Beiträge von Spikybub

    Zitat

    Bei vielen Hunden mag das zutreffen, aber sicher nicht bei jedem Hund.
    Frag mal die Leute, die meinen Mann mit Mila (seine Hündin) erleben und Mila mit mir. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.


    Genau das meine ich.
    Daher "versaut" dir ein anderer den Hund nicht unbedingt, nur weil er es anders macht, weil er zuordnet bei wem was geht/gilt/gemeint ist.

    Zitat

    Wenn ich die Dienstleistung "Gassigehen" bezahle, dann möchte ich auch, dass genau das passiert. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich dann hinterher erfahren müsste, dass sich der Gassigänger anmaßt an meinem Hund rumzuerziehen und sich nicht an Absprachen zu halten wäre ich mehr als sauer.
    .


    Das stimmt, daher ist eine klare Definition des Angebots wichtig.

    Zitat

    Boah neee also ein Schüler turnt nicht mal mit meinem Tattergreis los!
    Ich weiß ich bin absolut extrem, aber selbst mein Mann darf nicht mehr als Gassigehen mit meinen Tölen :headbash:



    Kann ich gut verstehen!!
    Es kommt nicht auf das genaue Imitieren des eigenen Umgangs mit dem Hund an, sondern auf einen guten "Grundumgang" mit dem Hund.
    Wenn ich hier jemandem vertraue, dann weil er den Hund auch lesen und entsprechend umgehen kann.

    Hi Sleipnir,
    Hast du eigentlich meinen Link in deinem Thread bezüglich des stundensatzes für selbstständige gelesen?!
    Schau doch mal rein ;-)


    Also vorab: ein Dienstleister ist kein Depp vom Dienst - und schon gar nicht muss er für Geld alles machen oder sich alles gefallen lassen.
    Manche Kunden meinen das vielleicht, diese sollten sich jemand anderen suchen.
    Ein Dienstleister hat ein klar definiertes Angebot, das man annehmen kann oder nicht.


    Grundsätzlich solltest du dein Angebot und deine Vorstellungen ( jaaa seine Vorstellungen) klar mitteilen.
    Wie möchtest du deine Meute führen, was muss der Hund dafür können usw.
    Zu welchen "Sonderbehandlungen" (nachts aufstehen, schlepp, ... Keine Ahnung) bist du bereit oder auch nicht.


    Alles was über "üblich und unproblematisch" hinaus geht kostet extra.
    Und zwar auch die nötige Voraberziehung, (in von dir definierten Erziehungsstunden) damit der Hund in der Gruppe laufen kann, wie du dir das vorstellst!
    Wenn jemand das nicht möchte darf er sich gerne jemand anderen suchen.


    Du brauchst nicht jeden, lieber weniger Kundenhunde für mehr Geld, mit denen es wirklich passt und die glücklich mit dir sind.


    Allen recht machen kannst und vorallem musst du auch nicht!!! Versuch es erst gar nicht.


    Bleib deiner Idee treu. Steh dazu. Kommuniziere es klar. Verlang so viel Geld wie irgend möglich (sonst ist es nix Wert) und lehne ab, wenn der hh (nicht der Hund) nicht passt.
    Rigoros.
    Nur so bleibst du aufrecht und dir treu.


    Wenig Hunde, viel Geld von glücklichen Kunden.


    Kein herumgeschubstes Würstchen, ohne Plan, kein Fähnchen im Wind. Davon gibt es schon genug.

    Ich persönlich würde das ( sicherheitshalber zusätzlich) tun, ja.
    Etwa 500 g "Fleisch"?!
    Probier's aus. Höher als 750g würde ich nicht gehen.

    Bis der Darm sich stabilisiert hat.
    Ca. 1 Woche - 10 Tage. Tgl. 1-3 TL (je nach Hund :-))


    Dann gerne nochmal nach einiger Zeit die gleiche Kur.


    Insgesamt funktioniert das 2-3 Mal im Jahr auch als Wurmkur.
    (Sicherheitshalber mit Kotprobe!)