Beiträge von Dom_Espanol


    Danke erstmal für dein Verständnis, Liquid. Scheint ja fast eine Todsünde zu sein hier, den Hund nicht im Schlafzimmer schlafen zu lassen :hust:


    Naja, das geht jetzt schon seit... also eigentlich seit dem Einzug, im August. Dann, im Oktober, war mein Freund eine Woche oder so nicht da. Da und auch danach war eigentlich alles okay, sie hat auch in der Zeit im Wohnzimmer geschlafen.
    Übrigens ist sie tagsüber gelegentlich auch allein, wenn halt nicht anders geht, und sie macht dann gar nichts!

    Ja!
    Ich kann definitiv nicht schlafen, auch wenn er mal schnarcht. Dann ziehe auch meistens ich um, aber das ist ja keine Dauerlösung.


    Ich frag mich, warum man hier gleich so zerfleischt wird, nur weil der Hund nun nicht mehr im Schlafzimmer schlafen darf. Sie hat das so aktzeptiert, und bleibt auch dort brav liegen. Sie macht keinen Versuch, bei uns zu schlafen, und da dachte ich, es ist okay für sie...

    Zitat

    Dann ist Trotz wahrscheinlich das falsche Wort. Hunde machen nix aus Trotz. Es ist eine Reaktion auf die Veränderung in seinem Umfeld. Das bereitet ihm wohl Streß den er durch das Lecken abbaut.
    Leider kann ich dir aber nicht sagen wie ihr das in den Griff kriegen könnt. Ins Schlafzimmer auf einen extra Schlafplatz geht wohl nicht ?


    steht schon oben :)


    Also, "Trotz" war jetzt halt im menschlichen Sinne ausgedrückt.. wobei ich schon glaube, dass Hunde auch trotzden können, aber das ist ein anderes Thema...


    Okay...WENN es nun der Streß ist - wie kann ich ihn ihr nehmen? Sie wird wirklich den ganzen tag betüddelt, dann kann sie doch wohl mal nachts allein bleiben?! Vor allem, sie ist ja nicht allein in diesem Sinne!


    Übrigens, gelegentlich macht sie das auch, wenn wir auf dem Sofa sind, fernsehn.. und sie meint, es merkt keiner..
    eine Zeitlang (im Oktober für ein paar Wochen) war es übrigens gut damit.

    Zitat

    Wieso darf der Hund denn nicht wenigstens ins Schlafzimmer?


    Hunde sind hochsoziale Säugetiere, Staffs besonders sensibel. Das ist ein riesiger Einschnitt für einen Hund, der es gewöhnt war immer nah bei seiner Bezugsperson zu sein.... Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß der Ausschluß so viel Streß erzeugt, daß der Hund sich nicht mehr anders zu helfen weiß, als sich selbst zu verletzen...


    Daß man als Paar den Hund nicht im Bett haben will, verstehe ich ja, aber warum komplett aus dem Schlafzimmer verbannen?


    Ganz einfach: ich kann so nicht schlafen! Der Hund schnarcht dermaßen, dass ich schon viele schlaflose Nächte deswegen hatte, und so konnte das einfach nicht weitergehen. Ich habe leider einen sehr leichten Schlaf. Habe dann auch zeitweise selbst auf dem Sofa geschlafen, aber das ist natürlich auch nicht grad förderlich für eine Beziehung...
    Werden einige von euch jetzt vielleicht nicht verstehen, aber ist halt so..


    Streß hat sie wohl eher nicht. Geräusche interessieren sie eigentlich überhaupt nicht. Wahrscheinlich eher Langeweile, denn tagsüber kann sie ja am Fenster sitzen und alles beobachten.
    Sie macht das wie gesagt nur, wenn sie allein ist. Ich sehe es aber nicht ein, sie deswegen in Schlafzimmer zu holen. Ich kann dann nämlich überhaupt nicht schlafen.


    Und was soll man bitte sonst noch machen, wenn nicht schimpfen? sie muss lernen, dass sie das nicht darf. Ansonsten gehts ihr super bei uns, sie hat alles was sie braucht, wird viel geknuddelt, bespielt, einfach alles.
    Ich versteh das nicht..

    Vielen Dank erstmal für eure Antworten.


    Trotz aus diesem Grund: Sie durfte bei meinem Freund bisher immer im Bett schlafen, aber seit wir zusammenwohnen schläft sie im Wohnzimmer, da das anders einfach nicht machbar ist.
    Sie macht das eigentlich auch nur, wenn sie allein ist. (Wobei auch mal ne Zeit lang ruhe war).


    gesundheitliche Problem, sind, wie schon geschrieben, auch vom TA ausgeschlossen worden. Keine Milben, Parasiten, etc. Futtermittelunverträglicheit auch nicht. Was könnte es denn noch sein???


    Zum Tagesablauf: sie geht 3mal am Tag für mind. 1 Stunde raus, einmal noch kurz vor dem Schlafengehen. Ansonsten Futter morgens u abends, und sie ist eigentlich nie allein, da mein Freund zu Hause arbeitet, und oft darf sie auch mit (einkaufen, etc.).
    Ich denke also schon, dass sie ausgelastet ist.

    Hallöchen,


    ich würde gerne mal die Geschwister von meinem Goldi sehen..
    leider weiß ich im Augenblick nicht, wie der Züchter heißt..
    Aber er Wohnt im Raum Passau, "vom Filsgarten".


    Wenn jemand solch einen Welpen hat - natürlich auch gerne andere Würfe - oder sogar ein Geschwisterchen von meinem Faro, würde ich mich freuen, von Euch zu hören.
    Vielleicht kennt auch jemand die Züchterfamilie?!


    LG

    Hallo,
    ich bin neu hier, und habe ein Problem mit meiner 3 Jahre alten Stafford-Mix-Hündin.


    Die kleine Dame schleckt sich (besonders in der Nacht) die Pfoten so sehr, dass diese teilweise schon wund sind, und das Sofa regelmäßig klatschnass ist. Dementsprechend oft krieg ich natürlich die Krise.
    Alles schimpfen, etc hilft nichts, sie macht das nun schon seit Monaten.
    Gesundheitlich abgeklärt ist soweit alles, der TA dachte zuerst an Futterunverträglichkeit, das konnte jetzt ausgeschlossen werden.
    Milben etc hat sie auch keine.


    Ich habe so langsam das gefühl, sie macht das zum Trotz.. kann es sein, dass ein psychisches Problem dahinter steckt? und was kann man tun, damit das aufhört?
    Es ist natürlich jedes Mal für Hund u Herrchen eine sehr unschöne Situation, so kann das einfach nicht weitergehen.


    Vielleicht hat ja schon jemand von Euch Erfahrungen mit sowas, oder zumindest Ideen.
    Wir freuen uns über jeden Rat! :gut: