Hallo Greatest Dane,
Jetzt fühlst du dich unverstanden und deine Züchterin gleich mit. Auch wenn du mit dem Futter zufrieden bist und es weiter füttern wirst und willst, wäre es evtl. Hilfreich sich bei folgendem Infolink mal kurz schlau zu lesen. Ich will
Dir nicht das Futter Ausreden!
Unter http://www.Cats-Country.de findest du unter Info (irgendwo bei Hundefutter, die Website ist inhaltlich genial, nur leider das Menü etwas doof) Etiketten lesen super geniale Infos.
Vielleicht findest du die Info deiner Züchterin bestätigt.
Ich denke Info schadet so oder so niemals.
Alles Gute!
Beiträge von Spikybub
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Hallo Laura, was für einen hübschen Hund hast du denn da?
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aus dem einfachen Grund, weil Wasser das Futter aufquellen könnte. So wird die Menge des Futters im Magen noch mehr. Von daher sollte man erst einmal wissen was gefressen wurde bevor man Tipps gibt die schief gehen könnten
Da die TE sich aber noch nicht wieder gemeldet hat, gehe ich davon aus das bisher alles ok ist :)
Genau es wird mehr und dadurch leichter erbrochen - ach was red ich eigentlich...
Ich habe eine andere Meinung als du. Dein Tipp kann genauso schief gehen.
Er wird aus dem Schrank wohl Trockenfutter gefressen haben, ausser es lag ein Dosenöffner neben den Dosen
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Also um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen vielleicht doch noch mal etwas klarer bezogen auf die Wochen :-)
Von Anfang an ist ja zugegeben sehr relativ...
Die erste Woche ist normalerweise ungeheuer intensiv und man ist jede Minute mit dem kleinen beschäftigt, meistens schlafen sie auch vor lauter Neuem gar nicht so viel wie in der zweiten Woche.
Die erste Woche kommt einem ohnehin vor wie ein Monat :-)Alles ist neu und man lobt jeden Blick, führt ein Signal/Wort ein (der Name das Hundes?) der immer positives bedeutet und gibt jedesmal ein Leckerchen.
Kein Blick bleibt ungelobt und unbelohnt. Jedes Herankommen wird gelobt, gefüttert und mit der entsprechenden Geste belegt. Das Futter gibt es aus der Hand.D.h. man hat in der ersten Woche täglich (bei einem größeren Hund) 300 g Futter (mindestens) aus der Hand gegeben, hat jede wache Minute mit dem Hund verbracht, jede, aber auch jede Handlung kommentiert (richtig oder falsch).
Der Hund WEISS in der 2. Woche das Symbol/Wort/Geste für herankommen. Er weiß nur noch nicht, dass er es auch IMMER MUSS.
Daher würde ich in der zweiten Woche mit knurren auch das Wegschauen komentieren. Um möglichst schnell klar zu machen, dass es zwar toll ist zu kommen (immer!), aber auch gar nicht toll nicht zu kommen.Meiner war übrigens auch so ein selbstständiger Kandidat. Von wegen Folgetrieb. Er lief mir nicht automatisch nach. Mag sein das da in der Prägezeit was schief ging, kann aber auch sein, dass es einfach so selbstbewußte Hunde gibt!
Hier finde ich es besonders wichtig mit falsch und richtig zu arbeiten Und nicht nur mit richtig. -
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Oh hier folgen auch Konsequenzen. Aber nicht bei einem 10 Wochen alten Hund, der gerade mal seit 2 Wochen bei mir ist! Das ist einfach nur Irrsinn! Der Hund hat die Bedeutung des Kommandos nicht mal im Ansatz begriffen, wieso also sollte man etwas durchsetzen?
Wenn hier Konseuqenzen folgen, dann wenn der Hund etwas bereits weiß. Kennt mein Hund den Abruf und ignoriert ihn, warum auch immer, dann kommt die Konsequenz. Aber ganz bestimmt nicht, wenn der Hund das Wort gerade erst zu verstehen lernt..Klar sehe ich auch so, daher sagte ich ja: Voraussetzung ist es wurde verstanden und es kommt IMMER zuerst eine nette Aufforderung.
Allerdings kann Knurren auch das Fehlverhalten gleich von Anfang an kommentieren. Die Welpen verstehen das sehr gut...
Und letztendlich auch das gewünschte Verhalten besser. -
Warum nicht, dann erbricht er es doch leichter. Der Darm kommt auch besser zurecht wenn der Futterbrei weich ist!
Sonst entzieht das trockene Futter auch dem ganzen Hund noch Wasser...Naja, muss jeder so machen wie er meint.
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Ich würde die Wunde mit verdünnter Calendulatinktur reinigen und mit Propolissalbe mehrmals täglich eincremen.
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Royal Canin ist hochwertiger? Ich finde, Tierärzte sollten Fortbildungen zum Thema richtige Ernährung von Haustieren angeboten werden.
Da wäre ich mal dringend dafür!
Unglaublich! -
Ich würde homöopathisch Nux Vomika C6, D12 oder C 30 geben. Was du da hast!
Ansonsten Wasser anbieten und abwarten.
Wird schon nix passieren.
Vielleicht erbricht sie einen Teil gleich wieder... -
Ich bin der Meinung, dass es nicht genügt nur positiv zu bestärken. Der Hund muss auch merken, dass Ignorieren Konsequenzen hat!
Ich bilde seit vielen Jahren Pferde aus. Klar lobe und juble und füttere ich das richtige Verhalten. Allerdings verstärke ich die Durchsetzung des Komandos auch so lange bis es funktioniert. Und das kann auch mal recht deutlich sein... Voraussetzung ist es wurde verstanden und es kommt IMMER zuerst eine nette Aufforderung. Ich habe keine Lust ein Pferd das auf die Straße zugaloppiert durch jubeln und mit Leckerli dazu zu überreden stehenzubleiben... oder drauf zu warten, dass er das scho mal von selber tun wird.
Bei Hunden ist es so verbreitet, dass man keine klaren Worte sprechen darf.
Ich verstehe gar nicht warum... für das Tier ist es sehr klar so!Zuverlässig und auf Dauer wird es nur funktionieren, wenn das Tier auch lernt, dass die Konsequenz folgen wird.
Vorallem bei einem selbstständigen Hund würde ich persönlich ein klares Abbruchsignal einführen.
Sobald er wegsieht, wenn ich rufe, kommt ein knurren, dann ein NEIN und wenns denn sein soll auch die fliegende Leine hinterher. (ja steinigt mich nur)
Sobald er verdutzt umschaut grinse und lobe ich überschwenglich und füttere.
Normalerweise braucht es die Leine nicht sehr oft. Evtl. nur ein beherztes Mal!
Positive Bestärkung ja, aber auch klare Konsequenzen. Hast du schon mal die Hundemutter beobachtet wenn die kleinen nicht spuren? Die jodelt oder stillt dann auch nicht noch mehr...