Na ja, kommt ganz drauf an. Er ist keiner, der viel spielt, mag aber naürlich schon gerne Hunde um sich. Wir hatten in der WG ja lange einen Zweithund in Shiba Inu Größe, das hat ihm sehr gut gefallen.
Das Gesundheitliche ist halt auch so eine Frage.
Hatte es ja schon paar Seiten vorher geschrieben, er ist jetzt 5,5 und hatte vor 3 Monaten einen Rückenmarksinfarkt, ist aber jetzt wieder so hergestellt, dass er wieder läuft wie vorher und ich zufrieden bin. Muskuläre Probleme hat er nach wie vor durch Fehl- und Schonhaltung, die wir aber gut in den Griff kriegen, besonders durch eine neue Physiotherapeutin.
Im Rahmen des Ganzen war er aber im MRT, wo man eine leichte Cauda Equina Kompression festgestellt hat, die allerdings Stand jetzt, keine Symptome aufgrund ihrer Geringfügigkeit, verursachen kann. Es war eher so ein Zufallsbefund.
Der Tierarzt in der Klinik sagte, dass kann den Rest seines Lebens so bleiben und nie Probleme bereiten, könnte aber auch plötzlich zur Verschlechterung des Zustands führen.
Also beide Szenarien möglich. Wenn es ihm schlechter gehen könnte, dann wäre ein Zweithund Gift, vor allem ein junger, agiler. Aber wenn nie was auftritt? Was dann?
Und wenn Zweithund, nicht eigentlich jetzt sofort (okay, nicht morgen, aber bald ), da er ja gerade wieder super fit ist?
Ein älterer Hund kommt für mich gerade beim Shiba Inu nicht in Frage, da die ja charakterlich sehr speziell sind. Deswegen, wenn Shiba Inu, dann ein Welpe.