Hallo Zusammen,
also bei uns (w61/m67J) wohnt seit ca4 Monaten der 3. Hund.
Unsere beiden Vorgängerhunde erhielten wir als Welpen. Da war die Erziehung und Gassigehen allein meine Sache.
Anfang September letzten Jahres ist dann unser Mädchen eingeschlafen.
Nach 3 Wochen ohne Hund habe ich mich im TH umgeschaut. Na ja, es kam wie es kommen mußte : wir erhielten einen Notfall. Rocky ist ein 3-jähriger Terrier_Schnauzer-Mischling. Da wir nur wenig über den Kleinen in Erfahrung bringen konnten (Haltung, Futter, Erziehung) haben wir uns im IN schlau gemacht, wobei meine -blinde- Partnerin sich mehr um das Futter kümmerte. Seither kommt es immer wieder zu kleinen Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Fütterung. Geli würde Rocky am liebsten noch Zucker in den ....
Da Rocky zz. etwas zugelegt hat bin ich "gezwungen" unsere täglichen Wald-und Wiesen Ausflüge drastisch zu verlängern.
Na ja, das tut auch mir gut.
Fazit: wir kümmern uns beide um den Hund. In einer Partnerschaft müssen beide für das Tier Verantwortung übernehmen, wenn dem nicht so ist stimmt etwas mit der Gemeinsamkeit nicht.
Jürgen