Guten Abend,
möchte mich ebenfalls einreihen. Seit knapp 5 Wochen haben wir (endlich) die Diagnose SDU mit Werten deutlich unter dem Referenzbereich.
Hexe ist eigentlich unter Dauerstrom, wirklich runter kommt sie erst, wenn wir ins Bett gehen. Zudem ist sie extrem ängstlich und zeigt dies bei anderen Hunden durch nach vorne gehen. Selbst im Garten rennt Hexe rein wenn sie von weitem ein Motorrad hört, was bei dem Wetter leider sehr oft vorkommt. Das schlimmste Erlebnis war für mich, als sie die Plastikabdeckung der Hundeklappe vor lauter Panik zerbrochen hat und das dahinter stehende Schuhregal samt Schuhen umgeworfen hat. Der Auslöser dafür war eine Fehlzündung eines Motorrades. Weitere, für mich nicht ganz so tragische, Symptome sind fettiges Fell und schuppige Haut, sowie häufige Ohrenentzündungen.
Hexe bekommt jetzt seit Diagnosestellung vor 5 Wochen je 200mg Forthyron morgens und abends. Bislang hat sich leider noch nicht wirklich was verbessert, außer das ihre Ohren noch nie so sauber waren wie jetzt mit Forthyron. In einer Woche steht die Kontrolle der Blutwerte an und ich denke, dass wir die Dosis noch ein wenig erhöhen müssen.
Freue mich auf Erfahrungsaustausch.
Liebe Grüße,
Kerstin