Also Kiwi versteht sich mit allen und ist nicht besonders ungestüm
So, vermutlich wird sich mit uns nichts ausgehen vor Ende Juli!
Dann schau ma weiter :)
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Neues Benutzerkonto erstellenAlso Kiwi versteht sich mit allen und ist nicht besonders ungestüm
So, vermutlich wird sich mit uns nichts ausgehen vor Ende Juli!
Dann schau ma weiter :)
Dem groossen, gruenen Prater Wiens! zB beim Praterstern im Zweiten die Hauptallee
Ich dachte an den grünen Prater
Da gibts eben eine riiiiiiiiiesen Hundezone (nicht eingezäunt aber super groß und halt extra markierte Hundefreilaufzone). Sehr schön, mit großen Wiesen und großem Wald.
Wär das vielleicht doch was?
Wirklich? Ich war schon einige Male mit Kiwi im Prater und fands immer voll schön!
Die Hundezone ist einfach riiiiesig und es ist von allem etwas dabei. Vielleicht wart ihr einfach nicht an den richtigen Stellen?
Wir reden schon vom selben (grünen) Prater, oder?
Da wir doch aus ganz unterschiedlichen Richtungen kommen plädiere ich stark für einen zentralen Ort
Wiener Wald hieße mehrere Stunden Reise - ließe sich aber u.U. mit irgendwas anderem verbinden.
Ich wär zunächst für einen ausgedehnten Spaziergang. Mal schauen, wies läuft - und vielleicht beim nächsten Mal eins drauf setzen.
Wie schauts mit Donauinsel aus? Da treffen sich zumindest die Schnellbahnlinien von Missijimmy und mir.
Wenn allerdings dieses Wochenende nicht geht, werdet ihr es wohl erst ohne uns machen - ich bin erst wieder Ende Juli da.
Ich würd auch stehen bleiben, warten bis er her schaut (kann auch - aber nur bei den ersten Malen - ein paar Minuten dauern ), dann weiter, wieder stehen bleiben wenn er in der Leine hängt. Das wirkt wahnsinnig gut und ist mit weniger Stress als eine direkte Gewalteinwirkung ("zuppeln" - freundlich ist das stehenbleiben natürlich auch nicht) für beide verbunden.
Ansonsten: viel kuscheln, auf dem Bauch liegen, etc. schadet m.E. überhaupt nicht. Einziges Problem könnte entstehen, wenn man 24/7 direkten Kontakt zulässt und plötzlich erwartet, dass er auch alleine sein kann. Aber sonst ist diese Art des "Verwöhnens" nur zuträglich für die Bindung, die Freude aneinander (ja, auch deine Freude an ihm).
Wichtig sind klare Regeln - jeder Sachverhalt muss immer gleich behandelt werden, keine Ausnahmen. Das ist erlaubt, das ist verboten. Es muss gelernt werden, was "hör auf" (="nein", "pfui", wie du willst) bedeutet! Das ist nicht selbstverständlich und man sollte nicht so böse werden müssen, dass der Hund es auf Grund der Stimme o.Ä. versteht - es sollte ein freundliches Signal wie "komm" oder "sitz" sein.
lg
Ist halt die Frage, obs fuer die Umwelt angenehmer ist, wenn ein Auto mehr faehrt oder der Ruede wohin pinkelt (und ich beantworte sie auch gar nicht!!) - aber diese Diskussion ist ziiiemlich unbemerkenswert und deshalb sehr OT
Hat niemand neue belustigende Erfahrungen um mich vom Lernen ab zu halten
Zurueck zum Thema
Ich bin momentan so rundum unglaublich super glücklich mit meiner Süßen, dass ich mich auf jeden Fall angesprochen fühle. Sie ist in jeder Situation souverän, kann problemlos an der und problemlos ohne Leine laufen, ist super mit Kindern, ist brav zuhause, ist motiviert wenn ich mit ihr etwas mach. Sie ist der Familienhund, den wir uns gewünscht haben: harmoniert mit allen super gut, und jeder hat seine Freundin an ihr (und umgekehrt!).
Was insgesamt nicht komplett total genial ist, ist, dass sie manchmal (!) bellt, wenn Hunde oder Pferde am Garten vorbei gehen und meistens wenn jemand in unser Haus kommt. Es macht sich aber auch niemand die Mühe, ihr das ab zu gewöhnen, und es stört nicht ernsthaft.
Heute ist es mir grad zum ersten Mal seit Jahren passiert, dass sie einem Hasen hinterher ist, und daran bin 100% ich Schuld. Ich hab ihn gesehen, sie ist schon vorher in Jagdposition gegangen und hat mich noch angeschaut, ich hätt sie also abrufen können. Hab ich nicht getan, sondern die Situation fehlinterpretiert und gedacht, dass sie eh nicht laufen wird. Ist sie dann und hat dann nicht sofort auf meinen Rückruf gehört - nach ein paar Metern ist sie aber umgedreht.
Meine Großeltern trauen sich nicht, sie von der Leine zu lassen, weil sie eben nicht in jeder Situation 300% zu jedem kommt, aber unser Gebiet ist extrem wildreich und das passiert trotzdem praktisch nie.
glg von einer sehr glücklichen Hundebesitzerin :)
Kiwi ist übrigens eine 6 Jahre alte Kleinelohündin.
Ah - Denkfehler!
Ich soll 2 Prozent des Koerpergewichts geben. Na wird schon stimmen! Ich muss mich nur dran gewoehnen, dass mein Hund ploetzkich freudig aufisst statt manchmal gar nix, mal die Haelfte,. zu essen Zweifellos keine schlechte Sache!
Okay, danke!
Auf der Packung steht auch die selbe Prozentmenge - was mich jetzt wundert, da es ja drauf ankommen muesste, ob ich Fleisch und Co mit Fluessigkeit oder wie in meinem Fall getrocknet (viel leichter!) Hab. Aber gut, ich hoff mal, dass es so passt! :)
Hallo, ihr Lieben!
Meine Kiwi bekommt jetzt - wie es mir hier so herzlichst empfohlen wurde - hauptsächlich Biofutter von Auenland, und zwar "Hunde-Liebe", das ist eine Art Müsli mit Trockenfleisch und getrocknetem Gemüse, das in warmen Wasser aufgeweicht und dann mit Topfen oder so ergänzt wird. Sie LIEBT es.
Vorher war sie eine sehr mäkelige Fresserin und hat meist von allem was über gelassen. Natürlich freu ich mich, dass ihr so schmeckt, aber plötzlich weiß ich nicht mehr, wie viel ich füttern soll.
Ich hab das Gefühl, dass sie nach dem Essen noch hungrig ist. Ich geb ein bisschen mehr als auf der Packung als RL angegeben (errechnet pro kg Körpergewicht), je nach dem, wie viel sie sich am Tag ausgepowert hat. Auenland weist mehrfach darauf hin, dass das Trockenfleisch nun mal sehr (i.e.W.) konzentriert ist, das da also sehr große Mengen Fleisch gefüttert werden, obwohls nur nach einer Hand voll Bröckerln ausschaut.
Meine Vermutung ist aber, dass sich dementsprechend weniger Sättigungsgefühl einstellt.
Wie wisst ihr, wie viel euer Hund essen sollte?
Ich will nicht darauf warten, dass sie bemerkbar Gewicht zu- oder abnimmt ums heraus zu finden