Die einzige Rasse, die ich mir nie nimma und im Leben nicht vorstellen könnte, auch nicht von "in Not" ist ein Goldie.
Ich bin nämlich nur zwei mal in meinem Leben richtig gebissen worden, sodass es genäht werden musste, und beide Male war es ein Goldie, deshalb könnte ich glaube ich einen Goldie nie wie meinen eigenen Hund behandeln. Da wäre immer so ein Fünkchen Schiss das bleibt, ob nicht eines Tages doch mal etwas passiert.
Beiträge von Anpagliwin
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Wenn ich könnte wie ich wollte...
http://presenter.comedius.de/d…&f_funktion=DetailansichtDann würde die Maus schon bald auf meinem Sofa sitzen.
Leider ist im Moment alles sehr schwierig und bevor ich keinen Job habe und weiß, wie lange ich jeden Tag weg sein werde, traue ich mich nichtmal an einen eigenen Hund zu denken.dass wir bald aus Finnland wegziehen und ich meine Sockenchaotin nicht wieder sehen werden macht es nicht leichter =((
Ich werde sie so sehr vermissen. -
Na dann kann ich mir den ja beruhigt zulegen
da hatte ich wohl gerade ein falsches Bild im Kopf.
OT:
Kennt jemand den King Charles aus little Britain? Seit dem finde ich die Rasse interessant -
Ich wäre gern Hund bei Gabi mit ihren schweren Jungs.
erstens weil ich Gabis Beiträge fast immer unterschreiben würde und sie mir daher sympatisch ist und außerdem kann man sich bei neufis bestimmt toll ins Fell kuscheln.
ich wäre gerne eine Setter Hündin, oder eine Wölfin, aber das fällt ja raus -
Ich glaube wenn der charkter passt würde ich fast alles adoptieren außer:
1.die MINI Minis (Alles unter 30cm), weil ich ein Trampel bin und meinem Hund schon, wenn auch selten, mal auf den Schwanz oder das Pfötchen latsche.
2. über 30kg Hund kann ich nicht, weil ich leicht bin und mein Arm leicht auskugelt, man weiß nie, was hinter der nächsten Ecke lauert...
3. Spezialisten, keine Jäger, Hüter, Beschützer weil ich dem auch bei aller Liebe nicht gerecht werden könnte.
Am aller aller liebsten hätte ich eine Bulldogge, nur möchte ich diese extreme Plattnasigkeit nicht unterstützen.
Ich tendiere außerdem zu Cocker = Jagthund
Oder Neufundländer = Schwer
oder ein cavalier King Charles = platte Nase...sag niemals nie
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Keine Ahnung wie lange sich das hällt... luftdicht verschlossen wahrscheinlich relativ lange, da müsstest du mal einen Lebensmittelchemiker (gibt es das oder verdenke ich mich da gerade?) fragen.
Mir fiehl gerade noch dried Beef für Menschen ein, aber das ist wahrscheinlich noch viel teuer.
Ich hab übrigends gerade Hunger gekriegt, und dabei bin ich VegetarierIch wünschte ich könnte was sinnvolles beitragen, aber ich habe auch nach langem nachdenken keine Idee mehr. Wann willst du los?
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1. anpassungsfähig
2. KEIN Jagttrieb
3. kein Spezialist
(4. klein bis mittelgroß)
(5. Hündin)Allerdings ist der Hund auch noch nicht da
Oh mist, es sollten 3 sein.... mir sei verziehen und ich klammere die letzten beiden aus:P
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Also Kastration ist ja nicht der einzige Weg der Empfängnisverhütung bei Hunden. Auch wenn "aufpassen" bei uns Menschen immer wieder zu ungewohlltten Teenie-Müttern führt ist das bei Hunden wenn man eben wirklich aufpasst eine sichere Methode.
dann gibt es ja auch diese höschen, die ich zwar irgentwie albern finde, die aber denke ich für eine hündin, die gerne ihre Runden dreht vielleicht was wären. Allerdings nur, wenn sie sich die nicht auszieht... ach ne, sie makiert.. mhm, mist.Also ich würde glaube ich erstml sehen, ob du sie nicht auf ihre Runden draußen mal ohne Leine begleiten kannst, denn wer sagt eigentlich, dass ein hund zwangsläufig eine Leine braucht? ist doch schön, wenn ihr einfach als Freunde ne Runde an den Stand gehen könnt oder so.
ich werde (wenn ich ländlich genug lebe zu dem Zeitpnkt) meinen welpen auf jeden fall ersteinmal ohne leine erziehen und daran gewöhnen zu folgen und eine leine gibt es dann nur in der stadt etc.
ich finde das gefühl, eine "Freundin" die freiwillig mitgeht dabei zu haben einfach viel schöner als einen Hund, der sich unterwirft.Ansonsten, vielleicht wartest du mit der Kastration noch, wenn du beim tierarzt bist kannst du nach einem Ultraschall fragen, evtl. ist sie ja auch gerade tragend, das weiß man ja nicht.
obwohl, doch eigentlich schon, ich glaube das wäre dann seit du sie hast schon aufgefallen.Also ich glaube ich würde noch warten, und dann bei der nächsten läufigkeit beobachten, wie sie denn so ist, ob sie noch händelbar ist und du bis dahin etvl. auch eine leine nutzen kannst.
wenn sie allerdings wirklich ein streuner bleibt dann wäre es halt doch für die hündin und dich günstiger sie zu kastrieren.
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Wenn Vermieter die solche Ausssagen von sich geben nur eine Sekunde über die Herkunft des Hundes nachdenken würden würde ihnen Auffallen, dass Wölfe in Höhlen oder unter Bäumen etc. schlafen.
Für den Hund ist deine Wohnung ja nur die Höhle, wo gepennt und gedöst und mit Frachen gekuschelt wird. Action ist was für draußen.
ich kenne einen Typen (der sehr verantwortungsvoll mit dem guten Hundetier umgeht^^) Der Lebt mit seiner Schäfi Mix Hündin in einem VW Bus.
bei genügend Bewegung ist alles Möglich.
ich plane z.B mit meiner Hündin dann eines Tages auf einem Segelboot zu leben. (Allerdings ist mein Traumhund auch ein Cavlier King Charles, also kein Riese ;))Hunden ist's Schnuppe, wie groß die Höhle ist.
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Ich finde das es sowohl in die negative (Ich steck den Hund in den Zwinger) als auch in die positive (ich habe einen Mali, der muss 4 stunden am Tag gefordert werden) Richtung wirklich quälerei gibt.
Wenn ich mir einen Hund anschaffe, dann ist es zu empfehlen sich mal bevor der Hund da ist das ein oder andere Buch und das ein oder andere Forum zu Herzen zu nehmen.
Ich habe darüber einen interessanten Artikel gelesen, aber jetzt finde ich ihn nicht mehr. Es war soetwas wie Gedankliche Sodomie, solziale Sodomie?..
Auf jeden Fall ging es darum, dass ein Hund der keine Regeln kennt auch kein Hundegerechtes Leben führen kann, das wir und die lieben Vierbeiner nunmal als "untergeordnet" zurechtgezüchtet haben und nicht als "eigenständig".Ich bin im Moment immer noch in Finnland und hier ist das auf dem Land noch ganz anders mit den Hunden. Zum Beispiel hat fast jeder hier, der einen Hund hat auch einen Zwinger oder eine "Laufleine" im Garten wo der Hund dann mehr oder weniger viel Zeit verbringt.
wenn es 3-4 Stunden am Tag sind, okay, wenns sein muss.
Wenn allerdings ein Hund nur im Zwinger sitzt, dann denke ich schon fast das es genau so schlimm ist, wie ein gesundes tier einzuschläfern.
Undere Nachbarn haben z.B eine finnischer Jagthund Mix-hündin die den ganzen Tag allein im Zwinger sitzt und nur 3 Mal am Tag kurz rauskommt, weil sie so sehr an der Leine zieht, dass sie beinahe niemand halten kann.
Seit mein Freund und ich sie mit auf unsere Runden nehmen wird es ETWAS besser, allerdings reagiert sie nicht auf laute, leise Ansprache, nicht auf ihren Namen und auch nicht auf Berührungen.
Wenn man versucht ihr statt ihren engen halsband ein Geschirr anzuziehen Schnappt sie.Für den Hund ist das absoluter Horror, wie sie da lebt. Unsere Hündin hingegen ist indes froh, wenn sie nur 3 mal laufen muss und ja nicht zu weit. Sie ist allerdings auch schon 7 und im Moment ist es sehr heiß.
Ich greife mir allerdings noch mehr an den Kopf, wenn jemand seinem Hund jeden tag etwas anderes "hübsches" anzieht etc.
oder wenn ich manchmal hier im Forum von Leuten lese, die 3 Sporthunde haben und die Tägliche jeweils 3 Stunden trainieren. Auch wenn das der Einzelfall ist kann ich mir par tout nicht vorstellen, dass irgentein Hund damit glücklich wird, und noch weniger dass solche Leute das nur aus Spaß" machen. Da steckt in solchen Extremen meiner Meinung nach immer was anderes dahinter.von daher... Es sind doch "nur" Hunde! Die spielen und gefordert werden wollen, aber auch mal den halben Tag verpennen möchten. Ich finde ein Hund muss auch Hund sein können, und auch ein Chihuahua hat da ein Recht zu.
Habe dazu mal ein Zitat gelesen kann mich nicht erinnern von wem, aber es war in etwa so:
"Ein Hund möchte keine Flöhe , aber er will die Möglichkeit haben, sie zu bekommen."das war lang, ich hoffe ich hab nicht zuviel Stuss erzählt.