Hallo,
Wir waren bisher mit Geordie einmal im Urlaub, haben allerdings bei meiner Mutter in England gewohnt, d.h. mit Kühlschrank und Gefriertruhe. Geordie wird auch eher unkompliziert gefüttert: einmal am Tag fleischige Knochen oder Pansen, hauptsächlich. Auch wenn man normalerweise aufwändiger füttert, könnte man für die Dauer eines Urlaubs bei knochenerfahrenen Hunden auf so ein System umsteigen, geht wunderbar wenn Metzger in der Nähe sind und der Hund nicht allzu groß ist. In England gabs TK-Pansen sogar in der Mini-Zoohandlung um die Ecke, die Pansenbeschaffung war also auch kein Problem.
Bei größeren Beschaffungsproblemen hätte ich keine Hemmungen, ein möglichst chemiefreies Trofu zu nehmen, wenn er es vertragen würde -- lieber das als sich ständig Sorgen zu machen, wo das Fleisch herkommen soll. Noch besser finde ich auch die Dosen, wenn sie vertragen werden und transportiert werden können, neben den Fleischdosen gibt es auch relativ gute Menüdosen (Cleynes, Terra Canis, Grau, Veritas, Vivaldi und andere). Die Verträglichkeit müsste man vorher testen, ist klar.
Man kann auch Trockenfleisch (z.B. von Vollmers) mit getrocknetem Gemüse (gibts bei lunderland.de oder für Nager bei z.B. susis-tiershop.de) selber zusammenmixen und evtl. mit heißem Wasser aufweichen. Für 2, 3, 4 Wochen muss die Zusammenstellung ja nicht perfekt sein.
-- also es gibt viele Möglichkeiten :freude:
LG
Kay