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Yaay, das ist er, der Durchbruch 
Also vllt nicht das Video - das ist eher bescheuert 
Aber - genau wie ichs mir vorher gewünscht hab - sie machts jetzt auf Anhieb und auf Signal :) *freu*
Bis dann
KriGeKi: danke für die aufmunternde Worte
Ines: danke für das Lebenszeichen von Missy ich freu mich auf euer Video!
Grr. Bin gerade etwas frustriert ob unserer, nun ja, sehr bescheidenen Erfolge. Langsam würd ich mir den Durchbruch wünschen, auf dass sie jedes Mal auf meine Füße steigt und nicht iiiimmer die selben fünf Sachen durch probiert (am Bein kratzen, hinlegen, winken,...).
Nun ja, gut Ding braucht Weile oder so.
Jetzt gibts erst mal edles home-made Essen für die Kleine (mir ist mein Hundefutter ausgegangen ).
lg
Hallo, lieber Jörg!
Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen und steige auch nicht in die letzten Diskussionen ein - nur meinen Standpunkt im Bezug auf deine Fragen möchte ich noch darlegen. Vor allem, weil es mich überrascht, wie einfach viele die Lage in den ersten Beiträgen dargestellt haben.
Zunächst: ich finde es super, wie ihr euch das alles überlegt und hoffe sehr, dass ein Hund ein schönes Zuhause bei euch bekommt und ihr viel Freude zusammen habt, wenn alles passt :)
Den Hundewunsch versteh ich natürlich super gut, wie wohl hoffentlich die aller meisten hier
Ich persönlich finde, dass sieben Stunden zuhause allein sein so regelmäßig viiiel zu viel ist.
Kann ich mir nicht vorstellen.
Meiner Meinung und Erfahrung nach, bedeutet das wirklich großen Stress für viele Hunde - vmtl geht da auch jeder anders mit um. Meine Süße ist absolut Bestandteil der Familie und will nicht von ihr getrennt sein.
Sie macht nichts kaputt, wenn sie alleine ist, macht auch nicht in die Wohnung, aber es geht ihr definitiv nicht gut. Für mich bedeutet das ein schlechtes Gewissen und ebenfalls einen Stress, wenn ich weiß, dass sie (länger) alleine bleiben muss.
Ich geh jetzt mal noch weiter, und sage, dass ich persönlich (und mir ist ganz klar, dass das viele hier anders sehen) überhaupt sehr wenig davon halte, ein zwei Monate altes Baby (und ein Hund in dem Alter ist nichts anderes) von seinem Hunderudel (Mama, viele Geschwisster 24/7 around, meist noch weitere Hunde beim Züchter) herauszureißen und in ein hundeloses Zuhause ganz anderer Art zu stecken. Für viele Welpen kann das traumatisch sein, außerdem kennen sie die Hundsch'sche Sprache und Regeln noch viel zu wenig und einmal die Woche Welpenspielgruppe ist m.M. nach ein Tropfen auf den heißen Stein (wenn du hier liest, wie wahnsinnig viele Menschen, die echt bemüht sind und so, damit kämpfen, dass ihre Hunde nicht mit anderen Hunden umgehen können, zumindest an der Leine o.Ä. ..).
Wenn man das jetzt schon macht, ist es in meinen Augen komplett verfehlt, von einem noch so sensiblen kleinen Wesen zu verlangen, dass es binnen Wochen lernt, den halben Tag alleine in der neuen Umgebung zu sitzen (ich glaube, dass ein Welpe da Todesangst haben kann).
Meiner Meinung nach, ist es für Hunde als rudelabhängige Tiere ein Stress, alleine zu sein.
Für mich wäre es deshalb auf jeden Fall eine Möglichkeit, zwei Hunde zu nehmen, die diese Zeit des Tages dann zu zweit verbringen.
Dass zwei Welpen einen überfordern (können), glaube ich auch.
Auch weiß man da selten, wie sich später miteinander tun.
Ich würde also versuchen, zwei bereits gut befreundete, erwachsene Tiere zu finden, die auch alleine bleiben können.
Wenn du so genau Rassevorstellungen hast und keine Hunde aus dem Tierheim nehmen willst, würde ich bei Züchtern schauen - oft geben diese ältere Tiere an gute Plätze ab, wenn sie für die Zucht nicht (mehr) geeignet sind.
Ich wünsch euch viel Glück und alles Gute!
GLG
Dann ersetze mein Clickern (ich mein sowieso c&t) durch Belohnung, das ist ja ganz egal :)
Ich würde die Pfoten nicht selber auseinander setzen - ich fürchte, so lernt er nicht, dass er selber das tun sollte (du belohnst ihn ja quasi "nur" dafür, dass er es mit sich machen lässt).
Ich würde shapen, also jedes Mal, wenn er sie weiter auseinander setzt, belohnen und dann nicht mehr belohnen, wenn er sie wieder näher zusammen hat.
Oder du belohnst einfach wirklich jeden Ansatz von Nase durch stecken während noch beide Pfoten drauf sind und hoffst, dass er dann selber drauf kommst, dass er dazu die Pfoten auseinander tun muss
Viel Erfolg!
da gibts ein absolut köstliches Foto von der Kiwi - schaut aus wie eine ärgere Yogaübung oder so! Muss ich mal raussuchen.
Ansonsten: zur Verrenkung komm ich nur mit Leckerli (also wenn ichs zumindest angedeutet in der richtigen Position halte), sonst steckt sie nur die Nasenspitze durch.
Entweder du klickst nur noch, wenn ers zufällig richtig macht (also ohne die Pfote runter zu tun), oder du klickst jede kleine Bewegung in die richtige Richtung solang noch beide Pfoten drauf sind :)
Lg
Versuch, irgendwas Schönes dran zu finden :)
Vllt kannst du tolle Fotos machen?
Und in einem Zimmer lernt man jeden kennen, vllt haben sie auch bessere Seiten :)
Das mit dem Pfotentarget find ich bauchgefühlt nicht soo brauchbar, da ich Angst hätte, dass es von dem Hinterpfoten ablenkt. Aber versuchs :)
Warum klappts eigentlich ohne Targets nicht - wenn du einen Schritt vor machst, muss er doch eigentlich mit?
Find ich jedenfalls extrem gut, wie weit ihr schon seid :)
Warum konditionierst du ihn nicht "sicherheitshalber" einfach schnell neu?
D.h. 10x schnelles c&b, dann wie du sagst normal "einklickern" und los gehts mit dem normalen Clickern.
Seh da kein Problem, kostet ja nix :)
