Klingt gut, freut mich.
Beiträge von Kiwi_Maja
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Gibts auch in Rauhaar aber leider nicht kurz
Ja wenns nicht im Erdgeschoss ist ist es tatsächlich sinnvoll wenn man den Hund noch tragen kann (übrigens va runter).
Ist aber ja bei einem Pinscher oder so kein Problem.Den Jagdtrieb darfst du nicht unterschätzen!!!
Natürlich kann man daran arbeiten. Aber dass ein Hund wirklich abrufbar ist, wenn ein Hase vor ihm wegläuft, ist bei den meisten Rassen nicht sicher. Wenn er auch noch jedes Mal taub ist, wenn er eine Fährte riecht..Es kommt immer auf viele Faktoren an, Training und individueller Charakter usw aber die Rasse bleibt bei diesen Dingen echt entscheidend!
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Wegen der Größe musst du dir nicht zuviel Sorgen machen!
In der Wohnung selbst tut der Hund ja nicht viel und wenn du dir nicht grad einen Bernhardiner holst wird er schon ein Platzl finden
Die genannten Rassen find ich also keineswegs zu groß.Allerdings musst du dir schwer überlegen, ob es wirklich ein Jäger sein soll.. Wenn er beim Reiten mitlaufen soll willst du ihn vmtl eher nicht an der Leine haben und du hast überhaupt nicht so wahnsinnig viel "Zugriff" auf ihn. Ich persönlich würd da keine Jagdhunderasse wählen!
Zum Alleinebleiben und Reiten: beides ist vor allem Trainingssache.
Klar muss euch sein, dass das nicht von selbst kommt, egal welche Rasse.Konkrete Rasseempfehlungen hab ich kaum, im Zweifel immer ein Elo
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Für meinen Hund wär das Autofahren genau kein Problem und die Pension unangenehm. Kommt wohl sehr auf den Hund an. Im Zweifelsfall würd ich die zwei, wenn sie sich gut verstehen, nicht trennen!
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Trockenfleisch
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Hihi, ja das ist normal. Übrigens nicht nur für Welpen - für Hunde allgemein. Da wird gesaust und gespielt.
Vmtl will sie dich auch nur zum Spielen auffordern.
Dass Zwicken nicht geht muss sie natürlich lernen - dedr Rest ist o.k. und gut :-)Du musst dich für eine Herangehensweise entscheiden: ignorieren ODER reagieren und nat allenfalls wie (Aufquitschen? Schimpfen?). Das dann durchziehen, das ist wichtig.
Viel Spaß mit der Kleinen!
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Hey, Leute!
Bin gerade etwas geschockt und wende mich an Euch in der Hoffnung, dass jemand ein paar gute Tipps für mich hat, auf die ich grad nicht komm.Ich hatte Kiwi die letzten Wochen in Wien und habe sie jetzt wieder raus zu meinen Eltern aufs Land gebracht. Dieses Hin- und Her ist nicht optimal aber normalerweise kommt sie gut damit zurecht und freut sich gleichermaßen wenn ich sie rein nehm wie wenn ich sie wieder raus bring.
Jetzt ist sie aber gestern Abend zwei Mal abgehauen. Das erste Mal dachten wir noch, sie wär vielleicht mit jemandem mit raus und ist nicht rechtzeitig wieder rein (ständiges Rein und Raus hier, zum Auto, zur Werkstatt, etc).
Dann hat uns ein geschockter Nachbar den Hund ein zweites Mal gebracht, er sei ihm gerade vors Auto gelaufen, GsD nichts passiert. Haben dann erstmal alle Gartentüren zugemacht (Edit: dh sie im Haus eingesperrt) .Heute hab ich gesehen wie sie sich zielstrebig unterm Zaun durch gedrückt hat.
Jetzt bin ich ratlos, warum sie nach sechs Jahren plötzlich allein raus will und natürlich, wie ich darauf reagieren soll.
Dreimal hab ich jetzt "nein" gesagt und sie hat sich umgedreht und aufgehört. Seither hat sie's nicht mehr probiert und liegt wie immer im Garten.
Ich kann aber nicht abschätzen, ob sie auch da bleibt wenn ich nicht im Garten bin.VlG
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Mir gefällts, das Zecken und Co das Waldklima meiden
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Was glaubt ihr denn, dass die TS genau wollte??
Einen Züchtertipp? Dann hätte sie wohl einen Ort dazu geschrieben, also den örtlichen Bereich wenigstens ein kleines Bisschen eingegrenzt.
Erfahrungsberichte? Kamen ein paar, gibts hier nicht viele und geht außerdem sehr wohl in die Richtung Überlegungen, was da raus kommen kann.
Ich würds auch verstehen, wenn sie nicht mehr schreibt. Aber ich mach niemandem (auch mir nicht ) einen Vorwurf.
Lg
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Ich bin auch der Meinung, dass das Mixen von zwei wahllosen Vertretern zweier Rassen Unsinn ist. Es ist einfach in allen Punkten zu schlecht planbar, was da raus kommt.
Die Zucht neuer Rassen die an die heutigen Bedürfnisse angepasst sind ist hingegen nichts als sinnvoll!
Mensch UND Hund profitieren enorm davon, wenn der Hund so gut als möglich in sein Umfeld (zB Familie, Stadt) passt. Ruelpserle hat da auch die für mich passenden Kriterien aufgezählt.Wer bestreitet, dass man diese Kriterien durch Zucht beeinflussen kann --> siehe Hunderassen ;-))
ZitatAußerdem sind gute Nerven relativ: Ein Malinois mit guten Nerven ist trotzdem um einiges fixer in den Reaktionen als es ein Bernhadiner wäre.
--> genau das, wovon ruepserle redet?!
Dass gute Nerven "an Arbeitsanlagen gekoppelt" sind musst Du mir erklären!
Außer du meinst vllt, dass sie oft zusammen mit anderen "Arbeits-"Kriterien zu finden sind weil ein Hund, der für eine bestimmte Arbeit eingesetzt werden soll, auch gute Nerven braucht. Aber das ist kein Argument gegen anderweitige Zuchtziele?Das der Jagdtrieb schwer 100% wegzuzüchten ist glaub ich auch. Dass es ein legitimes Zuchtziel ist denk ich trotzdem. Und wir alle wissen, das Rassen dennoch unterschiedliche Jagd-Veranlagungen haben!
Wie immer in der Zucht geht es um Tendenzen, nicht um absolute "Regeln" für jedes xxx-Welpi.ZitatUnd wenn Mensch so unflexibel ist mit all dem da oben nicht leben kann, sollte er die Finger vom Haustier Hund lassen.
Sorry, aber das ist in meinen Augen wie zu sagen "wer gern einen Job hätte, der ihn interessiert und anständig bezahlt ist, der sollte lieber gleich arbeitslos bleiben" oder sonst irgendeine Aussage, die darauf abzielt, dass man bloß keine Vorstellungen haben darf.
Selbstverständlich ist das Zusammenleben umso reibungsloser, umso besser die Rasse passt (ein Faktor von vielen aber trotzdem). Und wie gesagt: auch dem Hund selber kommt es zugute, wenn er seinen individuellen aber oft durch die Rasse geprägten Veranlagung gemäß zB zu bestimmten Arbeiten eingesetzt wird und wenn er von seiner Veranlagung her für sein Leben gemacht ist.Viele liebe Grüße
von mir und meinem wunderbaren Familien-Elo