danke schön, dass ihr mir soweit weiter geholfen habt.
Meine Entscheidung ist natürlich noch nicht gefallen.
Der nächste Schritt für uns ist, Border Collie Züchter zu kontaktieren/besuchen..., sowie auch Zuchtschauen, Hüteseminare (achja, wie finde ich einen Trainer, der sich mit dem Hüten in NZ auskennt?) und Trials, halt nur um mehr ihfos über die Rasse zu erhalten.
Ich hatte ja nicht vor da was zu überstürzen.
BC in Aktion habe ich bisher nur bei James gesehen...daher weiß ich nicht wie es hier in Deuschland abläuft, aber das war faszinierend...
Ich wusste echt nicht, dass der landschaftl. Unterschied sich auf auf den BC und seine arbeitstechnik auswirkt. Ist der Hütestil genetisch veranlagt, oder wird er anerzogen?
Auch die Idee mit dem Info-Urlaub in GB find ich klasse...
Jetzt hab ich wieder eine generelle Frage: Wie erkenne ich einen Welpen mit guten Hüteambitionen (egal ob in D oder NZ)? Doch nicht nur an den Erfolgen/Arbeitsweise der Eltern?
Das mit der Quarantäne lässt sich nicht vermeiden, ich weiß nicht genau wie lange, aber NZ ist da extrem streng!! Es läuft über Bluttests ab, sowie auch einer längeren Unterbringung auf einer Quarantänestation, letzteres kann aber in GB erfolgen). Vermeiden kann ich das eh nicht, da meine beiden Mädels ja auch mitkommen...(ich bleibe eher hier, als dass ich mich von ihnen trenne, zudem hat die große eh eine Schutzhundausbildung, und so fühl ich mich dort in der Pampa sicherer).
Und über Scharfhaltung muss ich mich ja auch schlau machen. Ist es generell egal, welche Schafsrasse vom BC gehütet wird - oder haben die so ihre "Lieblinge"?
Desto mehr Infos ich sammel, desto aufgeregter werde ich...
Wir waren zwar schon oft dort, aber mehr als Touris...
Frage anbei: Ich habe bei mir ja keine Hütemöglichkeit um die Ecke, würde es einem BC aus einer Leistungszucht, genügen 1-2mal die Woche nur zu hüten? Dafür nehme ich halt einen weiten Fahrtweg in Kauf, das geht aber nun mal nicht täglich (Arbeit, die Mädels wollen ja auch ihre HuSchu).
Liebe Grüße
Emma