ZitatNochmal: Wie sieht es mit geistiger Auslastung aus? Für so einen Hund dürfte sich doch Fährten und Dummytraining anbieten, oder?
Sorry, daweiß ich nicht ob,und wie viel mein Opada macht.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatNochmal: Wie sieht es mit geistiger Auslastung aus? Für so einen Hund dürfte sich doch Fährten und Dummytraining anbieten, oder?
Sorry, daweiß ich nicht ob,und wie viel mein Opada macht.
Falls ihr euch noch nicht sicher seid,welche Rasse ihr wollt, dann könnt ihr hier den "Test"machen, das habe ich auch gemacht. :
http://www.pedigree.at/service/dogfinder/
Bei mir ist herausgekommen, dass ein Jack Russell Terrier am besten zu mir passen würde und jetzt habe ich einen Jack Russell Terrier Mischling
LG
Bei uns war das ganz lustig!
Da Jimmy total Angst vor wasser hat, wusste ich, das das lustig werden wird. Er geht in der Früh nur sehr zögerlich auf die Wiese wenn sie vom Tau nass ist. Und als dann das erste Mal schnee lag, schnupperte er kurz und dann traute er sich nicht darauf. Deshalb stellte er sich einfach daneben und pinkelte dort.
Aber beim zweiten Mal habe ich es mit einem Leckerli geschafft ihn auf den Schnee zu locken.Dann hat er erkannt, dass schnee nichts böses ist und jetzt liebt er den schnee.
Bin schon gespannt, wie deine es finden werden.
LG
ZitatAlles anzeigenwas mir auf dem Hundespaziergang durch den Kopf schoss:
dein Opa ist doch eh in einer Hundeschule: frag doch mal, ob sich der dortige Trainer mit Reizangeltraining auskennt. Das sollte ihm aber jemand zeigen, der das wirklich KANN.
Ich denke nämlich, dass so ein Hund mit Jagdtrieb mit 5stündigen Spaziergängen nicht wirklich ausgelastet ist. Lieber 10 Minuten Reizangeltraining richtig.
Und zwar so, dass man gleich die Impulskontrolle damit trainiert.
Hummel, das mit dem Trainer vor Ort hatten wir schon gleich in den ersten Posts angeregt, aber vll. kann man da auch nicht oft genug drauf hinweisen.. :)
Ja, das mit der Reizangel ist eine gute Idee. Da kenn ich mich auch gut aus weil ich so eine auch habe und das könnte ihn wirklich ermüden. Danke! Darauf wäre ich selbst nicht gekommen
LG
ZitatDarf ich fragen wie der Hund körperlich ausgelastet wird? Ein nicht unwesentlicher Punkt bei Jagdhunden..
täglich bis zu höchstens 5 Stunden spazieren
viele Ballspiele
3-4 mal in der Woche Leckerli verstecken, mit Intelligenzspielzeug,...
1-2mal in der Woche 2 Stunden spielen mit meinem Hund
Sollten wir noch mehr machen? Wenn ja, hast Du ein paar vorschläge?
LG
ZitatAlles anzeigenmissi,
wenn der Hund nicht auf euch reagiert, wird das Leckerli schmeißen noch nix nutzen...
Die Schleppleinenhandhabung sollte euch jemand vorher genau gezeigt haben, sonst gibt es ggf. böse Verletzungen an den Händen.
Normale Leine... (2m) oder, wenn ihr hab, eine Leine, die 3 m lang ist
EINFACH STEHEN, BLEIBEN, wenn er zieht, erst weitergehen, wenn er von sich aus die Leine entspannt, in dem er etwas zurückgeht. Das kann man dann nach und nach steigern, dass es erst dann weiter geht, wenn er wieder zu dir auf Beinhöhe zurückgelaufen ist.
oder
in genau die entgegengesetze Richtung gehen, in die der Hund zieht.
Hund nicht beachten, einfach ständig Richtungswechsel machen.
Was funktioniert da bei euch nicht? Beschreib das bitte mal genau.. vll. seid ihr einfach zu langsam, macht den Richtungswechsel zu spät?
das Leckerli-schmeißen kannste meinetwegen machen, wenn sich das Tier überhaupt erstmal entspannt an der Leine zeigt und nicht mehr volle Pulle zieht.
Naja wir haben das schon 2 Monate ang so gemacht, aber wir haben jeden Tag wieder von vorne beginnen müssen, weil er irgendwie nicht den Sinn verstanden hat. Aber wir können es ja noch mal probieren
Danke für die Antworten!!!
LG
ZitatAlles anzeigenkein Wunder, dass der Hund mehr zieht, wenn er damit Erfolg gehabt hat. :)
Wenn er draußen auf nix reagiert, steht der Hund unter Streß.
1. Hilfe, wenn der Hund zieht: STEHEN BLEIBEN!!! Der darf kein Erflolgserlebnis damit haben.
ggf. Bauchgurt kaufen, Hund da einhängen. Dann hat man mehr Kraft und er hat auch keine Chance mehr, sich einfach loszureißen.
oder ihr fangt mit Zughundesport an ;), damit das Tier endlich mal ausgelastet wird. Das arme Viech steht doch augenscheinlich ständig unter Strom!!! Dein Opa braucht jemanden, der ihn mit dem Hund unterstützt, damit der mehr BEWEGUNG (der HUnd, nich der Opa) kriegt :)
Warum es auf dem Trainingsplatz klappt? Weil ihr genauer arbeitet, weil da jemand ist, der euch coached. Dadurch seid ihr entspannter und genauer im Timing.
Deshalb ist der Tipp von Chris, sich nen Trainer nachhause zu holen, sicherlich der richtige Weg. :)
Sowas ähnlich haben wir schon gemacht: in die andere richtung gehen wenn er ziehr, aber das funktioniert auch nicht so gut. Und das mit dem mehr fordern ist schon sehr schwer, weil mein Opa geht manchmal bis zu 5 Stunden mit ihm spazieren und spielt immer total viel mit ihm. Er kommt uns auch oft besuchen, damit Nico mit meinem Hund spielen kann.
Ich hab noch eine Frage: Wenn man mit ihm Zugsport macht, fängt er da nicht an, noch mehr zu ziehen?
Ich lerne meinem Hund gerade das Schlitten ziehen, sollen wir das mit Nico auch probieren?
ZitatHabt ihr schonmal Schleppleinen Training probiert? Vielleicht lasst ihr euch das in der Hundeschule mal von nem Trainer erklären.
Ausserdem könntet ihr mal ein kleines Spiel regelmässig Spielen. Die Leine einfach etwas länger lassen, oder eine 5 Meter Schleppleine dafür nehmen. Immer wenn der Hund euch anguckt werft ihr ein leckerlie in die Wiese.
Anfangs immer in die nähe des Hundes. Später dann auch weiter weg das er richtig danach Schnüffeln muss.
Ja wir üben schon mit der Schleppleine. Wir können das mit den Leckerlis ja gleich morgen ausprobieren.
LG
ZitatAlles anzeigenMoin,
das ist exakt das Gleiche wie bei meinem Diego...... egal was ich da alles ausprobiert habe, nix hilft.....
Leinenführig ist er nur an der kurzen Leine, in der Hundeschule war er einfach nur perfekt, immer so lange, bis wir vom Platz gingn und ab da war`s aus.
Aber da er nicht abrufbar ist und auch nicht unter zwei/drei Stunden zurück kommt, wenn er mal auf und davon ist, gehen wir mit Flexi.... damit er sich wenigstens ein winziges bisschen bewegen kann.
Freilauf klappt nur in unbekanntem Terrain und dann auch nur das allereste Mal, selbst in Schweden riss er, ein halbes Jahr später sofort aus...
Mich interressieren auch Tipps, Trainereinzelstunden haben nicht geholfen, am Ende meinten alle, da sollte ich mich einfach dran gewöhnen, das sei ein Erbe seiner Rasse und seine Straßenhundezeit?
Drinnen ist er führig, gehorsam, kannt alle gängigen Kommandos, und ist lieb, verschmust und verspielt, ein toller Hund, bis wir vor die Tür gehen.... da ist er dann Mr. Jekill.
Wo war denn der Hund Deines Opas vorher? Kennt Ihr seine Geschichte?
Liebe Grüße
Sundri
Dann sind wir nicht die einzigen.
Leider kennen wir seine Vorgeschichte nicht.
LG
ZitatDANN sollte Dein Opa mal einen Trainer aus der HuSchu bitten, ihm eine Einzelstunde unter "realen" Bedingungen zu geben, sprich Trainer geht einfach mal mit spazieren und hilft dann bei den dabei auftretenden Problemen direkt vor Ort weiter.
Sonst ist die Hundeschul-Sache ja mehr so eine nutzlose Trockenübung, wenn sich das dort Gelernte nicht auf die wirkliche Welt draussen übertragen läßt.
LG, Chris
ok, ich werd ihm das mal vorschlagen.
Und DANKE für deine schnellen Anworten
LG Missi Jimmy