Beiträge von Kiwi_Maja

    Habs heute probiert und es hat auch schon geklappt.
    Ich hoffe ich ernte für meine Ehrlichkeit keine bösen Blicke, aber ich hab anfangs einen Stock (den sie kennt, über den sie drüber hüpft und so, also ganz positiv alles) als Hilfe verwendet. Also GS (wird laangsam besser und gerader, yaay ;) ), Stock schräg vor ihre Nase, "Fuß" und rückwärts gegangen.
    So ist sie mal auf die Idee gekommen, dass man rückwärts gehen kann - jeder Ansatz belohnt usw, eh klar.


    Jetzt nochmal ohne Stock an einem Zaun probiert und "mit Gefühl" Handtarge über ihren Kopf rückwärts bewegt und gleichzeitig rückwärts gegangen (sie im Fuß). Und: Freeeude, hat geklappt :)


    Und sie ist motiviert dabei :)


    Ich finds ja echt nett, dass hier so aufkommt,wie viele We

    Hi! :)


    Wir haben das damals mit einem Kindergitter gelöst, weil wir auch solche Stufen haben.
    Gut, dass ihr die Gefahr da seht und wahrnehmt! Ich kenne jemanden, der seine Babykatze verloren hat, weil er das nicht getan hat.


    Solange du in der Schule bist, find ich persönlich (! - klar, dass es da auch ganz andere Meinungen gibt und geben kann), dass ein Hund nur dann in Frage kommt, wenn die ganze Familie Bock drauf hat.


    So lange zuhause bleiben kann ein Welpe unmöglich. Auch für einen erwachsenen Hund ist das eine Tortur.


    Bitte mach dir ganz bewusst, was für einen Welpen in diesem Alter alles passiert.
    Bis zum Übergabezeitpunkt hat er in einem großen Rudel gelebt mit bekannten Menschen, Hunden und vor allem seiner Mama und seinen Geschwistern.
    Wenn er abgegeben wird, ist er meist noch ein absolutes Baby (ich persönlich bin wirklich dagegen, ein Hundebaby 8 Wochen aus seinem Familienband zu reißen und ihn in ein bisher hundeloses Zuhause zu stecken - allein, weil seine hündische Kommunikation nicht ausgereift ist und einmal die Woche Welpengruppe da nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist).
    Er hat alles verloren, was er kennt und dabei kennt er erst so wenig.
    Das ist, so gut mans auch löst, ein riesiger Schock.
    Das muss alles sehr sensibel gemacht werden - weitere Schrecklichkeiten wie GANZ alleine sein usw. müssen da erst mal warten.
    Alleine sein ist super schwierig für einen Hund, der ja absolutes Rudeltier ist und schon mal Todesangst hat, wenn er sein Rudel verliert und auf sich allein gestellt ist.


    Lies dir mal die vielen Artikel zum Thema Alleinesein durch :)


    Und klär, ob dein Vater in den ersten Monaten im Zimmer sein kann, wenn du weg bist.


    GLG und viel Glück

    Lustig, dass der Thread jetzt noch mal in Fahrt kommt :)
    Mittlerweile ist uns das Clickern ganz selbstverständlich und wir haben viel damit erreicht - sowohl erzieherisch als auch beim Spaßtricksen.
    Bei mir gibts prinzipiell auf jeden Click einen Trick, wenn ich aber clicker und sie dann etwas ganz Unerwünschtes macht gibts nix und ich mach schell weiter ;)




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