Beiträge von Itundra

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    Nebula: ich würde den Garten nutzen noch und nöcher. Liegestuhl / Stuhl rausstellen, Buch lesen und Welpi machen lassen ;) Setz dich einfach mal 2-3 Stunden in den Garten und guck was passiert ;) Wenn er eh nicht gerne weit laufen möchte, dann ist doch der Garten super!! Auch wenn er aufdreht würd ich ihn in den Garten schmeißen :D


    Das finde ich einen der besten Tipps, die hier gegeben worden sind! Wäre ja bei den frühlingshaften Temperaturen tatsächlich möglich ein wenig draußen zu arbeiten. Da kann er dann sausen.


    Ich persönlich, nachdem ich bei meinen Hunden zwei solche Exemplare dabei hatte, würde dir allerdings auch zu einer Box bzw. einem Gitter (mit Kennel als Rückszugsort) wenn er wirklich komplett aufdreht raten.
    Manche Hunde suchen jede Art von Aufmerksamkeit und auch negative Aufmerksamkeit ist Aufmerksamkeit. Bei meiner Großen führte das Ignorieren (was normal gut funktioniert) zu Handlungen, wo ich reagieren musste (Annagen von Möbelstücken, Reinpinkeln etc.
    Mir hat der Kennel unglaublich geholfen. Ist eine große Stoffbox mit oben offen, also ein kleiner Laufstall. Da hat sie sich eine Minute gebärdet, hingelegt und geschlafen, was auch bitternötig war.
    Danach ging die Türe auf, aber klein Tundra hat weitergeschlafen bzw. sich beruhigt.


    Sie liebt ihre Box und schläft auch heute zu 95% in den offenen Kenneln die bei mir im Haus herumstehen.

    Für Hunde die Kartoffelsackfraktion:
    Solche Hunde sollte man Positionen für den Hund ganz bewusst aufbauen. Sprich, der Hund sollte sich selbst spüren und behirnen, was der da macht. Ich würde solche Hunde sehr lange bewusst die die Position führen. Wenn der Hund diese bewusst eingenommen hat nach ca. 1-2 Sekunden erst clicken. Für den Aufbau
    Später dann das Halten der Selbigen


    Wir haben so einen älteren Labbi noch dazu gebracht ordentlich zu sitzen und liegen, und der war echt extrem. Man muss halt sehr konsequent sein und das echt eine Zeit durchziehen.


    Unterschiedliche Kommandos für Hupla und Alltag hab ich so oder so. Ich hab zudem im Obi drei verschiedene Platz Kommandos.
    Das "Down" macht für unruhige Hunde viel Sinn.

    Naja, nach dem Abrufen ist im Obi die Übung ja beendet.


    Ich meinte, vor jeder Übung, wenn der Hund die GS eingenommen hat, bereite ich ihn auf die folgende Übung vor, je nach dem was als Folgeübung kommt.


    Wie er in die GS geht, ist von jedem Hund selbst abhängig. Ich würde allerdings mit sehr langen Hunden nur noch das Rumlaufen üben, einfach weil sich diese mit dem Einspringen, wenn sie nicht sehr triebig sind, unheimlich schwer tun und dann oft schief sitzen

    Die Grundstellung würd ich bei beiden korrekt aufbauen. Allerdings gibts bei mir beim Obedience z.b. auch das Kommando "Aufpassen" wenn z.B. Apportel oder Identis ausgelegt werden. Der Hund weiß, dass er jetzt von mir wegschauen muss, weil wo anders was passiert.
    Im Gegensatz zum "Schau" wo er mich so lange anschauen muss, bis was passiert z.B. loslaufen.


    Damit hast du keine zwei GS, die ich mir schon wieder schwieriger vorstellen könnte.

    Also ich denke, dass er das Fußlaufen aus dem Kontext richtig macht.
    Der Hund weiß ja, dass er bei der Dummyarbeit den Blick nach vorn haben soll, daher wird er automatisch vermutlich keine schöne Fußposition einnehmen, sofern du sie ihm nicht anschaffst.


    Ich finde die Idee, es mit zwei Kommandos zu machen den richtigen Ansatz. Du solltest beim Obi Training halt nur darauf achten, dass du wirklich nur exaktes Arbeiten belohnst, damit er nie in einen Zwiespalt kommt.


    Zum Apport: Wenn es die gleiche Übung ist, nur einmal mit Dummy und einmal mit Bringholz würde ich beim gleichen Kommando bleiben!

    Antje, vielleicht suchst du dir eine Gruppe oder Hundeschule (DCNH macht immer wieder Ringtrainings) zum Üben!
    Sicher man kann auch ohne, aber man beachtet viele Dinge leider nicht. Ich weiß das zu gut, weil ich die Ausstellungstrainings bei uns im Verein mache und selbst Fortgeschrittene immer wieder kommen, um sich ausbessern zu lassen! :smile:


    Vielleicht sehen wir uns ja mal in Dortmund im Herbst oder Karlsruhe? Fahr eigentlich auch regelmäßig nach Deutschland zum Ausstellen

    Sicher kannst du die Hilfe geben! Kostet vermutlich sogar weniger Punkte, als wenn der Hund gleich in GS geht!
    Du kannst ja anfangen, es langsam abbauen, also Hände immer weiter auf die Seite.
    Oder du übst Futterspucken! Das half bei meinem Goldie damals super :smile:

    Ohh wie nett ein Danski! Ich kenn zwei, die hier Agility laufen! Echt nette Hunde!


    Ich denke, du wirst dich grundsätzlich darauf einstellen müssen, dass dein Hund mit 5 Monaten evenutell noch nicht 4 Stunden alleine bleiben kann! Manche packen das, andere wiederum nicht. Der Danski ist ein temperamentvoller Hund, bei dem das schon Schwierigkeiten machen kann.


    Lies dich hier am besten durch die Threads mal durch, die dich interessieren. Da gewinnst du viel an Infos