Beiträge von tigerlara

    Wir hatten jetzt 8 Wochen ASD mit Hirse und Kaninchen... wir hatten einige juckfreie Tage, doch seit es anfängt zu blühen draußen, wird es schleichend schlechter.


    Herr Hund wird jetzt seit einer Wochen wieder normal gefüttert mit Rind, Gemüse, Obst und allem was die Küche sonst so hergibt. Keine Verschlechterung des Zustandes.


    Ich habe den Verdacht, dass er auf Trockenfutter wohl wieder reagieren würde, aber wir bleiben ja so oder so beim Barf, von daher ist das eigentlich egal.


    Wir werden jetzt wohl einen Intradermaltest machen lassen und dann mal sehen wie es weitergeht zwecks Desensibilisierung.

    Was würdet ihr denn für Tierfotografie für eine Kamera empfehlen?


    So ganz Anfänger bin ich nicht, habe früher mit analoger Spiegelreflex fotografiert und auch danach noch mit einer normalen Digialkamera weiterfotografiert. Nur bin ich eben seit Jahren komplett raus.


    So bis 500 Euro wäre gut.

    Ich gehe stark davon aus, dass auch nochmal Kudden, zumindest einzelne Farben, auch noch reduziert werden. Spätestens an Ostern.


    Wenn es nicht wirklich super dringend ist, würde ich bei Sabro nie zu Normal-Preis kaufen, sondern immer und ausschließlich, wenn irgendeine Aktion ist.... du musst dann nur eine längere Wartezeit einkalkulieren. ;)

    Ach die Michelle.... tut mir sehr Leid, wie damals schon. Der Hund ist einfach völlig unterfordert und ungeeigent für seine Halter.


    Klar ist das von der Auslastung her für so einen Hund ein schlechter Scherz.... aber das, was den Hund angemessen auslasten würde, sind die Halter doch nie zu leisten imstande. Dafür fehlt es denen an Gefühl für das Tier, Motivation, Timing, einfach allem.

    Ich habe mich auch noch nicht mit dem weiteren Vorgehen auseinandergesetzt... es sollte ja eine Provokation folgen, das verstehe ich.
    Was ich aber als durchaus okay empfinden würde, seinen Speiseplan bei Kaninchen zu belassen.
    Wollte da jetzt nicht noch monatelang an ihm rumdoktorn.


    Eben um die Komponenten erweitert, die eine Mangelernährung ausschließen auf Dauer, aber ihn da jetzt auf Rind, Lamm, Pferd etc. zu testen... ne. Muss nicht. Von mir aus kann er auch mit Kaninchen gerne alt werden.

    Wieso denn?
    Der war die ganze Zeit (wo ich den Müll geschaut habe) weit weg von panisch. Einen "Hau weg" hat der nicht.....


    Meine Meinung...

    Habe mich vielleicht unklar ausgedrückt. Meinte eher, dass er durch den Import einfach verunsichert ist und so weiter, muss aber nicht zwingend der Fall sein.
    Ist natürlich auch bisschen die Frage, wie man Hau weg definiert. Der Criollo war absolut klar im Kopf, nie gegen den Menschen gerichtet. So einen Import steckt ein Pferd trotzdem nicht einfach so weg, die brauchen schon etwas Zeit um anzukommen.
    Wenn Hau weg heißt schwer traumatisiert, dann fällt der Criollo definitiv nicht darunter, da hast du Recht.


    Ich fand den auch noch im Vergleich zu anderen Kalibern, die schon in der Sendung waren, angenehm zu händeln. Denke in den richtigen Händen ein klasse Pferd, wenn man dem etwas Ruhe und Zeit gibt.


    Denke der ist einfach ein Ergebnis von für die Schlachtung gezogen und gewollt, dann "gerettet", importiert. Viel gemacht worden ist mit dem ja nicht. Hat der Hackl ja auch angemerkt, richtig gearbeitet worden kann der wohl nicht sein. Das in Kombination mit dem typische Wesen eines Criollos, also sehr ruhig, gelassen und wesenfest an sich, keine Paniker, und dann kommt vermutlich so ein Ramiro dabei heraus. Der mal temporär ein bisschen schwieriger ist, aber dann sehr toll wird, wenn er Zeit und Ruhe bekommt.


    Auf jeden Fall ein klasse Pferd finde ich.

    Ja, das ist mir schon klar.


    Mit Sicherheit ein aus der Schlachtung kommender frisch importierter Wallach. Siehe der Schweif, ist oft ein Merkmal dafür. Kann auch falsch liegen und der Schweif war einfach voll geschissen, aber wäre wohl ein großer Zufall, gerade weil es ein Criollo ist.


    Der hat durch den Import vielleicht einen Hau weg bekommen und ist deswegen so drauf. Kann, muss nicht.


    Bzw. finde ich den Gedanken generell gar nicht so absurd, dass da nicht sonderlich oft einer an den Hufen war bzw. er einfach immer sediert worden ist leicht.

    Eben, das ist es doch.


    Was gestern im Internet da kritisiert und angemerkt wurde, das war ja ein Witz. "Der gibt nicht die Hufe? Total unausbalanciert, daran sollte man arbeiten.", "Das glauben die doch selbst nicht, so sauber wie die Hufe immer sind und die sehen doch so aus als geht da regelmäßig ein Schmied dran" usw. usf.


    Zum Ersten dachte ich nur: Aha. Soll ein Jährling jetzt auch schon gearbeitet werden um ausbalanciert zu sein, damit er richtig die Hufe geben kann?


    Zum Zweiten: Noch nie ein Pferd im Sommer von der trockenen Weide geholt? Da sehen Hufe einfach so aus. Was das Wachstum angeht: Ich denke Criollos aus Südamerika haben einfach sehr harte, feste Hufe, die nicht viel wachsen.


    Es ist einfach anstrengend, diese vielen Kommentare zu lesen, von Leuten, die es alle besser wissen, können und manchmal gerade mal so alt sind wie die Jahre an Pferdeerfahrung, die der Hackl schon hat.


    Zu Sandra will ich eigentlich gar nichts sagen... weil das ist ja oft jenseits von gut und böse.