Beiträge von Kiwi_Maja

    Zitat

    Zusätzlich hab ich ihr ein Kommando bzw. eher eine Erinnerung :D beigebracht. Zum Beispiel "Mach Pipi" oder sonstiges, dass hab ich dann auch durch Klicker gefestigt. Nur halt nicht grade klicken wenn sich der Hund erst hinhocken will. Dann wollen die meist sich erst die Belohnung abholen :roll:


    Ich schleich mich mal kurz ein und frage, wie man das am besten anstellt. Würd das auch gern machen, um Kiwi anzuzeigen, wo sie hinmachen darf (Hundeplatz: lieber nicht, obwohl Gras; Stadtausflug: ausnahmsweise auch schon auf die Kügelchen unterm Baum, wenn weit und breit keine Wiese und Verstopfung naht :p ).

    Hallo! Ich wollte gestern schon schreiben, aber irgendwie hats den Beitrag geloescht. Kann auch nur aus eigenen Erfahrungen berichten:
    Fuer meinek Kiwi war der Anhaenger an sich kaum ein Problem. Es war das Fahrradfahren (Frauchen ploetzlich so weit oben und komische Bewegungen), dass sie verunsichert hat; ganz besonders da von hinten unten im Anhaenger. Also hab ich erst das geuebt und als sie ganz entspannt rum gelaufen ist (also Hund offline und frei, ich langsam am Rad) hab ich wieder mit dem Anhaenger begonnen.
    Wir habens jetzt mit Clickertraining sehr gut hin bekommen!


    Was ich mir schon lange ueberleg: wie anstrengend ist das Anhaengerfahren fuer den Hund? Kiwi will auch sitzen und ich hab das Gefuehl, dass es eine starke Muskelbelastung ist, das Gleichgewicht zu halten.
    Bei Gelenksproblemen koennte das schmerzhaft sein.. (Oder perfektes Training aber jedenfalls zu beachten!)


    Glg

    Den Feldern schadet es die meiste Zeit des Jahres nicht, wenn man (oder gar wenn leichte Hundepfoten) drüber laufen.
    Die gemachten Haufen umgraben ist natürlich was anderes, und neue Haufen drauf machen sowieso :hust:


    Aber das wird wohl OT :)

    Ob man in der Lage ist, einen Hund zu haben, hängt von ganz vielen Faktoren ab. Ich hab mir jetzt nicht mehr alles durchgelesen, aber ich finde nicht, dass deine Frage von uns zu beantworten ist.
    Entscheidend ist deine finanzielle Situation - hast du im Fall des Falles mehrere tausend Euro?
    Deine Lebenssituation: ich kann mir kaum vorstellen, einen Hund artgerecht alleine zu halten - natürlich machen das hier ganz viele Leute, ist also nur mein Eindruck.


    Studieren plus nebenbei arbeiten ist auch ohne Hund eine große Herausforderungen - die wenigsten schaffen es, neben einem Nebenjob das Studium auch nur ähnlich schnell wie ohne zu absolvieren.
    Ansonsten finde ich, dass sich Studium und Hund sehr gut verbinden lassen, weil Studieren vergleichsweise viel zuhause passiert. Kommt aber auch total aufs Studium an - ich hatte dieses Semester je zwei Stunden an vier Tagen an der Uni, das wars. Das ist dann wohl ziemlich der Extremfall :D Wie schaut das bei Tiermedizin aus?


    Da ich sowieso nicht viel davon halte, ein zehn oder möglicherweise acht Wochen altes Baby von allen anderen Hunden zu trennen und fortan alleine zu halten (ich glaube nicht, dass einmal die Woche Welpenstunde wirklich reicht, um ein so kleines unwissendes Kind ausreichend zu sozialisieren) und der Hund mit einem Jahr tatsächlich in einer ganz besonders schwierigen Phase ist, würd ich einen ein bisschen älteren Hund nehmen (wenn dein Einjahresplan aufgeht würden ein paar Montate reichen).
    Du musst ihn dann seehr vorsichtig "entwöhnen" bevor du von 24/7 auf täglich-stundenlang-weg umsteigen kannst. Das auf jeden Fall von klein auf trainieren.


    Wenn ein Hund viel alleine sein muss, finde ich es viel besser, zwei zu haben. Macht natürlich mehr Arbeit und nicht zuletzt doppelte Kosten (doppeltes Kostenrisiko).


    So nur ein paar Gedanken meinerseits.
    Ich wünsch dir und deinem potentiellen Hund viel Glück und die richtige Entscheidung :gut:

    Hi! :)


    Unsere Kiwi ist eine Zwergelohündin, die als Welpe in unsere vierköpfige Familie gekommen ist. Mein kleiner Bruder war damals schon zirka zehn, aber bei uns ist auch immer irre viel los, viele Kinder die ein und aus gehen, wir hatten und haben zwei Katzen (die übrigens erst mal keine Hunde kannten), damals auch Kaninchen,...


    Kiwi passt absolut suuper mit rein und liebt alles und jeden, zeigt aber auch, wenn es ihr zu viel wird (soll heißen, sie verzieht sich dann in ihren "Hier-darf-mich-niemand-stören-Korb").


    Ich finde es ganz wichtig für einen solchen Total-Familienhund, dass er sich nicht auf einen Menschen fixiert, sondern alle Familienmitglieder und gegebenenfalls alle anderen "Anhängsel" akzeptiert und mag. Hier kann auch die Rasse viel ausmachen.
    Kiwi erfüllt dieses Kriterium.
    Wäre sie immer unruhig, wenn ich / meine Mutter (da gäbs dann wohl eine Entscheidung) nicht da wäre, wäre ein solch harmonisches Zusammenleben nicht möglich.
    Mein Vater geht übrigens auch immer mit ihr joggen :D


    Ihre Züchterfamilie hatte drei Kinder, eine Katze, Hühner und auch immer Action rund herum - ich glaub, wenn man sich das aussuchen kann, dann ist das eine ganz prima Voraussetzung.


    Viel Glück bei der Suche :)

    Ich wuerde auf jeden Fall mindestens zwei, besser noch drei verwenden: eins fuer Nase, eins fuer linke, eins fuer rechte Pfote! Wenn du das nicht magst kannst du natuerlich auch verschiedene Signale verwnden (touch, left, right oder so irgendwie).


    Lg

    Lass sie sitzen, lass dir die Pfote geben (du solltest dich jetzt schon fuer eine entscheiden - zB mit dem Target die rechte). Leg das Target (den Teil, den sie beruehren soll) auf deine Hand und sie wird wieder ihre Pfote drauf klatschen. Das fuer eine Einheit, dann langsam beginnen, das Target millimeterweise von der Hand schieben.
    Lg