Beiträge von TabsyKerstin

    Hallo,
    mich wuerde interessieren welche Rassen ihr hier vermuten wuerdet.
    Balu ist jetzt 11 Wochen alt, Ursprungsland Deutschland.
    Ist aktuell ca. 30 cm und wiegt 3,9kg.
    Ordentliche Fotos sind bei dem Monster aktuell eher schwierig.







    Edit: Warum die Fotos jetzt falsch herum sind ist mir ein Rätsel.

    Wollte nochmal kurz Rückmeldung geben.
    Tabsy hat Giardien. Haben jetzt Panacur und Antibiotika bekommen und ich hoffe damit ist das Thema jetzt durch.
    Sie ist zwar immer noch sehr schlapp, frisst aber zumindest Hähnchen mit Reis, trinkt selbständig ausreichend und ihr Blick ist wieder wacher.


    Hab mich ein bisschen geärgert dass ich nicht selber zum TA konnte, weil ich ihn gerne mal darauf angesprochen haette, warum ich erst darauf bestehen muss dass der Kot mal untersucht wird. Wäre es früher erkannt worden, waeren uns die ganzen TAbesuche erspart geblieben.
    Aber gut, ich hoffe mit den nötigen Maßnahmen ist dann das Thema durch.

    War vorhin noch beim TA, allerdings dem gleichen weil ich wusste dass er heute Notfallsprechstunde hat und mir das bei den Temperaturen zu gefährlich ist bis morgen zu warten.


    Fieber hat sie keins...hab jetzt auch eine Kotprobe abgegeben, allerdings nur von heute, haben aber abgesprochen dass wir nochmal eine Sammelprobe abgeben, wenn nichts bei raus kommt, nur um sicher zu gehen.


    Soll ihr jetzt Fencheltee mit Honig in kleinen Portionen ins Maul geben, wenn's bis morgen früh nicht besser wird gibt's ne Infusion. Ansonsten geht's morgen Vormittag noch mal hin, um das weitere Vorgehen zu besprechen (hatte noch nen Hund im anderen Raum der gebissen wurde), allerdings muss ich da meine Mutter mit ihr hinschicken, weil ich von 8-17 Uhr arbeiten muss. :/


    Zu fressen bekommen sie Lukullas Nassfutter, da allerdings die verschiedenen Sorten quer durch.


    Edit: Die Bauchspeicheldrüse war das erste was wir haben untersuchen lassen, da ist alles in Ordnung.

    Hallo,


    Tabsy ist ja mittlerweile schon 15. Zum ersten Mal ist es im Oktober letzten Jahres aufgetreten. Anfangen tut es meistens mit Appetitlosigkeit, Magengrummeln und breiigem Kot. Innerhalb eines Tages wird dann aus dem breiigen Kot Durchfall bzw. setzt sie dann teilweise blutigen Schleim ab. Zudem ist sie schlapp und teilnahmslos. Trinken tut sie aber, erbricht teilweise aber auch.
    Bislang war die Standarttherapie Antibiotika, insgesamt drei mal, jeden zweiten Tag subkutan und zum Schluss eine Wurmkur, da sie, wenn man eine Minute nicht aufpasst, die toten Mäuse frisst, die beim Mähen übrigbleiben.


    Das letzte Blutbild wurde, als es anfang Juni wieder vorkam, gemacht und war ohne Auffälligkeiten.
    Jetzt haben wir wieder seit gestern Abend Appetitlosigkeit, breiigen Kot, Erbrechen und grade eben setzte sie wieder blutigen, schleimigen Kot ab.


    Dass ich zum Tierarzt muss weiß ich, aber es kann ja nicht sein dass ich mittlerweile jeden Monat mit ihr zum Tierarzt muss um ihr Antibiotika verabreichen zu lassen.
    Grade eben kamen mir spontan Giardien in den Sinn und ich werde wohl Kotproben mit zum Tierarzt nehmen.


    Jetzt ist allerdings die Frage, wie Lager ich die Kotproben bei dem Wetter und fülle ich alles in ein Gefäß, oder bei jedem neuen Absatz ein neues Gefäß?


    Kommt euch vllt noch etwas anderen in den Sinn, worauf ich den TA ansprechen könnte?


    Vielen Dank und einen schönen Sonntag.

    Hallo,


    möchte nicht extra einen neuen Thread aufmachen für meine Frage.


    Tabsy ist jetzt 15, merkt man ihr allerdings nicht an, sie läuft noch ganz normal mit und bekommt auch keinerlei Medikamente. Allerdings stelle ich mir immer wieder die Frage, was ich an (Vorsorge-) Untersuchungen machen lassen sollte. Ihr letztens Blutbild wurde im Februar aufgrund blutigen Durchfalls gemacht, waren aber auch keine Auffälligkeiten zu sehen. Das Herz ist laut Kardiologin auch super. Trotzdem ist sie ja schon 15 und ich kann nicht in sie rein gucken wie es in ihr aussieht.
    Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich ihr aber einfach aufgrund ihres Alters keine OP mehr zumuten wollen, und wenn man beispielsweise beim Ultraschall etwas finden würde, würde es mich nur verunsichern. Mir stellt sich halt nur immer wieder die Frage ob ich vllt grade irgendeinen Tumor übersehe oder sonstiges.


    Was mutet ihr euren Senioren noch zu, bzw was würdet ihr machen lassen, so lange es keinen akuten Auffälligkeiten gibt?


    Danke und einen schönen Abend.

    Nicht direkt gruselig, aber so im Nachhinein betrachtet wars komisch.


    Ich ging mit den Hunden am späten Nachmittag eine sehr, sehr wenig befahrene Straße entlang, die durch dunklen Nadelwald führt. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke, sehe ich einen älteren, am Kopf blutenden Herren, ein Auto am Straßenrand und einen jüngeren Mann, der sich offensichtlich um den Mann kümmerte. Bin dann weiter drauf zu gelaufen und habe auf gleicher Höhe gefragt ob ich helfen koennte. Der jüngere Mann sagte mir dann, das er den älteren Herr im Graben gefunden hat und dass er keine Empfang mit dem Handy hätte um den Notruf zu betätigen. Da ich durch die Hunde keine Hand frei hatte und Hexe schon deutlich unruhig war, habe ich dem jungen Mann mein Handy gegeben um den Notruf zu betätigen.


    Ist auch alles gut gegangen und der RTW samt Polizei kamen auch recht schnell, aber als ich dann weiter lief machte ich mir schon so meine Gedanken. Normalerweise kann der Notruf auch ohne Handynetz getätigt werden und ein alter Dackel + verängstigter 40cm Mix wirken wahrscheinlich auch nicht so abschreckend.

    Danke für eure Antworten.


    Werde mich morgen sowohl mit den TA als auch dem TH in Verbindung setzen.
    Der Stall des Kaninchens stand im Garten, der zur Wohnung gehört, deswegen wird es leider schwer die Haltung zu verbieten. Geruchsbelästigung wird leider auch schwer, weil es (für mich) nach nichts roch, denke wegen der Kälte, im Sommer wäre der Stall mit Sicherheit voller Maden.


    Wir hatten früher schon mal Kaninchen, zwar in einem großzügigen Außengehege, allerdings noch zu Trockenfutterzeiten. Da ich allerdings stark davon ausgehe dass es vorher auch Trockenfutter bekam und es ruhig etwas an Gewicht zulegen koennte, bekommt es aktuell neben Heu und Möhre auch Trockenfutter. Fressen tut es bis jetzt auch sehr gut.


    Am Platz wuerde es hier nicht mangeln, allerdings müsste das Gehege noch gebaut werden. Warte jetzt aber erstmal ab was das Tierheim morgen sagt und wie es sich mit den Besitzern weiter entwickelt, auch wenn zurück geben eigentlich keine Option mehr für mich ist. Und die Mieterin die mit dabei war, ist die Schwester meines Freundes, die schon gesagt hat, dass sie nicht weiß wo das Kaninchen ist wenn jemand fragt. Ich wage aber auch stark zu bezweifeln dass sie mehr machen würden um ihr Kaninchen wieder zu bekommen, als zu fragen ob es jemand gesehen hat.


    Meine "Schwiegereltern" wollten sie aber auf jeden Fall mal darauf ansprechen dass es nicht sein kann dass es Kaninchen sich selbst überlassen wird. Mal sehen was passiert.


    Ich berichte weiter...

    Hallo,


    die Eltern meines Freundes haben auf ihrem Hof mehrere Mieter. Seit tagen lief dort jetzt ein Zwergkaninchen im Hof rum, welches ausgebüchst ist, weil der Stall in einem katastrophalen Zustand ist. Die Mieter denen das Kaninchen gehört sind übrigens seit ca. einer Woche nicht mehr Zuhause gewesen. Heute rief dann die Schwester meines Freundes an, dass das Kaninchen wieder da wäre, nach kurzem überlegen sind wir hingefahren und haben das Kaninchen dann auch zufassen gekriegt. Der Stall ist komplett durchgeweicht, kein fressen, kein trinken war da und er muss wochenlang nicht sauber gemacht worden sein.
    Haben es jetzt mitgenommen und in einen Übergangsstall bei uns ins (unbeheitzte) Gartenhäuschen gestellt, da der Stall nicht Madersicher ist.
    Ich waere bereit erst das Geschlecht bestimmen zu lassen, um dann einen Partner dazuzuholen, nur sicherlich werden die Mieter sich fragen, wo ihr Kaninchen hin ist.
    Bin echt zwiegespalten, einerseits moechte ich das arme Tier nicht wieder zurück geben weil es da (augenscheinlich) vor sich hin vegetiert, andererseits kann ich nicht einfach das Tier mit nehmen und so tun als wüsste ich nicht wo es ist.
    Waere über einen Rat, was ihr tun würdet, sehr dankbar.


    Liebe Grüße,
    Kerstin

    Zitat

    Gibt es hier jemandem mit einem Hundeduo, die sich nicht heiß und innig lieben? Ich lese immer nur von Liee auf den ersten Schnüffler und so. Meine beiden hassen sich nicht, aber ich glaube, Miko könnte gut auf Shelly verzichten, da gibt's kein Kuscheln oder Ohren putzen. So gern Shelly das auch hätte. :roll:


    Ich fühle mich mal angesprochen. Meine zwei könnten glaube ich auch gut aufeinander verzichten. Mittlerweile ist es besser geworden, aber als Hexe kam, hatten sie zwei sich regelmäßig in der Wolle, samt blutigen Ohren und getackertem Bein. Heute haben sie sich vllt noch zweimal im Jahr dazwischen, dann muss es aber auch um irgendwas super leckeres gehen, was mir ausgerechnet zwischen die beiden fällt.
    Ansonsten respektieren sie sich, müssen auch immer an der gleichen Stelle schnüffeln, aber gekuschelt oder gespielt wird hier gar nicht. Allerdings begrüßen sie sich immer zuerst, wenn z.B einer beim Tierarzt war und der andere Zuhause warten musste.