Thunfisch soll auch Wunder wirken. Wie gesagt, bei Geordie war das alles verlorene Barfermüh, aber probieren kann mans.
Wobei ich sagen muss, wenn ich vor der Wahl stehe, entweder langfristig gehacktes/gewolftes Fleisch mit Gemüse oder Fleisch am Stück ohne Gemüse zu füttern, finde ich es persönlich sinnvoller, auf das Gemüse zu verzichten.
Im Prinzip ist das Gemüsepüree ein Ersatz für den mitgefressenen Minimagen eines Kaninchens oder ausgeschüttelten Pansen eines großen Tiers. Wenn man also das Glück hat, an Pansen ranzukommen, wo ein bisschen Inhalt noch dranhaftet, müsste man sich wegen Grünes eigentlich keine Sorgen machen, oder?
Liebe Grüße
Kay
P.S. Mir fällt ein, dass zumindest Tom Lonsdale (australischer "Raw Meaty Bones"-Verfechter) verehrende Worte für die Leute findet, die es schaffen, an "Omasums" (= ganz abstruses englisches Wort für Pansen) ranzukommen: Irgendwie lässt er es so klingen, als wäre es in Australien gar nicht üblich, Pansen zu verfüttern. Der "Barfvater" Billinghurst ist ja auch Australier, vielleicht erklärt das die Rolle des Gemüsebreis in seinen Empfehlungen?
Maxi: Na du, es ist immer eine Freude, wenn du da bist