Zitatich wohne in Österreich, Niederösterreich.
ja, sie ist eher zierlich, die Rippen spür ich eh auch...
Cool, ich wohne auch in Niederösterreich! Darf ich fragen wo genau?
Ich wohne ca. eine halbe Stunde vonWien entfernt
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatich wohne in Österreich, Niederösterreich.
ja, sie ist eher zierlich, die Rippen spür ich eh auch...
Cool, ich wohne auch in Niederösterreich! Darf ich fragen wo genau?
Ich wohne ca. eine halbe Stunde vonWien entfernt
ich seh zum Glück alle Videos
ZitatTausend Dank Langsam aber sicher hab ich davon ein Bild im Kopf ;D
Hätte ich doch auch nur nen Plan davon, dann müsst ich nicht wegen jeder Frage jemanden fragen, sondern könnt es zum Großteil selber lösen *sfz*
Missi Jimmy: man spuckt dem Hund das Futter zu.. zum Voraus.. Meinste nicht, das andere Dinge erstmal wichtiger sind, als das??
Schon, aber mich hat es halt interressiert
[quote="Dino25"]Normalerweise stellt man dann bei großen Hunden auf Futterspucken oder Beute unter der Achsel um.
Was ist Futterspucken?
ZitatDu darfst ein Tier ja auch nicht grundlos einschläfern, d.h. oft erlöst du die Tiere von unnötigen Qualen!
ich weiß, aber trotzdem habe ich Angst davor ein Tier einzuschläfern
ZitatBei Züchtern bekommst du deinen Welpen ab 8 Wochen. Wir haben ihn ein paar Tage früher geholt. weil Feiertage dazwischen waren und wir sie so ganz zur Eingewöhnung nutzen konnten.
Vorlaufen und Hinlegen. Du meinst das Voraus? Das was ganz am Ende kommt?
Wenn ja, der Hund lernt, dass am Platzende in einer kleinen Kuhle immer sein supertolles Spielzeug liegt und da wird auch sehr viel Trieb drauf gemacht. Das Platz ist dann der nächste Schritt. Erkläre ich dir gerne wenn es soweit ist.
Na ja, wenn er jetzt den Kragen hat, dann macht ihr eine kleine Pause bis er den Kragen nicht mehr tragen muss oder nimmst ihn halt für kurze Zeit ab und machst ihn dann wieder drauf, wenn der Hund sich sonst fit fühlt. Mit dem Kragen macht das sicher nicht ganz so viel Spaß.
ja, das voraus habe ich gemeint
Ok, dann habenwir zwei ja noch eine neue Aufgabe
(Ich geb ihm zum üben eh immer den Trichter runter)
zum thema tiermedizin - ich weiß ja nicht was dich genau am schlachthof abschreckt, ABER meine beste freundin studiert tiermedizin (6.semester) und verbringt seeeeeeeeeeehr viel zeit damit zu sezieren (auch privat aus übungsgründen)[/quote]
Naja,ich kann zwar schon Blut sehen und heul auch nicht gleich los wenn ich mal was schlimmes sehe. Aber ich würde mich einfach nicht trauen, ein Tier zu Operieren, bei einer Operation zusehen und wenn ich ein Tier mal einschläfern müsst. Dann würde ich mir mein ganzes restliches Leben Vorwürfe machen, das ich ein Tier umgebracht hab
ZitatAlles anzeigenSeinen Beruf nach Hund auszusuchen, würde ich auch nie machen.
Selbst wenn du z.B. deine Traumlehre in einem tollen Reisebüro findest, und du darfst genau da den Hund mitnehmen - jetzt stell dir mal vor du wechselst den Arbeitgeber und schon geht es nicht mehr.
Ich war mal in einem Laden, da war auch ein Hund. Und der war so aufdringlich, dass ich den Laden wieder verlassen habe. Seit dem bin ich Hunden gegenüber nicht mehr so aufgeschlossen - und am liebsten sind sie mir, wenn ich sie nicht bemerke.
Ich habe einige Jahre im Reisebüro gearbeitet. Dabei in 2 verschiedenen Büros - und in keinem hätte ich auch nur stundenweise einen Hund mitbringen dürfen. Nicht mal im absoluten Notfall wäre das gegangen. Man kann also nicht verallgemeinern, dass Reisebüros toll sind zum Hund mitbringen.
Insgesammt kann ich mir vorstellen, dass es in Berufen mit Kundenverkehr schwieriger ist, einen Hund mitzunehmen - denn man weiss ja nie, welcher Kunde vielleicht panische Angst vor Hunden hat.
Ganz blöd finde ich z.b. bis heute, dass meine Tierärztin ihren Hund immer mit im Behandlungsraum hat. Die liegt zwar am anderen Ende vom Raum und rührt sich nicht, aber mein Hund steht eh schon unter Stress, ist an der Leine und dann liegt da ein Hund, dem würde sie am liebsten immer an die Gurgel gehen. Durch den Hund erhöht sich ihr Stress da immer - aber ich kann es ja nun nicht ändern.
Such dir einen Job, der DIR Spass macht, der für dich die Erfüllung bedeutet. Du wirst einen Großteil deines Lebens mit dieser Arbeit verbringen, darum sollte sie auch "dir auf den Leib geschneidert" sein. Wenn du dann noch den Hund mitnehmen darfst, ist das natürlich prima, aber wäre für mich immer nur ein AddOn, abhängig würde ich es davon nicht machen, denn sonst wirst du nie 100% glücklich mit deiner Arbeit.
Also so wie du das geschrieben hast, bin ich genau deiner Meinung
ZitatGuten Abend
Ich bin Ergotherapeutin und meine kleine Emma ist auch immer mit dabei... Sie ist ausgebildet zum Therapiebegleithund und begleitet mich täglich in der Arbeit mit meinen Patienten....
...Es ist das schönste
LG Timmymaeusi
Hört sich interressant an, aber bitte erklär mir mal kurz, was du in deinem Beruf so machen musst
ZitatAlles anzeigenIch finde das toll das du bereits jetzt deinen Hund in deine Berufsplanung mit einbeziehst.
Du bist 13? In welcher Klasse bist du? Auf welcher Schule?
Du solltest dennoch versuchen deinen inneren Berufswunsch (den du ohne Hund haben wollen würdest) zu suchen und dann gegebenenfalls anpassen.
Jetzt suchst du nur nach "Job wo ich den Hund mitnehmen kann, egal was"
- zumindest wirkt es so.
Denn DU musst auch auf Dauer glücklich sein.
Altenpfleger u.ä. ist wirklich toll - kann man auch den Hund oft mitnehmen - aber so einen Job muss man WOLLEN.
Ich persönlich hätte damit Schwierigkeiten.
Ich bin sehr ungeschickt, wäre vielleicht taktlos, müsste mich oft überwinden und würde wahrscheinlich die ganze Zeit heulend durch die Gegend rennen.
Ich will z.B. international tätig werden, d.h. ich werde mir nur einen Hund halten können wenn mein Partner die treibende Kraft dahinter ist (leider). Auch wenn ich realistisch nur 1-2 Monate im Jahr weg bin, wohin mit dem Hund in der Zeit? Die restlichen 10 Monate bin ich vollwertiges Erziehungsmitglied.
NUR die 2 Monate zerstören mir den Wunsch eines alleinigen Hundes.
Aber besser so, als gar keiner.
Woanders: Anwälte haben nicht oft Hunde dabei, aber du kannst als Anwalt auch selbstständig werden, oder von zuhause aus arbeiten, dann bist du vielleicht nicht mehr DER Topanwalt, aber ok.
Daher finde ich:
Such dir DEINEN Traumjob UNABHÄNGIG vom Hund, und passe diesen gegebenenfalls an.
Klar wirst du abstriche machen müssen vom Traumjob, ist aber dennoch einfacher als es erst gar nicht zu versuchen, wegen dem Hund.
Sorry, fals das so rüber kommt aber mir ist am wichtigsten, dass mir der Job gefäll, und dann kommt erst , das es toll wäre, wenn der Hund dabei wäre.
Deshalb schaue ich hir mal und wenn ein job dabei ist der mich wirklich interresiert, dann freu ich mich natürlich, aber ich würde mich auf keinen Fall für einen Job entscheiden, den ich nur dem Hund zuliebe mache.
Ich gehe jetzt in die 8.Schulstufe, das heißt ich habe noch genug Zeit und vielleicht ändern sich meine Interressen ja auch noch
Aber daweil interressiere ich mich sehr fürs Reisebüro. Ich finde das ist ein toller Beruf und es ist natürlich gleich doppelt so schön, dass man da vielleicht den Hund mitnehmen kann
LG