Beiträge von Dani11

    Hallo sahia,
    auch von uns großes Lob. Wir sind auch Wursthundfans. Mein Sohn (8) liest gerade seiner Schwester deine Geschichten vor. Am besten gefällt uns die mit dem Reh. Habe Tränen gelacht.
    LG Dani

    Also,
    hier würde keine extrem kleine Hunderasse einziehen wie Yorkie, Chihuahua etc. Chow-Chow ist optisch auch nicht mein Geschmack. Und auch kein "Modehund" wie Golden Retriever, Labrador etc. Sehr anspruchsvolle Rassen wie Hütehunde (Aussies, Border) kämen auch nicht in Frage, wobei ich sie sehr schön und "sympathisch" finde, aber eben nix für mich mit Familie und noch anderen Tätigkeiten außer Hundeerziehung und Beschäftigung. Zu groß dürfte ein Hund auch nicht sein, also keine Dogge oder so.
    Es würde wohl wieder ein mittelgroßer Hund aus dem Tierschutz werden. Aber nun wollen wir erstmal hoffen, dass unsere Hündin noch einige Jährchen glücklich bei uns leben wird. Sie ist uns ja schon so sehr ans Herz gewachsen!
    LG Dani

    Hallo,
    nachdem unsere Hündin beim ersten Mal so auf das Scalibor reagiert hatte und wir es wieder abgenommen haben, habe ich das Alternativprogramm gestartet, will heißen: Kokosöl ins Futter und aufs Fell, Bernsteinkette und nach jedem Spaziergang gründlichst das ganze Tier absuchen. Da Lucy helles Fell hat, schien es erstmal so, als ob das problemlos möglich sein musste. Nun sind mir die letzten zwei Tage wohl trotzdem zwei der Viehcher durch die Lappen gegangen, die dann schon festgesaugt bzw. gestochen waren. Die eine war so klein und am Hinterleib teils durchsichtig, dass ich die wahrscheinlich ohnehin übersehen hätte beim Absuchen.
    Es geht ja auch nicht nur um das "iiiihh! bäääh!", sondern darum, dass sie Krankheiten übertragen und potenziell gefährlich sind. Und ja - auch ich wusste vor Anschaffung des Hundes, dass es sie gibt und wollte nun gerne ein schonendes Programm zur Bekämpfung bzw. Verhinderung anwenden, da ich generell gegen Chemie bin, wenn Natürliches ausreicht. Da dies aber wohl nicht ganz funktioniert, probieren wir nun nochmal Scalibor. Denn einen Hund mit Borreliose oder Babesiose wünscht sich auch niemand.
    Also, noch ist das Halsband dran. Lucy kratzt sich nicht mehr so häufig. Vielleicht klappt's ja dieses Mal.
    LG Dani

    Sorry, aber bitte richtig lesen...
    Meine Hündin hatte KEINE neurologischen Ausfallerscheinungen, Hotspots, rote oder gar offene Hautstellen.
    Sie hatte sich vor Wochen beim ersten Versuch lediglich öfter mal am Hals gekratzt.
    Da das mit den Zecken trotz Alternativprogramm Überhand nimmt und eine Lösung her muss, habe ich nochmal das Scalibor zur Hand genommen, von dem ich bisher der Meinung war, dass es etwas "schonender" sein könnte als ein spoton. Gemeinhin wird ja oft angegeben, dass der Wirkstoff des Scalibor nicht ins Blut geht und auch schleichender, langsamer abgegeben wird als bei den spotons, bei denen der Wirkstoff nach Aussage einiger Forenteilnehmer ins Blut geht. Daher wäre mir Scalibor lieber, wenn es denn vertragen wird.
    LG Dani

    Hallo Sarah,
    was ist deine - wirksame - Alternative zum Band oder Spot-ons gegen Zecken?
    Bei Auftreten von Hotspots und apathischem Verhalten wäre auch ich nicht auf die Idee gekommen, das Band nochmal rauszukramen.
    Ich bin daher auf die Idee gekommen, sie evtl. daran zu gewöhnen, da ich schon ein paarmal von Hunden gelesen habe, die sich die erste Zeit gekratzt hatten, aber ohne Hotspots und wunder Haut plus Apathie. Dann ist's natürlich mit der Gewöhnung vorbei, wenn das auftreten sollte...
    Denn falls Lucy apathisch oder sonstwie verhaltensverändert sein sollte, wird das Ding dann endgültig entsorgt.
    Ich war allerdings heute so verärgert über diese Biester, die trotz voll aufgefahrenem Alternativprogramm wie Kokosöl, Bernsteinkette, Absuchen etc., immer wieder auf ihr zu finden sind, dass ich das Band nochmal zur Hand genommen habe.
    LG Dani

    Hallo,
    ich muss jetzt mal ein bisschen diejenigen verteidigen, die doch zu chem. Mitteln gegen Zecken & Co. greifen.
    Habe nun heute zum zweiten Mal einen Versuch mit dem Scaliborhalsband gestartet, da Lucy alle Nase lang eine festgesaugte Zecke hat, trotz hochwertigem Kokosöl im Futter und täglichen Kokosöl-Einreibungen, plus Bernsteinhalsband. Heute habe ich eine so minikleine Zecke (gerade nochmal nachgemessen - einen Millimeter klein) per Zufall an ihrem Bauch gefunden, schon festgesaugt. Gestern eine an der Schulter. Und das trotz Absuchen des relativ kurzen Fells nach jedem (!) Spaziergang, auch der Bauch wird abgesucht - Lucy gefällt's. Dennoch sind uns da ab und an welche nicht aufgefallen, trotz Floh-/Zeckenkamm.
    Wenn man dann wegen der übertragbaren Krankheiten wie Borreliose oder Babesiose Angst um sein Tier hat, kann es sein, dass man das chem. Mittel als evtl. kleineres Übel sieht, wenn der Hund es verträgt.
    Sei's drum, wir versuchen's nochmal mit dem Scalibor; vielleicht kratzt sie sich nur die ersten Tage - beim letzten Mal haben wir es nach drei Tagen wieder entfernt.
    LG Dani

    Hallo Leni,
    ich hatte speziell wegen der "Gewöhnung" wissen wollen, wie das noch war. Das finde ich aber nicht mehr.
    Lucy fängt nun leider auch nach wenigen Stunden an sich zu kratzen. :(
    Was macht ihr denn alternativ zum Scalibor?
    LG Dani
    P.S. Habe von den Zeckenbiestern echt genug. Nachdem ich im Garten auf der Wiese saß, krabbelte sogar eine an mir rum. Bäh!

    Hallo,
    ich hatte ja vor kurzem schon einmal den Vesuch mit dem Scaliborhalsband gestartet, Lucy hat sich nach einem Tag dann aber sehr häufig am Hals gekratzt. Also nach drei Tagen wieder abgenommen. Danach kratzte sie sich noch eine Zeit lang am Hals, dann war's wieder gut. Da Madame die letzten zwei Tage nun wieder zwei Zecken hatte - eine davon so mikroskopisch klein (1-2 mm), dass ich sie beim Absuchen wohl nur gefunden habe, weil sie am dünn behaarten Bauch war, möchte ich es mit dem Scalibor nochmal versuchen. Es reicht mir jetzt mit den Blutsaugern, zumal hier auch die fiese Auwaldzecke auf dem Vormarsch ist, die die Babesiose überträgt. Trotz Absuchen nach jedem Spaziergang und hellem Fell hat Lucy immer mal wieder eine festgebissene Zecke.
    In irgendeinem Thread - konnte ihn nicht mehr finden - hatte doch mal jemand was davon geschrieben, man solle das Halsband vor dem ersten Anlegen feucht abreiben und nach dem Trocknen anlegen und anfangs nur ein paar Stunden etc. Ist das richtig - kann man damit die Chance erhöhen, dass der Hund es doch verträgt?
    Vielleicht weiß ja jemand was dazu. Danke euch!
    LG Dani