Beiträge von Jenny28

Also - erst mal, das ist ja einfach nur furchtbar. Wie kann man so mitleidlos sein. Ich verstehe die Frau nicht, die völlig ungerührt gegangen ist. Bei dem Vorfall ist das ja regelrecht unterlassene Hilfeleistung. Sie muss doch das Blut gesehen haben.

So eine seelische Grausamkeit kann niemand wieder gut machen und Du wirst wahrscheinlich nie ganz über diese Szene hinwegkommen... WARUM muss sowas sein?!?

Hier meine Meinung zur Leine:
Sie ist für meinen Hund ausschließlich positiv besetzt. Wenn er an der Leine ist, dann haben wir Spaß zusammen. Wir üben, gehen Spazieren, spielen Hundeschule.

Wir wohnen in der Stadt und ich gehe meist in einen großen Park in der Nähe mit Sunny zum Auslauf. Hier gibt es viele kleine Kinder und ich begreife nicht, dass einige Hundehalter meinen, sie müssten hier die Hunde unbedingt frei laufen lassen. Mir ist die Gefahr viel zu groß, dass ein Kind einen Schreck kriegt, wenn Sunny hinlaufen würde. Er ist sehr verspielt und er liebt Kinder! Dazu entscheidet er gerne auch mal selbst - rassetypisch - das kann dann dazu führen, dass er mal eben hinläuft und dann anschließend zu mir kommt...bei reinen Jagdhunden ist das nicht so schlimm, die interessieren sich nicht so für Menschen, das ist zumindest mein Eindruck.

Ich denke wir Menschen besetzen die Leine falsch. Leine wird wie "Sklavenhalsband" interpretiert.
Für mich ist es "unser Bergsteigerseil". Ich habe mehrere Feldleinen in verschiedenen Längen und gute Handschuhe. So kann sich Sunny ohne Zug am Hals bewegen. Wir spielen Ball, Apportieren, Suchen, Laufen - alles an den Feldleinen.

Zum Freilaufen geht es zum Hundeplatz, zur Hundeschule und demnächst werde ich in einen Hundeclub eintreten.
Da ist abgezäuntes Gelände und man kann sich entspannen.

Erst mal Kopf hoch, so es denn irgend geht - es ist ein schlimmer Schicksalsschlag.

Hallöchen,

habe sehr sehr gute Erfahrung mit Real Nature gemacht. Wichtig bei Trockenfutter ist, dass es kaltgepresst wird, also die Inhaltsstoffe nicht verkochen. Das ist hier der Fall. Real Nature gibt es sehr passend für große und kleine Hunde in je drei Altersstufen. Sunny hat es von Anfang an (9. Woche) bekommen und hat sich super entwickelt.

Mittlerweile - 10. Monat - mische ich mit dem neuen Futter von CD-Vet, damit es nicht langweilig wird. Auch dieses Futter ist super für sensible Hunde und kalt gepresst ohne Chemie-Pülverchen.
Für kleine Rassen gibt es extra
Fit-Crock-SENSITIVE MINI von cdVet.
Dieses neue Futter - ich nehm sensitiv für mittel/große Hunde - macht auf mich einen sehr guten Eindruck, aber ich habe noch keine Langzeiterfahrung damit.

Das Hermanns Feucht-Futter finde ich auch ausgezeichnet. Davon gibt's jeden Tag was dazu.

Wichtig für mich ist, dass möglichst keine Chemie im Futter ist. "Mineralstoffe zugesetzt" heißt für mich - das lass ich mal lieber.

Mit Bestellen habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. In den Geschäften - wenn es denn noch welche in der Nähe gibt, ist die Auswahl für mich einfach nicht passend. Real Nature gibt es - ausschließlich - im Fressnapf-Geschäft und online auf der Fressnapf-Site, im großen Sack ist es auch bezahlbar, in den kleinen tragbaren Säcken finde ich den Preis schon ganz schön happig. (Wiso muss das soo ein riesen Unterschied sein?) Der große Sack ist aber derart schwer, das ich den mir lieber vom Hermes-Versand bringen lasse...

Dann hole ich noch Kauartikel pur ohne Zusätze und die Dokas Kausnacks als Leckerlie sind klasse. (Vorher klein schneiden)

Tip:
Super für die Futtertube beim Training sind die kleinen Portionsbeutel von Hermanns. Braucht man nur noch in die Tube füllen, hat genau die richtige Konsistenz.

Pfotendruck von Jenny

Zitat

sorry..eine frage..was haben die dobermänner deiner nachbarin mit diesem fall zu tun....sofern sie denn "nur" nicht hören..sind sie genauso oder was willst du uns damit sagen?

Für die Frage brauchst Du Dich nicht entschuldigen, auch wenn Du sie vielleicht etwas anders meinst, als Du sie stellst und auch gleich fürs gesamte Forum nachfragst:

Dobermänner sind sehr große Hunde und sie wirken sehr beängstigend, wenn sie die Zähne fletschen und einen anbellen. Daher kann ich die Schock-Situation gut nachvollziehen, da ich mich diesen Tieren auch schon in von der Besitzerin völlig unkontrollierten Situationen gegenüber sah.

Ich denke, Dobermänner sind Hunde, die einen besonders guten Hundehalter brauchen. Mit gut meine ich nicht streng, sondern verantwortungsvoll und umsichtig. Bei anderen Rassen fällt eine gewisse Unkenntnis nicht so schrecklich auf, z.B. Havaneser oder Zwergschnautzer.

Ich glaube, andere haben mich da sicher auch ohne Erklärung richtig verstanden.

Die Tiere müssen es dann ausbaden, aber auch die Menschen die durch Unbedarftheit der Halter in eine derart schreckliche Situation geraten.

Nochmals dicken Pfotendruck von Jenny!

Also, was ich jetzt nur raten kann ist:

Erstens auf jeden Fall die Polizei einschalten und den Vorfall anzeigen. Ruf mal da an, das sind alles Menschen da. Die können Dir sagen, zu welcher Station Du am besten gehst. Je eher desto besser, sonst hast Du alles vergessen und das Protokoll ist dann wertlos.

Mach Dir sofort Notizen, was Dir aufgefallen ist.

Trinke jetzt bitte keinen Schnaps.

Dir ist gottseidank nichts passiert. An den dicken Hosen kann man aber bestimmt Spuren sichern.
Du willst nicht, dass das nochmal jemandem passiert - SUPER!

Kann man das Ordnungsamt informieren? Frag die Polizei. Soviele Galgobesitzer mit Dobermann gibt es sicher nicht in der Gegend.

Dann - die Zeitung kann auch helfen, siehe hier:
http://www.ka-news.de/region/k…-ermittelt;art6066,601263

Die Frau hat den Hund nicht unter Kontrolle und ist nicht in der Lage situationsadäquat einzuschreiten.

Maulkorb und Leine hatte Sie ja schon. Das muss andere Konsequenzen haben.

Nach der Anzeige mal schauen, ob Du rechtschutzversichert bist. Hast Du einen Anwalt?
So ein Schock ist schadenersatzpflichtig.
Gehe zum Arzt, noch heute, und lass Dich untersuchen.

So eine Sauerei. Wir haben ein Haus wo wir nicht immer sind. Die Nachbarin hat vier Dobermänner und keiner von denen hört auf sie. Ich kann es Dir nachempfinden, wie Horror das ist.

Aber locker ohne Anzeige - sowas ermuntert solche Typen zum weitermachen.

Einmal ganz doll drücken, Kopf hoch!

Zitat

Das Leben könnte so einfach sein, wenn jeder nur ein kleines Stück an seine Mitmenschen denken würde, egal ob mit oder ohne Beutelspender...

JAAA, Genau!!!

So, ich mach mal weiter hier meinen Würstchen-Thread:

Also die Typisierung der Hundehaufenliegenlasser durfte wieder eine Erweiterung erfahren:

Typ: Der rätselhafte Missverstandene
Manchmal passiert es: Irgendwo liegt ein kleines Tütchen mit einem Hundehaufen drin. Das sieht man dem Tütchen einfach an. Wo ist der Hund? Wo ist der Halter? Was soll uns das alles sagen?
Die Antwort ist ganz einfach, hier macht sich nämlich jemand wirklich Mühe und wird nach einem langen Spaziergang den geparkten Kerl mitnehmen und entsorgen. Also total ok. Mein Tip: Ich nutze Plastikbeutel, die verrotten können. Sollte man also mal den kleinen Kerl nicht wieder einsacken können wegen spontaner Routenänderung, dann bleibt da nicht ewig ein Säckchen liegen. Außerdem kann man den Beutel etwas unauffällig parken, also z.B. in einen Strauch hängen. Bei der letzten Waldtour habe ich diese Methode erstmals selber angewendet und fand es gut, das Ding nicht die ganze Zeit mitzutragen.

Typ: Mir ist das ja alles so schrecklich peinlich...
Gut ist schon mal, das hier kein Bewußtsein mehr geweckt werden muss. Im Gegenteil haben wir hier einen Menschen mit Sinn für Ästhetik, der einfach nicht weiß, wie dieses schreckliche "Dings" denn nun weggebeamt werden kann. Mein Tip: Mach Kultur draus: Also, das allercoolste Beutelspenderchen in Knochenform schwarz mit Strass um die Beutelöffnung und als Beutel Rosa mit Herzen. MEEEEEGACOOOOL.
Und dann den Hund akurat Sitz machen lassen. Alles gekonnt und geübt mit eleganter Bewegung eintüten und Schwupp in das vorgesehene Reservoir in Rucksack, Manteltasche oder Westentasche verschwinden lassen.

Und wenn's am Anfang schwerfällt sich sagen, dass es noch viel viel peinlicher aussieht, das Würstchen NICHT wegzumachen....

Letzte Woche bin ich durch den Park mit Schleppleine - gefühlte 300 Häufchen auf einem wunderschönen Parkstück mit Kräuterwiese, traumhaft angelegt und VIER Müllkörben in maximal 20 Metern Abstand.

Ich KAPIERE es einfach nicht.

Zitat

Die TE hat aber einen Yorkie .. ich glaube das ist das Geschirr und der Gurt größer als der Hund

Also, das Geschirr war für sehr kleine Hunde und man hätte es noch wesentlich kleiner einstellen können. Außerdem gab es das Gerschirr noch in einer kleineren Größe. Da ist bestimmt auch für einen Baby-Yorkie was zu machen...

Praktisch war auch, dass man sich dann später nie Gedanken machen musste, sondern für Tierarzt und Welpengruppe ausgerüstet war. Es war größenverstellbar und wir konnten es lange nutzen.

Einfach ungesichert, das würd ich echt nie machen, auch beim besten Autofahrer welcher mein Mann ist, nicht...

Es kann immer mal ne Bremsung geben und der Kleine fliegt dann mit Caracho durch den Wagen. Ich will jetzt hier keine miese Stimmung machen, aber solche Fliegereien sind nicht ungefährlich.

Laut Straßenverkehrsordnung muss der Hund ohnehin gesichert sein, falls also mal was passieren sollte mit Hundi auf dem Schoß, dann hat man auch noch mit der Versicherung Probleme.

Mein Rat, einfach mal in den nächsten Shop gehen und nach dem Mini-Geschirr für Welpen mit Adapter zum Sicherheitsgurtverschluss fragen.

Wir haben bei Fressnapf ein kleines Geschirr mit spezieller Befestigung für den Sicherheitsgurtschlitz gekauft. War nicht sehr teuer. Ca 10 Euro oder so. Die Züchterin hat beim Anlegen des Mini-Geschirres geholfen. Dazu eine kleine Hundeluftmatratze und zwei kleine Spielzeuge. Ich habe mich daneben gesetzt, so dass Sunny nicht alleine war. Auf dem Schoß wäre mir zu gefährlich, wegen Weghüfen. Eine Box wäre mir einfach zu unpersönlich. So hatten wir eine super Fahrt und der Kleine hat sich an mich gekuschelt. War 5 Stunden Fahrt. Und er war sogar Auto-rein!

Also - da kommen doch schon ganz schön viele Aspekte zusammen....

Die Typisierung der Hundehaufenliegenlasser ist erweitert:

Typ - Ich kann mich nicht mehr bücken
OK, alle ab Achzig mit Athrose etc. dürfen den Output liegen lassen - ganz offiziell.

Typ - Opfer des getarnten Häufchens
Gerade noch die Tüte gezückt, aber im Laub den Haufen einfach nicht mehr gefunden - ist mir selber mal passiert.

Typ - Verhindert durch Einflüsterungen des mitlaufenden bösen Geistes
"Lass doch den Sch... liegen, das bringt doch hier nun wirklich nichts" Üble Falle...

Dann hat sich noch ein Rätsel für mich geklärt. Neulich dachte ich nämlich, jetzt hat doch einer wirklich den Vogel abgeschossen. Lag da mitten auf der Wiese pechschwarz - nein, kein Häufchen, sondern ein artig zugeknotetes Tütchen mit Inhalt. Ist das nun Hundetüten-Alzheimer? Nein, dank family penny weiß ich jetzt Bescheid:

Zitat

Huhu,

wir haben Hund und Kind(er) und hier wird jeder Haufen entfernt- IMMER.
Was ich aber sagen muß, das ich, wenn Mia auf dem Hinweg macht den Beutel zum Spätermitnehmen hinstelle und ab und an nen anderen Rückweg wähle- auch nicht toll, aber das In-Die-Kacke-Treten hab ich so verhindert.

LG

Also, ihr habt es ja angesprochen, wir Wauzihalter kriegen langsam ein Image-Problem. Die beste Visitenkarte, die ein Hund nebst Halter hinterlassen kann, ist eine grüne Wiese, ein schöner Weg oder eine ordentliche Straße ohne Poo-Punkte.

Es ist anderen Menschen egal, ob wir in die Hundeschule rasen, unsere Hunde Schmutzhund 84 haben, wir ihnen professoral die Mensch-Hund Harmonie eintanzen, nach Rütters das meiste schon ganz gut hinkriegen, obwohl wir nicht immer alles richtig verstehen, nach HTS den Welpen eine zimmern, um uns dann in der Pubertät mal überraschen zu lassen, wie das so fruchtet, oder nach Bloch alles super gut am Hund verstehen um ihm dann an der Kaffeetafel ein Leckerchen zu stecken.

Das ist anderen wurst.
Anderen nicht wurst sind die Würstchen.

Wer sich ernsthaft fragt, ob er das wegmachen soll, der soll sich auch mal fragen:
"Wer den sonst?"

Und mal vor dem Poo seines Hundes auf die Knie gehen. Richtig gehört. Na, wie sieht das aus? Ganz schön groß und eklig oder? Genauso sieht das Ding ein Kleinkind.

Und wem das auch noch nicht reicht, der sollte es doch wenigstens für andere Hunde und vor allem andere Welpen tun, die sowas gerne runterschlingen. So übertragen sich super Parasiten von Hund zu Hund. Auch auf den eigenen irgendwann.

Allen, die immer, meistens oder demnächst immer den Poo wegräumen möchte ich sagen:
WEITER SO - WIR BLEIBEN DRANN!

Also erstmal vielen Dank für eure Beiträge - ganz unabhängig von der Meinung.

Nun- ich will auch kein Lob und keine Fleißkärtchen. Die Dame die mich lobte tat dies wohl, weil sie es offenbar nicht als selbstverstänlich ansah, dass jemand das Häufchen seines Hundes wegräumt. Gerade das finde ich ja so irre.

Ich will doch nicht von Passanten dafür gelobt werden, dass ich nicht total asozial bin, obwohl ich mit einem Hund unterwegs bin.

Bis jetzt zusammenfassend, gibt es für mich also verschiedene Hundehaufenliegenlasser-Typen.
Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Typ - Ich räum es nicht weg und ich steh dazu.
Nun - auf dem platten Land inmitten von Wiesen, Wäldern und kaschierenden Kuhfladen nebst malerischer Randbebuschung mag das sozial verträglich sein, da es hier ohnehin nicht soviel Hunde gibt und der Tretminenfaktor aufgrund der großen Umgebungs-Fläche im Verhältnis zur Hundehäufigkeit relativ klein ist.
In der Stadt scheint mir dieser - mentale - Weg allerdings nicht akzeptabel.

Typ - Ist doch eklig das Zeug, das pack ich nicht an.
Hier hat eine drakonische Erziehung zur Sauberkeit offensichtlich tiefe Narben hinterlassen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf - der Haufen ist nicht von meinem Hund, mein Hund macht nur Luft...tja- da kann nur noch in guter Therapeut helfen, denke ich.

Typ - Ich bin Steuerzahler
Also - Steuern entbinden einen nicht von selbstverständlichen Pflichten. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihr Finanzamt und Ihr Ordnungsamt und fragen Sie mal nach.

Typ - Ich bin überfordert von der Logistik
Also - dieser Typ hat mein vollstes Verständnis denn:
Die meisten Tüten sind Mist. Die Tüten sind zu dünn, es stinkt durch, sie reißen an der Perforation so, dass sie nicht dicht sind und so weiter. Außerdem gibt es wirklich zu wenig Mülleimer, finde ich auch.
Mein Tip: Ich mache mir aus Windeleimerfolie selber Um-Tüten, in die ich die kleinen Beutel gebe. So kann man auch größere Strecken überwinden. Windeleimerfolie hat bis zu 7 Lagen und ist wirklich geruchsdicht. Außerdem benutze ich Tüten, die an der Perforation nicht einreißen können.

Typ - Ich lass mir keine Vorschriften machen, von Dir schon gar nicht...
Tja - Hinter der Fassade dieses "Rebellen", der im Ernst glaubt, durch liegengebliebene Kacke seine Souveränität zu beweisen, steckt in Wahrheit ein armes gescheitertes Häufchen Elend...ist ja schon gut Alter, ich hab nichts gesagt.

Typ - Ich liebe die Natur - und das ist nun mal Natur und ich tue alles für meinen Hund.
Also jetzt mal ganz im Ernst - und nun soll man sich noch wundern, dass es Leute gibt, die Hunde nicht mögen, obwohl sie doch auch Natur soo mögen.

Toll finde ich es, dass die, die den Poo wegräumen

-dafür keine Fleißkärtchen wollen - ich will auch keine Strafen und keine Abzeichen - ich will etwas mehr Bewußtsein und Rücksicht

-sogar andererhunds Poo wegräumen. BIN BEEINDRUCKT.

Und hier noch etwas zur Definition des Laufens und der Entwicklung von Kindern:
http://www.kinderfahrradladen.de/laufen-lernen:_:34.html

Ich meinte natürlich Kinder, die freihändig und ohne Roller auf der Wiese laufen. Frühzünder sind natürlich herzlich eingeladen auch schon früher auf die Kacke zu hauen....

Also - ich habe eine Frage:

Warum räumen viele Hundehalter den "Poo" nicht weg?

Das müsste doch Teil der Hundeschule, Ausbildung, und / oder einfach selbstverständlich sein.

Jeden Tag laufe ich durch einen wunderschönen Park. Dort gibt es z.B. viele kleine dreijährige Kinder, die gerade laufen lernen zusammen mit mit ihren Eltern. Sie - die Kinder - "watscheln" über die Wiese und plumpsen dann auch mal hin....

Und dann hängen da im Gras die fetten Haufen.

Wie soll ich denn einen Hund erziehen, wenn ich selber total unerzogen bin?

Es gibt fesche Beutel, Knochenform- und Herz-Hüllen, Beutel mit Zebrastreifen und weiß der Geier was noch.
Es gibt Mülleimer. Und es gibt ein kleines Wort: es heißt Rücksicht.

Ich bin schon extra gelobt worden, weil ich den Kram wegräume. Ich hab erst gar nicht verstanden, was die Dame meinte....

Also, bitte mal Argumente her, damit ich weiß, warum die Haufen da liegen.