Beiträge von TabsyKerstin

    Mir ist auch noch etwas eingefallen, nicht wirklich gruselig, aber komisch war's schon, vor allem weil ich nicht wirklich daran glaube:


    Es war kurz nachdem mein erster Hund gestorben ist, ich bin nachts wach geworden weil ich meine Beine ausstrecken wollte, aber irgendetwas am Fußende saß. Da es so dunkel war, dass ich nichts erkennen konnte, habe ich mich hingesetzt und gefühlt was dort ist. Da sowohl Tabsy als auch Hexe bei meinen Eltern geschlafen haben, konnten sie es nicht gewesen sein. Habe dann etwas felliges gestreichelt, mich anders hingelegt und weiter geschlafen. Erst am nächsten Morgen ist mir aufgefallen, dass dort eigentlich nichts hätte sitzen können und auch nichts mit im Raum war. Auch wenn ich eigentlich nicht dran glaube und mich alle für bescheuert halten, glaube ich immer noch, dass sich Mic dort nochmal von mir verabschiedet hat. Vllt war ich auch nicht richtig wach und habe es mehr oder weniger geträumt. Aber so im Nachhinein fand ich es sehr schoen ihn nochmal streicheln zu können.

    Als Hexe mit 7 Monaten nach dem Tod des (damaligen) Ersthundes hier einzog, war Tabsy bereits 10 Jahre alt. Nachdem Hexe sich eingelebt hatte, fing es an dass sie Tabsy massiv angegangen ist, wenn sie sich uns, der Couch, dem (leeren) Futternapf usw genähert hat, also eigentlich ständig. Es kam vor, dass ich die Hunde mehrmals täglich voneinander pflücken musste, weil keiner aufgehört hat. Da Hexe aber nicht zu entscheiden hat was Tabsy darf und was nicht, hat sie deutlich zu spüren bekommen dass ihr Verhalten nicht erwünscht ist. Jedesmal wenn sie Tabsy angegangen ist bzw. wollte, gab es eine klare Ansage gefolgt von einer Auszeit in einem anderen Raum. Mittlerweile ist es so, dass sie sich vllt noch 1x in 3 Monaten in die Haare kriegen, allerdings unterbinde ich auch heute noch, wenn Hexe Tabsy z.B. den Weg versperren will, dafür reicht aber mittlerweile ein räuspern und sie unterlässt es. Allerdings ist die Methode mit Sicherheit nicht die Effektivste und kann im Zweifelsfall auch nach hinten losgehen.

    Nicht viel. Heute morgen Garten und als wir vorhin die große Runde gehen wollten, fing es an zu Gewittern und Hexe hat sich vor Angst ins Gras gelegt, also wohl oder übel nach 15min wieder rein. Haben dann eben noch ne halbe Stunde drinnen gespielt und geclickert. Nachher noch mal kurz zum lösen und das wars dann auch für heute. Die letzten Tage waren so anstrengend, dass sie trotzdem gut müde sind.

    Wir treffen des öfteren eine ältere Frau mit ihrem kleinen Mischling im Wald, dieser pöbelt, genauso wie Hexe, auch gerne mal an der Leine. Hexe schafft es zwar mittlerweile an ruhigen Hunden mit einem Abstand von ca. 5m vorbei zu gehen, aber wenn der andere ebenfalls pöbelt, muss der Abstand größer sein. Letzte Woche ist die ältere Frau extra stehen geblieben damit wir ein Stück in einen Nebenweg abbiegen konnten und heute bin ich ca. 5/6m in den Wald rein gegangen, weiter ging nicht. Bis auf zwei Beller von ihrem Hund, waren beide still und sie ist weiter gegangen, als genügend Abstand zwischen uns war, ist sie stehen geblieben und hat sich gefreut das es heute so gut geklappt hat. Finde ich total toll von ihr das keine blöden Kommentare oder sonst irgendwas kommen und sie sich erst umdreht um mit mir zu sprechen wenn genug Abstand zwischen den beiden ist. Die Begegnungen sind viel stressfreier, wenn beide Seiten wissen, dass die Hunde Abstand voneinander brauchen und darauf auch Rücksicht nehmen. :smile:

    Danke für eure Antworten. Eigentlich ist es genau umgekehrt, im Wohnzimmer ist es wärmer als im Schlafzimmer.
    Bin gegen 4 Uhr nochmal aufgewacht und hab nach ihr geguckt, da hat sie immer noch auf dem Sessel geschlafen, auch heute morgen, als ich aufgestanden bin, lag sie immer noch da.


    Sie liebt den Sessel sowieso, wenn nicht Grade einer von uns darauf sitzt, liegt sie immer in dem Sessel, den gleichen haben wir zwar auch im Schlafzimmer, aber darauf wollte sie noch nie schlafen. :headbash:


    Dann werde ich sie wohl da schlafen lassen, ist zwar ein komisches Gefühl wenn sie auf einmal nicht mehr mit im Schlafzimmer schlafen moechte, aber sie wird schon wissen was sie will. Außerdem bellt sie seit sie so alt ist wenn irgendwas ist und keiner in der nähe ist zum anstupsen, wenn sie dann doch mit ins Schlafzimmer moechte, wäre es trotz geschlossener Türen nicht zu überhören. :roll:

    Hallo,


    moechte dafür nicht extra einen neuen Thread aufmachen. Tabsy (14) hat ihr Leben lang mit im Schlafzimmer geschlafen, seid ein paar Wochen wuerde sie aber scheinbar lieber im Wohnzimmer auf dem Sessel schlafen. Wenn wir rüber ins Schlafzimmer gehen steht sie immer wieder auf und moechte ins Wohnzimmer. Tür auf lassen geht leider nicht, weil im Durchgangszimmer zwischen Wohn- und Schlafzimmer die Chinchillas "wohnen".
    Grade eben ist Tabsy schon wieder die ganze Zeit aufgestanden, war dann noch mit ihr im Garten aber raus wollte sie scheinbar nicht. Hab ihr dann jetzt ihren Willen gelassen und sie im Wohnzimmer gelassen, war nach 10 min nochmal gucken und sie schläft seelenruhig auf dem Sessel. Jetzt hab ich aber ein richtig schlechtes Gefühl, weil sie ganz alleine im Wohnzimmer ist, obwohl sie die ganzen Jahre davor immer mit im Schlafzimmer geschlafen hat.
    Soll ich sie jetzt einfach ganz alleine im Wohnzimmer schlafen lassen und Abends einfach probieren ob sie mit im Schlafzimmer schlafen moechte?
    Weiß nur nicht was ich gegen mein schlechtes Gefühl machen soll, wuerde am liebsten alle 5 min aufstehen und gucken, obwohl sie sich bemerkbar machen wuerde wenn sie irgendwas moechte. :/

    Hab den Fehler gefunden, kann meinen Beitrag oben aber leider nicht mehr editieren. Vllt kann ein Mod meinen Beitrag oben löschen? :smile:


    Aufs neue:


    Einer der drei Hähne:


    Gefiederpflege:


    Von April diesen Jahres:


    Mal gucken ob was essbares ausgebuddelt wird:


    Zwerghenne:


    Eine der drei Laufenten:


    Noch mehr Hennen:




    Dreckige Zwergente:


    Eine der zwei Mularden:


    Laufierpel und Mularde:

    Da ihr alle so schöne Bilder postet, moechte ich einen Teil meiner Federtierchen auch mal vorstellen.


    Einer der drei Hähne:


    Gefiederpflege:


    Von April diesen Jahres:


    Mal gucken ob was essbares ausgebuddelt wird:


    Zwerghenne:


    Eine der drei Laufenten:


    Noch mehr Hennen:



    Dreckige Zwergente:


    Eine der zwei Mularden:


    Laufierpel und Mularde:


    Edit: Was hab ich falsch gemacht? :/

    Haben momentan auch mit Flöhen zu kämpfen, habe meine Wohnung und die Wohnung meiner Eltern erst mit dem Dampfreiniger und anschließend mit Ardap Umgebungsspray behandelt, zudem alles waschbare gewaschen und jeden Tag alles mögliche gesaugt und anschließend den Staubsaugerbeutel trotz Flohhalsband im Beutel bis zum nächsten saugen in einer Plastiktüte eingefroren.


    Hunde und Katze sind mit Advantage + Program behandelt. Habe gestern nur noch einen sterbenden Floh auf den Hunden gefunden, Hexe kratzt sich zwar immer noch ziemlich viel, sie hat aber auch eine Flohstichallergie und ich bilde mir zumindest ein das es weniger wird. Tabsy kratzt sich aktuell gar nicht mehr.

    Wir haben einen Wisch und Saug Roboter drei/vier mal benutzt und seit dem nie wieder. Ein Rundgang dauert Stunden und sauber wird es auch nicht. Dadurch dass er im Kreis fährt und erst alles wischt und hinterher nochmals alles wieder aufsaugt, trocknet das Schmutzwasser bereits bevor er wieder Startpunkt angekommen ist und es bleiben dreckige Stellen. Zudem sind die Bürsten ständig von den Haaren verstopft. In der Zeit in der ich den Roboter wieder sauber mache, hab ich schon selber geputzt und gesaugt. Meiner ist leider absolut nicht zu empfehlen.