rasse eben.
Es ist nicht jede Rasse als Famileinhund ohne weiteres geeignet, genauso wie nicht jede Schutzdienst braucht um ausgelastet zu sein.Den Yorkshire möchte ich sehen
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Zitat
Nö, das finde ich nun gar nicht.
Wenn ich mir meine Chaoten anschaue, dann müssen die zwar keinen Hundesport haben, aber so richtig zufrieden sind die nach einem guten Schutzdienst. Da durften sie endlich etwas ausleben, worauf sie selektiert wurden, aber das im täglichen Leben durch mich verboten wird. Raufen, pöbeln, rüpeln, anderen die Beute klauen, das bekommen meine im täglichen Leben nicht. Insbesondere nicht, weil Kinder anwesend sind.LG
das SchnauzermädelJe nach Rasse gebe ich dir Recht.
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Zitat
Herrje,
was soll das denn jetzt?
Die armen Familienhunde werden in ihren Trieben gedeckelt/unterdrückt und diese sind arbeitslos??
Hallo?
Ein Familienhund mit mehreren Kindern im Rudel ist sicher nicht arbeitslos! Diese Aufgabe sich in so ein großes Rudel einzufügen und allen Erwartungen möglichst zu entsprechen kann den Hunde ziemlich ausfüllen und zwar nicht nur „wenige Minuten in der Woche“.
Ausserdem werden sehr viele Familienhunde überall mitgenommen und haben neben Hundeplatz Aufgaben wie Apportieren oder ZOS.Du bist irgendwie einseitig in deiner Ansicht
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Entschuldigt immer meine schlampige Tipperei. Ich kans besser , aber ich schau meistens am Handy kurz mal rein und da ist das Tippen so mühsam und die Tastatur so klein.....
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Uiuiui vom Leistungsorientierten Sport hast du scheinbar keine Ahnung,ist kein Angriff gegen dich,aber kommt so rüber..
Nicht jeder will einen bloßen Familienhund.
Kein Hund auf dem Platz arbeitet nur für den Besitzer,und wenn mans so sieht ist es verdammt unnatürlich für einen Hund einen Menschen in die Augen zu starren...
Meine Hunde arbeiten weil sie was haben wollen,und sie kriegen es nur wenn sie es so machen wie ich es haben will.
und ICH will es so.So ist es bei mir auch, mein Hund kriegt auch nur was wenn er was dafür tut. Und vom leistungsorientierten Hundesport habe ich echt keine Ahnung.
Und das anstarren erste mal unnatürlich ist weiß ich auch schon
Ich finde trotzdem dass der Hund MICH anschauen sol und nicht mit der Nase dem Leckerli folgen.Ich belöohnt wenn er sich an mir orienriert und nicht am Target.
Ist halt eine andere Einsteleung, sag ich doch :-)