Seit einiger Zeit kann ich jede Woche live erleben was für ein Unterschied zwischen einen Border und einem Aussie, der ja auch schon als Arbeitshund gilt, besteht.
Über die Zucht des Borders kann ich nicht so viel sagen, er gehört einer Tschechin, die bisher nur wenig deutsch spricht. Sie kommt mit ihm 4x !! in der Woche zur Hundeschule. 2 x Mantrailing, 1 x Erziehungsgruppe(Alltagstauglichkeit usw.) sowie 1x Tricks.
Außerdem geht sie viel mit ihr raus und beschäftigt sie auch weiter.
Die Hündin ist 1,5J. alt und ich halte sie für ausgelastet und zufrieden. Sie ist verträglich mit fast jeden Hund und Mensch.
Während wir zwar auch täglich Kopfarbeit machen, manchmal aber nur recht kurz, spazierengehen und 2x in der Woche zur Huschu(Mantrailing und Tricks) machen, reicht das Hayly völlig und sie ist auch mal mit weniger zurfrieden.
Mir hat mal jemand gesagt, das es beim Aussie geklappt hat ihn für die Privathalter zu züchten, es beim Border nicht klappt.
Er ist und bleibt ein Arbeitshund, der arbeiten muss um glücklich und ausgelastet zu sein.
Wunderbarer Hund, doch nur selten für einen Privathaushalt geeignet.
Um mich den anderen anzuschließen.... ich würde mir ohne weiters einen zweiten Aussie zutrauen, doch nicht einen Border.
Einen Tipp hätte ich noch, schaut mal auf die Border Notseite, dort findet man auch Hunde die fürs Hüten evtl. nicht geeignet sind bzw. aus div. Gründen schon eher an Halter, die nicht mit ihnen Hüten abgegeben werden können.