Beiträge von sarah919

Ich denke keiner hat hier das Recht ihr Vorwürfe zu machen.
Klar, das hier ist ein Hundeforum, man sieht in erster Linie den Hund, und man versucht Tipps für den Hund zu geben. Aber hier steht doch was ganz anderes dahinter. Ich finde, sie hat alles in ihrer Macht stehende getan, um mit Spike "klar zu kommen". Vllt hätte sie es schon schaffen können.
Aber kaum einer wird wissen wie es ist einen Sohn zu haben, der diese Krankheit oder Störung (weiß nicht wie es heißt) zu haben. Und dazu noch einen Hund der alles andere als einfach im Umgang ist?
Ich will ein Mensch sehen, der das über einen langen Zeitraum schafft ohne selbst daran kaputt zu gehen.
Ich persönlich könnte es nicht.
An dieser Stelle sind manche Vorwürfe hier einafch nicht gerechtfertigt. Sie hat im Sinne des Hundes entschieden, und es war wie ich finde in ihrer Situation das richtige.

Ich kann dir nur noch eines sagen, pass auf dich auf. Denn es hilft auch deinem Sohn nichts, wenn du plötzlich krank wirst. In diesem Falle weiß ich wovon ich rede. Aber ich denke, du bist eine starke Frau und hälst viel aus, aber es sollste nicht zu viel werden. Ich wünsche dir dass sich diese ganze Situation in naher Zukunft bessern wird.

alles liebe
Sarah

@ Roxybonny

Ja man kann auch einen Hund auslasten der meistens an der Leine läuft. Das habe ich 2 Jahre lang gemacht. Er war ein Jäger, der inzwischen gelernt hat, dass es bei mir eig viel schöner ist und jagen nicht so viel Spaß macht, so konnte ich ihn gestern auch vorm Hasen abrufen, auch das Reh hat ihn nicht interessiert, weil es bei mir Futter gab.
Früher hab ich ich nicht abgeleint, weil ich Angst hatte, dass er vom Jäger abgeknallt wird, oder wirklich mal ein Unfall passiert.

Ich leine ihn zwischendurch wieder vermehrt an, was ich auch in Zukunft tun werde, wenn mir das Gebiet einfach zu unsicher ist.

Das ganze ist wikrlich nur passiert weil ich nicht aufgepasst habe und dies soll nie wieder der Fall sein. Wenn ich mit den Gedanken nicht bei ihm bin muss ich ihn einfach anleinen.

@ twodogsmami

Ich weiß nicht ob ein Maulkorb oder Maulschlinge wirklich notwendig ist. Denn wenn ich weiß, ich geh unter Menschen oder mit kommen welche entgegen, dann ist er an der Leine, er ist bei mir, so kann ich dafür sorgen, dass er niemandem was tut, ich schaffe mir so also Sicherheit.
Es ist im Moment auch nciht der Fall, dass ich ihn in Menschcenmassen mitnehmen muss. Klar, wenn ich es muss, werde ich mir Gedanken darüber machen.

@ Murmelchen

Wenn ich weiß worin das Problem besteht, könnte ich daran arbeiten. Aber ich weiß es nicht. Er ist an der Leine nicht aggressiv. Das Problem was einfach ich, denn ich habe nicht gesehen was passieren könnte.

@ Chandrocharly

Ja, Menschen machen Fehler, aber das hätte nciht passieren dürfen. Ok, das ist es aber, ich mache mir darüber jetzt keinen Kopf mehr, würde eh nichts bringen.
Er hatte bestimmt seine Gründe so zu reagieren, aber sie sind für mich nicht offensichtlich.
Nein ich nehme es ihm nicht mehr übel, weil es bringt uns wirklich nichts. Gestern habe ich noch bisschen trainiert, etwas Gassenslalom, den er so toll gemacht hat, dann noch kleine Tricks, wo er so Spaß bei hat.

@ slamber

Das mit dem loben danach mache ich eigentlich schon immer automatisch. Ja, vllt habe ich ihn da allein gelassen und er wusste sich nur so zu helfen. Aber diese Situation wird es nicht mehr geben, weil ich ihn dann anleinen werde.

Insgesamt danke ich euch für alle Beiträge, zum nachdenken ist immer was dabei.

lg

Danke cazcarra für deine Antwort. Es baut mich etwas auf. Ich werde weiter mit ihm arbeiten, vllt noch mehr als bisher in diese Richtung.
Dieser Hund wird nie perfekt, ich habe mich damals für ihn entschieden, ich muss für ihn sorgen, auch wenn ich nach dem Abi gern ausziehen würde, wenn das mit Hund nicht geht, werde ich es eben nicht. ich bin für ihn verantwortlich, es liegt dann an mir, dass so etwas nie wieder passiert, meine Eltern darf ich damit nciht belasten, sie wollten ihn nie, aber akzeptieren ihn inzwischen und gehen auch mit ihm raus.

OT:
ich tu mich eh schon schwer immer wieder zum Arzt zu gehen, bei einem neuen immer wieder alles zu erzählen. Ich hab seit über einem Jahr tägliche Kopfschmerzen und es hört nicht auf, es ist wohl eine psychosomatische Ursache, jedenfalls spricht vieles dafür. Man geht mit viel Hoffnung zum Arzt und wird wieder enttäuscht. ich hab schon so manche durch, doch weder sie noch ein Medikament konnte mir bishr helfen.

Auch in diesem Sinne hilft mir mein Hund so unglaublich viel. Aber dann passiert wieder sowas und ich zweifle an allem, es tut einfach weh.

Vllt ging es mir in letzter Zeit einfach zu gut und ich wurde zu unachtsam.

@ Barry Bär

Ich will sein Verhalten nicht mit der Vergangenheit entschuldigen, aber ich denke schon, dass es damit zusammenhängt. Die vergangenheit kann man nciht vergangen sein lassen wenn es mit der Gegenwart noch zu viel zu tun hat, und das hatte es in diesem Moment vllt.
Ich geb die Hoffnung nicht auf. Auch hoffe ich schon seit 4 Jahren dass er beim Autofahrn aufhört zu spuckt, es ist besser geworden, keine Frage, aber er spuckt, alles was ich getan habe, hat nicht ausgereicht.
Ich hab schon daran gearbeitet, er akzepterit Fremde, hat keine Angst mehr in der Stadt, er lässt die Menschen in Ruhe, und auf Grund dieser Tatsache verstehe ich sein Verhalten noch weniger.
Danke für deine Morivation, es gibt mir Mut weiterzumachen.

Danke Baileys
Ja ich dachte wirklich nie, dass ich so viel mit ihm erreichen werde. Auch muss mir klar sein, dass ich mit ihm vllt manches nie erreichen werde. Aber gerade dass doch schon so viel besser geworden ist, macht diesen Rückschlag umso heftiger.

Nungut, es ändert sich nicht.
Ich hoffe nur dass es keine großen rechtlichen Folgen haben wird, denn das hat er nciht verdient.

ich danke euch

Ok, dann hab ich das etwas missverstanden. Ich ruf ihn regelmäßig an solchen Stellen zurück, lein ihn an. Klar, nciht immer, jetzt war es halt nich so, weil ich ihn ja auch eig noch fast gesehn hab, egal, wie es war, es war nunmal so, ist so passiert.

Ich hab ein bisschen das Gefühl ihr stellt euch meinen Hund etwas als Bestie dar und wenn man mit ihm trainiert, dann wird er das lassen.
Aber das stimmt so nicht.

Ich finde es hat jetzt nicht was mit folgsam oder nicht zu tun.

Ich weiß nciht was für Hunde ihr habt, was für Erfahrungen.

Viele sagen mir, so einen Hund hätten sie nciht behalten. Im Nachhinein hätte ich das vllt auch nicht, aber ich habe es und muss damit klarkommen.
Meine Tante sagt mir immer, sie findet es so schön, dass er sich so toll entwickelt hat.

Letzte Woche hat plötzlich ein Auto neben mir gehalten und die Frau hat mich für meinen gut erzogenen Hund gelobt, da er auch öfters zu mir geschaut hat und sie weiß, wie viel Arbeit das macht.

Ich will nicht dass ihr mich für uneinsichtig haltet. Mein Verhalten war falsch. Aber was gibt es an seinem Verhalten zu analysieren, wenn sowas 2mal im jahr vorkommt und ich die Situazion dann im Griff habe, jetzt aber zu spät reagiert habe.

Nein, Katzentier Grundgehorsam ändert es nicht. ich wollte damit nur sagen, dass ich was mit ihm tue.

Ich bin in einer, wie ich finde guten Hundeschule. Zum anderen, ich würde mit ihm zu einer anderen fahren, aber .. er spuckt und das immer bei einer Fahrt länger als 10min. Damit habe ich mich abgefunden, aber ich will dann nciht 3mal die Woche ne Stunde in eine Hundeschule hinfahren und ich hab einen Hund dem es beschissen geht. Damit ist ihm und mir nciht geholfen.

Ja, Katzentier das hätte er wohl nciht sollen. Aber ich dachte 2 Jahre an der Leine waren genug, anscheinend waren sie das nicht. Es hört sich an, als ob du denkst, er wäre aggressiv oder böse, das ist er nicht. Man kann es nur so beschreiben, wie wenn in seinem Kopf kurz ne Sicherung durchbrennt und er dann aus welchen Gründen auch immer so reagiert.

Soll ich ihn zum Psychiater schicken? Denn ich denke dieses Problem hat wohl einzig und allein mit seiner Vergangenheit zu tun.

Twodogsmami, das as du beschreibst hört sich nach einem Halti an, das habe ich, kein Problem, ich kann damit mit ihm durch die Gegend laufen. Aber ich bezweifle die Wirkung.
Ihr sagt alle, der Hund darf nciht ihne Absicherung laufen, dann läuft er eben bei mir an der kurzen Leine, und bei meiner Oma wenn er da an der Flexi ist passiert es in 2 Jahren wieder?

Das kann nihct die Lösung sein. Ich sehe nur, dass ich mehr aufpassen muss und gerade jetzt, wenn die Felder wieder so hoch gewachsen sind. Es soll sich jetzt auch nciht sio anhören, als ob ich ihn zwischendurch nie an die Leine nehme, denn das tue ich, wenn ich denke, es ist an dieser Stelle besser so.

Nichts kann mein Verhalten entschuldigen.

twodogsmami
Ich denke eher nicht dass es mit meiner psychischen Verfassung zusammenhängt, denn ich war in letzter Zeit ziemlich stabil und sowas ist ja auch nciht vorgekommen, als es mir schlechter ging.
Ich war beim Psychiater, bekomme Medikamente von meiner Neurlogin, aber was ist, wenn alles nichts hilft. Wenn ich beim Arzt sitze und nur merke, er ignoriert eig da was ich sage, eig will er mcih nur hier raus haben.
... aber das sollte hier nicht zum Thema werden.

Er lief 2 Jahre lang an der Schleppleine, seit 2 Jahren kann ich ihn ohne Leine laufen lassen. Ich kann ihn in jeder Situation stoppen. Seit über 4 Jahren lebt er bei mir.

Ja, er war ohne Leine, aber ich konnte ja gar nicht davor reagiere, weil ich es nicht gesehen habe, er war auch nur ca. 3m von mir weg.

Ich besuche eine Hundeschule, an Grundgehorsam fehlt es ihm nicht. Agility machen wir seit einem Jahr und gerade das hat unsere Beziehung noch viel besser gemacht.

Es ist ein Mischling, kienhoch. Ich weiß nciht was alles drin ist, wohl von allem ein bisschen, halt das was es auf der Straße in Rumänien gibt.

Ja, ich kann ihn erstmal an der Leine lassen, auch kann er ein Maulkorb tragen. Aber was ändert es denn. Es war nur meine Unachtsamkeit die schuld war.

Ja, Murmelchen, da hast du recht.

Wieso war er es nciht? Ich mach mir große vorwürfe, das ich ihn nciht noch kurz gerufen habe, dass er einfach vor der ecke stehen bleibt.
Daran bin ich schuld.
Wie soll ich ihn absichernß
Wie sichert man so einen Hund ab? Ich kann ihn an der Leine lassen, wenn es das Gebiet nicht überschaubar ist, das werde ich jetzt wieder tun, aber ich habe es nicht, das ist Fakt, es ist mein Fehler.
Du darfst mir Vorwürfe machen, du darfst mich für bescheuert halten und richtig dumm, es ist berechtigt.

Sag es mir, sag mir was ich tun soll. Außer mehr aufzupassen, ds werde ich ganz klar tun. Sag mir wie ich mich ihm gegebüber verhalten soll, wenn ich weiß, ich darf ihm nciht trauen, wenn er sein kann wie ein Monster.

Ich bin nicht sehr aktiv hier, doch heute brauch ich Hilfe.

Es ist das schrecklichste passiert was passieren konnte. Mein Hund hat einen Menschen gebissen, Hose Loch, Kratzer am Bein.

Ich bin daran schuld. Ich hab sie nciht gesehn, es war an der Ecke von einem Feld, es war zu hoch.

Sie war schon etwas sauer, verständlich, hab ihr unsere Telefonnummer gegeben, sie wird sich denk ich irgendwann melden.

Es ist ganz klar, ich bin schuld, ich habe nicht aufgepasst .. ich schäme mich so.

Ich weiß nicht wieso mein Hund das macht. Es war nicht das erste mal, er warnt nicht vor, hat sie einfach geschnappt.
Es gab also keinen offensichtlichen Grund dafür.

Ich kann mir nciht erklären woran es liegt, vllt an seiner vergangenheit, er musste lang auf der Straße leben, ca. 2 Jahre, vllt hatte er einfach wie ein Aussetzer, kann es bei Menschen ja auch geben.
Wie ein Flashback und wie ein Blitz ins Gedächtnis und dann hat er eben so reagiert.
Ich weiß nicht ob es so war.
ich weiß nur das ich schuld bin. Ixh hab versagt.

Er ist nicht von Grund aus böse. Er akzeptiert die ganze Familie, damit meinte ich jetzt, die ganz große, nicht nur mit Eltern und so. Auch wenn Fremde kommen und er bei mir ist, er tut nichts. Wenn ich mit ihm an fremden vorbeilaufen, tut er nichts.
Ich kann mit ihm 100 fremde Menshcne treffen und bei dem 101 knallts bei ihm durch.

Ich weiß wirklich nciht was ich tun soll. Ja, mehr aufpassen. Das werde ich.

Doch es ist auf einmal wieder so viel zerstört. Ich hab mit ihm doch shcon so viel erreicht, doch jetzt kann ich ihm nciht mehr trauen.

Ich weiß nciht welche Hilfe ich von euch brauche.
Ich mach mir selbst die größten Vorwürfe, aber ich kann es nciht ändern, es ist passiert, auch wenn es nicht passieren durfte.

dazu kommt ncoh dass ich psychisch she rlabil bin,a ber die letzten Tage ging es mir so gut, doch nun geht es mir einfach wieder richtig beschissen.
Ich will es so gern ungeschehen machen aber das geht nciht, ich muss mit der schuld leben.

Ich weiß nicht wieso er das tut, aber er kann nichts dafür.

Es tut mir Leid für den langen verwirrenden Text.
Aber ich bin immer noch so am Ende.

@ Piburi

Ich habe ein orangenes mit besticktem Namen (die findest du bei "Hundekissen mit Namen"), Größe 115x75cm, mein Hund hat ca. eine Schulterhöhe von 50cm, das Kissen find ich ausreichens groß für ihn.

Sorry, wenn die Frage etwas blöd klingt.

Aber Tierschutzorganisationen vermitteln doch in den meisten Fällen, Kastrierte Hunde. Geht das dann auch gegen das Tierschutzgesetz? Verstoßen die gegen ihr eigenes Gesetz?

Sunny hat so ein Teil zum Geburtstag bekommen. Aber kein richtigen Sitzsack, sondern ein Liegekissen für den Hund, in dem auch so Styroporkügelchen sind. Wenn er sich einkuscheln möchte legt er sich da gern rein.

Gekauft hab ich das hier:
http://www.hundekissenparadies.de/
ist nicht sehr teuer und hat gute Qualität