Beiträge von Dom_Espanol

    klaro bin ich auch frustriert, und rege mich jedesmal echt auf.
    Aber ich sollte das wohl echt objektiver sehen, um helfen zu können..


    Trichter... hatten wir auch schon überlegt übrigens.. aber ich halte das echt für schlimm...

    BigJoy
    auf Arbeit habe ich keine Fotos, aber wenn ich daheim bin, gerne :)


    Zu deinem Beitrag:
    Wie schon geschrieben, kann sie sehr wohl auch allein bleiben. Auch tagsüber, sie liegt viel und schläft, sie ist also ein sehr ruhiger Hund. Trappelt auch nicht überall mit hin - nur wenn sie denkt, wir gehen weg.
    Ansonsten, tja, das mit der Aufmerksamkeit auf Verlangen versuche ich ihr schon abzugewöhnen. Sie bekommt so viel davon. Ich ignoriere sie dann erstmal, aber mein Freund ist da leider nicht ganz konsequent...naja.


    Hallo Biewer,


    vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
    Das mit den Socken hatten wir schon versucht, ist aber auch keine Lösung..sie zieht sie natürlich aus, und wenn sie sie quasi fest tapen.. das haben wir auch gemacht, dann konnte sie sich zwar die Pfoten nicht lecken..aber das Sofa war dann halt umso mehr in Schußlinie. Das macht sie ja auch: Pfoten nass, Sofa nass, Decken nass - einfach alles nass :/

    Was ich halt nicht verstehen kann ist, dass der Hund sich so dermaßen schwertut, neue Dinge zu aktzeptieren. Ich habe einen Golden Retriever (bzw eher meine Eltern, aber ich wohnte ja noch daheim), und der war da so dermaßen gelassen..
    Aber klar, jeder Hund so wie auch jeder Mensch ist anders.


    Also, dann müssen wir nun eben eine Lösung finden, wie wir das hinbekommen.. werden wohl wirklich mal nen Hundetrainer zu Rate ziehen, weil dass muss auch gehen ohne alles zurückzugehen. Denn wenn der Hund nun wieder erst ins Schlafzimmer muss..und dann wieder raus..dann ist sie doch erst recht verwirrt..

    @Fräuleinwolle:


    gut, das hab ich ja soweit verstanden. Vielleicht ist da für die Hündin einiges nicht so schonend abgelaufen.
    Allerdings dachte ich, da ich ja nicht eingezogen bin, sondern wir gemeinsam umgezogen sind, dass es eine gute Gelegenheit wäre, dass sie das mit der neuen Wohnung verknüpft..? war anscheinend falsch.
    Wobei sie noch Wochen nach dem Umzug noch sehr gestresst war - da hat sich das aber so geäußert, dass sie anderen Leuten gegenüber sehr aggressiv war.


    Ich weiß nicht, ob "zurückgehen" das Richtige ist? ich würde ihr gern den Streß nehmen, klar. Wobei wir ansonsten wirklich ein sehr gutes verhältnis haben. Sie schmust, spielt mit mir.. bald mehr wie mit Herrchen, was ich bisher auch auf die größere Autorität (Konsequenz) geschoben habe.

    An Hundetrainer hatte ich auch schon gedacht :smile:


    Sie macht es hauptsächlich auf dem Sofa, das ist ja das Ärgerliche daran. Im Körbchen komischerweise nicht, aber im Sommer schon auch mal auf der Terrasse...


    Sie KANN auch alleine bleiben. Ich habe das vor allem festgestellt, als mein Freund auf Geschäftsreise war. Das ging super, ich war mal 2 Stunden hier und dort, war natürlich arbeiten. Da war sie echt brav zu Hause.


    Ob sie das als Bestrafung ansieht? ich kann ja leider nicht in ihren Kopf gucken. Aber wir geben ihr auf jeden Fall nicht das gefühl, im gegenteil.

    Um nochmal auf die Gesundheit zurückzukommen:
    Der TA hat Blut abgenommen, da sei alles okay. Parasiten hat sie keine (dachten im Spätsommer auch erst an Grasmilben oder so), und Futterunverträglichkeit konnten wir ausschließen, da wir Futter fast komplett umgestellt haben.


    Zur Auslastung nochmal (auch wenn ich das schon geschrieben hatte :D :( :


    -sie geht 3mal am Tag mind. 1 Stunde raus, hat auch viele Freunde, mit denen sie spielen und toben kann
    -abends geht sie nochmals für ein paar Minuten raus, einfach um vor dem Schlafengehen nochmal die Blase zu leeren
    -auch zu Hause wird sie viel beschäftigt, gespielt, geknuddelt -sie ist ja sonst ein super lieber hund!
    -soweit es möglich ist, darf sie auch mit (sie liebt autofahren): in den Stall zum Pferd, zu meinen Eltern, usw..

    Zitat

    natürlich ist es keine Totsünde. Und das wollte hier doch auch keiner sagen.
    Mein Hund schläft auch nicht im Schlafzimmer. Es wird dir doch nur erklärt, dass dies wohl die Ursache für sein Verhalten ist. Es gibt 2 gravierende Veränderungen in dem Leben des Hundes. Er muss sein Herrchen auf einmal teilen und hat somit einen neuen Platz im Rudel und er darf nachts nicht mehr auf seinem angestammten Platz schlafen. Das ist wirklich völlig ohne Vorwürfe. Nicht jeder Hund muss ins Schlafzimmer.


    Okay, ich danke dir.
    Aber was jetzt machen? ins Schlafzimmer holen ist undenkbar.. auch tagsüber kann man nicht jede Sekunde auf den Hund aufpassen..dafür hat man ja einen Hund, und kein Kind :D
    ich finde generell, der Hund ist zu unselbständig, und würde ihr da ja auch gern helfen. Wir (bzw eher er) hat sie erst ein Jahr, vorher hat sie es wohl nicht so gut gehabt, und ist ein eher unsicherer Hund.

    Zitat

    Übrigens: GERADE WENN sie den ganzen Tag betüttelt wird, ist der Unterschied zu der Einsamkeit nachts besonders groß...


    Na, sie soll ja nachts auch schlafen..


    sie ist ja auch so drauf, dass sie, wenn sie mal grad keine Aufmerksamkeit bekommt, anfängt zu knurren, bis sie jemand beachtet..


    sicherlich ist hier vieles auch auf Erziehungsfehler zurückzuführen..