Beiträge von Emmas-Frauchen

    Hallo,
    meine Hündin Emma hatte auch schon mal so nen "Anfall", wie du ihn beschrieben hast. Sie trug ca. 14 Tage ein neues Flohhalsband (Seresteo von Bayer). Wir haben sie sofort eingepackt (30 kg Hund) und zum TA gefahren. Er meinte, dass es das Flohband, oder epileptische Anfalle sein könnten. Sollten sie beobachten. Ich hab das Band sofort abgenommen. Seit dem (9 Monate) hatte sie keinen Anfall mehr.
    Hat dein Hund irg. ein Mittel gegen Parasiten bekommen? Denn was kleine Viecher platt macht, tut den Großen meistens auch nicht gut. Wobei ich auf eine regelm. Entwurmung auch nicht verzichten möchte.


    Gute Besserung!
    Und LG

    Dieschweizer


    Meideverhalten muss nicht immer schlecht sein. Bei meinem Hund hat das mit der Klapperdose gut geholfen. Er ist weder verstört noch sonst irgendwas - hat nur mit dem Terz endgültig aufgehört und wir können wieder enrspannt spazieren gehen. Davon profitiert auch der Hund. :gut:
    Von Angst und Schrecken kann nicht die Rede sein. So unsensiebel bin ich auch nicht, dass ich dem Hund die Dose um die Ohren hau, oder hindonnere, das die Engelein singen. :rollsmile:
    Falls du genau gelesen hast, schrieb ich von kurz fallen lassen, oder bei zarteren Gemütern nur rasseln,
    Also beim nächsten mal, bitte erst genau lesen :headbash: :roll:


    Schöne Grüße,
    Emmas-Frauchen

    Hallo,
    ich kenn das auch noch gut. Der Welpe muss alle Eindrücke vom Gassiegang erst mal verarbeiten und ist überdreht wie ein kleines Kind. Ich würd ihn einfach mal flitzen lassen. Wenn er zuschnappt, solltest du gleich übermäßig laut "au"schreien und dich sofort abwenden.


    Nach den vier Std. Autofahrt war es aber kein Wunder, dass er tobt. Er war einfach nicht ausgelastet. Mach die Spaziergänge so interessant wie möglich für ihn. Du könntest Futter verstecken, oder ruhig schon mal ein Spielzeug werfen und ein wenig apportieren üben.....


    Gegen dass kläffen half bei mir eine Rasseldose (kleine Tomatenmarkdose, ein paar Schrauben rein, Klebeband außenrum). Kurz fallen lassen, wenn er kläfft. Bei etwas zarteren Gemütern reicht kurz zu rasseln.


    Meine hat mit einem dreiviertel Jahr plötzlich zu jagen begonnen. Das wird dann die Zeit wo der Welpe zum Junghund wird und seinen eigenen Kopf bekommt. Jetzt ist sie lammfromm.


    Aber dranbleiben ist alles. Dann wird auch deiner bestimmt ein toller Begleiter.
    Gib nicht auf! Das erste Jahr ist das schwerste. Danach wird es besser :D


    LG,
    Emmas-Frauchen

    Hallo,
    also am Waldrand, oder irgendwo im Gebüsch lass ich die Haufen liegen,
    aber am Wegrand, oder in unserer Siedlung mach ich's natürlich weg.
    Ja, da gibts noch so nen Rundweg, durch eine große Wiese.
    Da tüt ich sogar auf der Wiese ein, weil mein Hund als Welpe dort immer
    Haufen gefressen hat und ich mich immer tierisch über diese Schweinsbetzen
    von Hundehaltern aufgeregt hab. :ops:

    Danke für eure hilfreichen Antworten!
    Wir bleiben an der Sache dran. Gestern fuhren wir mit dem Auto zum Fressnapf. Erst wollte sie wieder nicht einsteigen. Ich hab dann einfach abgelenkt:"Komm wir steigen jetzt da ein und hopp"! Plötzlich gings. Beim aussteigen hab ich ganz zielstrebig mit Schwung den Eingang angesteuert.
    Hund nicht angeschaut. Ging auch problemlos. Wir gingen dann gleich zur Leckerlischüssel, da kam gute Laune auf.
    Ich glaub wirklich, dass ich den Hund verunsichert hab, weil ich schon damit rechne, dass es schief geht. Tja :???:
    Leider sind wir in letzter Zeit eher mäßig als regelmäßig oft aufm Hundeplatz gewesen. Dort hab ich schon Ansprechpartner. Werd wohl erst mal mein eigenes Selbstbewusstsein aufbügeln müssen um dem Hund Sicherheit geben zu können. Drückt uns feste die Daumen :gut:
    Übrigens ich glaube auch dass es teils mit der Frühkastration zu tun hat.
    Gruß,
    Emma und Frauchen

    Könnte gut sein. Bei meinem Mann ist sie wesentlich entschlossener.
    Ich werds einfach mal ausprobieren, sie ganz selbstverständlich mit zu führen. Sie ist halt ziemlich schwer, aber aus dem Geschirr mit Brustgurt würde sie wahrscheinlich nicht rausrutschen.
    Ich hatte halt Angst, dass alles nur noch schlimmer wird, wenn ich mich durchsetze, aber so ist's auch kein Zustand. Schade, dass ich sie nicht mehr tragen kann. :???:

    Hallo,
    wir kommen zwar nicht aus Herrieden, sondern aus Ansbach/Neuses, freuen uns aber auch immer über Gassi-Bekanntschaften. Meine Hündin "Emma" ist jetzt 15 Monate alt und spielt für ihr Leben gern. Sie hat ungefähr die Größe von nem Riesenschnauzer. Leider bin ich nicht mobil, aber falls ihr mal in die Nähe kommt? :smile:

    Hallo,
    meine Hündin "Emma", ist seit ca. vier Wochen übermäßig ängstlich. Sie ist nun 15 Monate alt und war eigentlich allem gegenüber aufgeschlossen. Jetzt hat sie Angst vor Kindern, Schiebetüren, Autos, dem Staubsauger usw.
    Sie geht nicht mehr in andere Wohnungen. Ein Besuch bei Freunden oder der Oma ist mit ihr unmöglich. Lieber schlüpft sie aus dem Geschirr.
    Ich bin mir aber ganz sicher, dass sie noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat. Wir haben sie im Welpenalter übernommen und da war alles noch ok. Ich habe sie auch noch nie zu etwas gezwungen. - Nun gut neulich schon, da wollte sie nicht in den Kofferraum. Als ich dann sagte: "Jetzt ist Schluss. Hopp und basta", stieg sie ein und war wieder ganz gelassen.
    Sollte ich mich vielleicht öfter durchsetzen, oder würde sie das noch mehr einschüchtern?
    Ich freue mich auf eure Antworten :hilfe:
    Gruß, Emmas Frauchen

    Hallo,
    wir haben im letzten Jahr unsere zwei Hündinnen kastrieren lassen.
    Emma schon mit 6 Monaten, also vor der ersten Läufigkeit und Nele mit einem knappen Jahr, nach der ersten Läufigkeit. Beide waren nach zwei Tagen wieder einigermaßen gut beieinander.
    Emma war schon immer total verfressen und ist es immer noch, Nele ist ein Feinschmecker und lässt sich auch jetzt noch den Napf hinterher tragen.
    Bei Emma merkt man genau, dass sie frühkastriert wurde, sie will immerzu spielen und ist übermäßig kindchenhaft, manchmal auch ängstlich.
    Bei Nele gabs nur eine Veränderung, sie rammelt keinen Hund mehr an :lol: :ops: Fellveränderungen konnte ich nicht feststellen.
    Emma wird von den anderen Hunden nicht mehr geschlechtlich wahrgenommen, darum gibt's keinen Zickenkrieg mehr und auch keine Begegnungen mit unkastrierten Rüden, die sich als Macker aufspielen. Ich glaub sie ist für unkastrierte Hunde jetzt so ne Art *es*. Verspielte Hunde mögen sie gerne, den anderen ist sie eher gleichgültig.
    Mir gings bei der Frühkastration im wesentlichen um das wesentlich verringerte Krebsrisiko.
    Was letztendlich richtig ist kann ich dir auch nicht sagen :???:
    Gruß von Emmas Frauchen!