Beiträge von MisaMisa

Zuviel Vitamin A. Und wenn es 'normales' Lebertran ist ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man extrem viel Antibiotika drin hat (Fischzuchten undso.. :)).

@tromba: Deine Antwort kommt gleich, wird ein langer Text..

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warum das so ist, keine ahnung. ist laut rassestandard so.

Und dann MIR vorwerfen ich hätte keinen Schimmer von Bullenbeissern. Das ist doch mal ne Aussage!

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Ich gebe ihr jetzt Dorsch-Lebertran übers Futter. Hoffentlich setzt das etwas an :/

Lebertran sollte man nicht geben. Nur so zur Info. :)

Na dann will ich auch mal.

Der Atze sieht klasse aus, ein wunderschöner Bully.

Und doch: ein Überbiss und die Rassebedingte Bindegewebsschwäche sind ausschlaggebend für das Wohlbefinden des Hundes.
Habe ich einen fetten Bully muss ich damit rechnen, dass er bei körperlicher Anstrengung (wenn er sich denn mal davon hinreissen lässt) einfach mal wegkippt.

Bullys haben kaum Nase, viel zu enge Nasenlöcher, eine schlaffe und zu große Luft und Speiseröhre, eine zu lange Zunge und oft Herzprobleme. Was bei einem fetten Bully rauskommt ist uns wohl alles bewusst.

Von daher finde ich die Aussage 'hauptsache dir gefällt der Hund so' oder 'einpaar Speckrollen mehr schaden nicht' mehr als bedenklich.

Unter anderem auch, weil man sich dem Schönheitsbild der Medien, der vollkommen verkrüppelten Rassestandarts und dem gesellschaftlichen Druck beugt und damit gleichzeitig unterstützt!

Ich persönlich stehe eher auf atlethische Hunde, halte meinen Hund lieber mager als fett und habe trotzallem kein Problem mit meinem Gewicht (von wegen eigene Probleme auf den Hund übertragen).

Meine Cane Corso Hündin hat eine angeborene CNI und fällt mir dementsprechend vom Fleisch. Ich komme mit dem Füttern kaum hinterher und trotzdem ist sie mir etwas zu schlank. Auch meine Alaskan Husky Dame ist einigen alten, mürrischen Weibern die ihre fette Wurst an der Flexi hinter sich her schleifen zu schlank.
Und dann steh mal da und erkläre den Damen, dass deine Hunde top ernährt sind und sie ihre Walzen vielleicht mal eher auf Diät setzen sollten, statt sich an dem verzerrten Schönheitsbild eines übergewichtigen, japsenden Hundes zu halten..

Mein Wort des Tages.

Zu dem 'junger Baum lässt sich noch verbiegen': Ich habe eine Cane Corso Hündin die (wie allgemein bekannt) einen starken Wachtrieb hat und sehr schnell unsicher im Sinne von 'hau ich vorsichtshalber mal drauf, wird schon schiefgehen!' wird.

Mit drei Monaten fing das Wachen und Bellen an, mittlerweile ist sie ein Jahr alt und ich muss immernoch jeden Tag absolut vorrausschauend handeln, trainieren und mir überlegen warum/ wann/ mit welchem Zweck/ mit welcher Konsequenz mein Hund/ ich etwas tue.

Es ist definitiv kein Zuckerschlecken und harte Arbeit den Hund annähernd auf dem Niveau eines Normal freundlichen Hundes zu halten.

Und dabei habe ich 'nur' einen CC!

Wärst du bereit im 'schlimmsten Fall' 10 Jahre lang jeden deiner Gassigänge präzise zu planen und jederzeit jede Notfallhandlung abrufbar zu haben?

Das mit den Gleichgeschlechtlichen ist so eine Sache. Es gibt wohl einige Studien aus den USA, die belegen, dass es bei mehreren Rüden in einem Haushalt oft zu kleinen Kommentkämpfen kommt (wenn überhaupt), bei mehreren Weibchen ist das Risiko am geringsten und bei kastrierten Hündinnen ist das Risiko eines gefährlichen Zoff's am höchsten.

Ich habe zwei unkastrierte Mädels, habe ab und an verschiedene Pflegehunde hier und finde, dass es im Endeffekt auf den Halter ankommt: kann er klare Grenzen setzen? Ist der Tagesablauf so strukturiert, dass sich kein Hund genötigt fühlt auf eigene Faust sein Recht einzuholen? Ist der Halter mental in der Lage seinen Hunden zu verdeutlichen, dass sie sich um nichts kümmern müssen/ dürfen?

Wikipedia sagt:

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Wegen seines Jagdtriebs und Eigensinns ist er kein leichtführiger Hund. Sehr revier- und rangordnungsbewusst, duldet er fremde Hunde nur ungern neben sich und zeigt deutlich seine Dominanz.

Und dem kann ich nur zustimmen. Bisher waren alle Akita(Mischlinge) sehr selbstbewusst. Nicht unbedingt agressiv- dominant, aber doch sehr sicher in ihrem Glauben sie seien die absoluten Top- Hunde.

Wenn du meinst den Jagdtrieb und das Durchsetzungsvermögen in den Griff zu bekommen spricht ja eigentlich nichts dagegen.

ICH würde aber die Finger davon lassen. :)

Oh!
Da ich ja eigentlich Stadtkind bin und erst vor kurzem hier an den Rand gezogen bin habe ich da nicht so den Durchblick. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen?
Wenn ich aufs Feld laufe komme ich irgendwann an ein eingezäuntes Feld auf dem Schafe und Lämmer umherlaufen. Die laufen allerdings fast nie am Zaun lang, sondern sind weiter hinten, so dass man sie grade noch richtig sehen kann.
Da ich natürlich überzeugt bin meine Hunde im Ernstfall unter Kontrolle halten zu können leine ich sie ab und gehe meiner Wege. Meine Hunde bellen nicht, springen auch nicht über den Zaun oder Ähnliches. Sie schauen höchstens mal oder geben einen Brummer von sich, wenn die Schafe plötzlich laut blökend rennen.
Ist das noch vertretbar?
Einen Schäfer habe ich dort übrigends noch nie gesehen..

Ohje, das mit dem Futter kommt mir nur allzubekannt vor.. Frage mich wo das ganze Zeug hingeht, denn sonderlich dick sind meine zwei Monster nicht..
Die Pflegehunde die ich ab und an hier habe sind auch sehr kostspielig. Da macht der eine hier mal was kaputt, der andere entdeckt wie man Türen öffnet..

Trotz allem: ein Hund mehr = ein Hund mehr Kuschelfläche..

Zitat

[IMG: https://fbcdn-sphotos-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/529006_1996095159901_1769158093_990008_1487293407_n.jpg]

Eine wunderbar schlanke Bulldogge! Wunderschön, eine Augenweide.. :2thumbs:

Habe grade nachgeguckt.
Und behalte meine Meinung lieber für mich. :angel:

Also hast du nicht einen einzigen Grund dafür, warum man mit Hängelidern züchten sollte?
Und die HP des Züchters bekomme ich auch nicht?

Du scheinst ja echt empfindlich zu sein.

Einen Hund mit Hängelidern zur Zucht zu nehmen ist (mMn) verantwortungslos. Genauso verantwortungslos wie einen Hund zu nehmen, bei dem es schon zu einer MD gekommen ist, der Gelenkprobleme hat oder Probleme mit den Organen.
Sollte man sich wirklich um eine gesunde Zucht bemühen hat man sicherlich kein Problem damit den ein oder anderen Zuchthund auszuschließen, weil er durch Zipperlein nicht in Frage kommt, oder?
Warum also mit Hängelidern züchten? Nenn mir einen einzigen vernünftigen Grund.

Bindegewebsschwäche ist übrigends vererbbar. Als Züchter sollte man sich also im klaren darüber sein, dass auch andere Vorfälle (wie MD, Hautprobleme und Atemprobleme) gesundheitlich bedenklich sind.

Gibt es hier einen Link zur Zucht?