Beiträge von Kiwi_Maja

    1. würd ich mir überlegen, obs nicht doch eine sichere Möglichkeit gibt, ihm das Kauen zu ermöglichen. Vllt ein geeignetes Gummiteil, bei dem nichts abgeht od so. Gerade wo du selber schreibst, dass es schlimmer ist seit er nicht mehr darf.


    2. würd ich Atemübungen machen, um wirklich geziehlt Ruhe ausstrahlen zu können :-)
    Erst den Bauch "vollatmen", dann die Brust und dann noch bissl mehr - probier das mal in der Situation


    3. Ausprobieren, welche Übung ihm akut hilft. Bei einem verängstigten Hund hilft oft eine leichte Übung wie "Pfote", die durch den schnellen Erfolg Mut gibt. Ich würde versuchen, etwas vergleichbares zu finden.


    Lg :)

    Das ein Interesse da ist, ist ja ganz normal - gerade in diesem Alter. Deshalb würd ich zunächst mein Ziel genauer definieren: nicht, dass sie sich nicht mehr interessiert, vllt, dass sie sich abwenden lässt oder, dass sie an der Leine ihr Interesse von vornherein kontrolliert.


    Ohne zu sagen, dass du nichts tun sollst, kann ich dir Mut machen: es wird mit dem Alter von selber leichter.

    Hi und willkommen im Forum :-)


    Wie Dir vmtl schon aufgefallen ist, teilt ihr Euer Problem mit vielen anderen Hundebesitzern.
    Hier wurden schon viele Lösungsansätze besprochen.


    Versuch mal über die Suche rechts oben passende Artikel/Threads zu finden. Insb "Zeigen und Benennen" könnt Euch interessieren, wobei sein Ball die perfekte Belohnung zu sein scheint :-)


    Lg

    Ich würd dem Herrn Rütter nicht unbedingt widersprechen, dass der Hund wohl (sexual)triebgesteuert agiert. Nur die Konsequenz daraus find ich seltsam. Was bitte soll einen Hund sonst steuern? Reiflige Überlegung und Abwägung der Argumente pro und contra all der Spaziergangaktivitäten? Mitnichten! Hunde handeln fast immer triebgesteuert. Menschen übrigens auch nicht zu knapp ;)
    Und in einem gewissen Alter dominiert der Sexualtrieb besonders auffällig (geht in eine elfte Klasse oder auf eine Party unter SchülerInnen - was glaubt ihr, steuert da das Verhalten?!) ;-)

    Meinem Hund wärs egal. Ich hab sie manchmal in der Stadt (und mit nicht so idealen Bedingungen!), manchmal am Land. Sie mag beiden super gern, hauptsachte dabei! Wenn du regelmäßig den Weg auf dich nimmst und bissl raus fahrst, dass er laufen kann, machs!

    Hey!
    Mit 14 Wochen ist die Kleine noch absolutes Baby! Erwart nicht zuviel und liefer sie keinen unangenehmen Situationen aus. Beacht auch, dass sie sehr schnell müde wird und idR nicht länger als fünf Minuten raus soll. Müdigkeit macht auch unsicher.


    Ich würde unbedingt versuchen, eine gute Gruppe zu finden! Hundekontakte sind jetzt sehr wichtig.


    Es ist immer schwer abzuschätzen, wann man dazwischen gehen und wann man die Hunde einfach machen lassen sollte.
    Zurüchdrängen würd ich den fremden Hund idR nicht, meist aber die Kleine hinter mir schützen (den anderen Hund also nicht vorbei lassen).


    Ich hoffe, du bekommst noch gute Tipps.

    Hi, Thomas :-)


    Super schön, dass ihr Jack einen hoffentlich letzten Neuanfang schenkt!!


    Ich finde, deine Beschreibungen klingten gar nicht so schlimm.
    Vor allem, dass das Alleinebleiben nicht komplett unmöglich scheint ist eine große Erleichterung, denn damit umzugehen kann sehr schwer sein.
    Vielleicht wird er nie ganz von der Leine können aber das das tausend Mal besser ist, als im TH zu verrotten muss ich wohl nicht sagen!


    Die Problemansammlung ist völlig normal, übrigens keineswegs nur bei Tierheimschützlingen!


    Zu den einzelnen Problemen will ich jetzt nicht viel sagen, da ist es vernünftiger, du liest die die einzelnen entsprechenden Threads durch.


    Wichtig ist, dass ihr euch für jedes Problem eine Strategie überlegt, euch einigt und die dann konsequent (soll heißen: dabei bleibend und möglichst immer gleich auf gleiche Situation reagierend; keineswegs extra streng) durchzieht.
    Dazu gehört natürlich auch eine allgemeine Herangehensweise, zum Beispiel, ob ihr nur belohnen oder auch bestrafen wollt, wenn ja, wie, etc.


    Ich wünsch euch viel Erfolg bei den Problemlösungen und vor allem viel Freude am Zusammenleben :-)


    Lg Kiwi_Maja

    Am besten daran denken, dass man ja vor allem auf die anderen Hunde Rücksicht nimmt, die schließlich nichts für das Verhalten ihrer Herrleins und Frauleins können. :-)