Beiträge von tigerlara

    Ich formulier es gerne nochmal: Ich habe an keiner Stelle hier einen Vorwurf gemacht, dass nicht alles Menschen mögliche gemacht wird, damit es Cala besser geht. Das sehe ich und jeder andere, dass hier wirklich alles in Bewegung gesetzt wird!


    Lediglich habe ich den Vorschlag und Rat zum Ausdruck bringen wollen, dass besonders jetzt ein MRT wirklich angebracht wäre.
    Dass ich offenbar die Erste war, hat mich einfach nur verwundert. Weil es wird ja schon länger rumgerätselt, was es ist. Und mein erster Gedanke war ja schon seit längeren bei dieser Bewegungsapparat-Problematik: MRT. Ist vielleicht auf eigene Erfahrungen zurückzuführen, dass ich sowas schnell in Betracht ziehe, aber bestimmt nie vorwurfsvoll gemeint.


    Falls das hier falsch angekommen ist, tut mir Leid, aber einen Vorwurf habe ich aus meiner Sicht hier nie irgendjemanden gemacht.

    Das sollte gar kein Vorwurf sein, man merkt ja, dass du alles Mögliche tust, um ihr zu helfen und bisher bestand ja nie Anlass für ein MRT... mich hat es einfach nur verwundert, dass nie eins gemacht wurde und auch hier noch gar nicht angesprochen wurde.


    Was ich auf dem Video positiv finde ist, dass sie mit viel Appetit frisst.


    Kann ihre Unlust drinnen zu laufen und draußen besser zu laufen, mit dem Laminat zusammen hängen, dass sie Angst hat auszurutschen, weil sie vielleicht gerade Schmerzen und sich ja unsicher fühlt?


    Und ist es bei ihr normal, dass die Dornfortsätze so stark zu sehen sind? Ist vermutlich durch den runden Rücken so.


    Man kann finde ich durchaus CES in Betracht ziehe mit akutem Schub gerade, das zeigt sich eben doch sehr, sehr vielfältig. Mit Lähmungserscheinungen. Ohne.

    Früher sagte man "hysterisch" dazu und mich erinnert es doch sehr daran.
    Das ist nicht ein klein wenig Überforderung, sondern vermutlich ein handfestes psychisches Problem, was evtl. behandelt werden sollte.
    Ich rate definitiv von der Hundehaltung ab und empfehle der TE, ehrlich mit sich zu sein und zu überlegen, ob es nicht tiefsitzende Ängste und Probleme sein können, die zu so einer heftigen Reaktion führen. Denn erst wenn man sich das eingesteht, kann dort angesetzt werden. Normal ist so eine Reaktion nicht, ich kann das Wort Welpenblues auch nicht mehr hören. Ist für mich irgendwie irgendwann ein Unwort geworden.


    Ich sehe schon die Antworten kommen, die sagen deswegen zum Psychotherapeuten?
    Aber ich sehe hier auch das Problem definitiv woanders gelagert und nicht beim Welpen. Klar überfordert so ein Welpe erstmal, aber das kriegt man eigentlich hin, manche mehr, manche weniger gut. Aber solche krassen Formen sollte so etwas nicht annehmen.
    Das Ding bei Ängsten ist ja die Konfrontation und Überwindung, aber in diesem Fall ist ja ein unschuldiges Lebewesen involviert, das die Konsequenzen tragen muss im Zweifelsfalle. Und da der Freund dass offenbar nicht alleine tragen kann oder will....

    Was spricht gegen für das MRT nötige Narkose?


    Interessiert mich einfach. Muss ja einen Grund geben, warum auf 98 Seiten noch kein MRT/CT gefordert wurde. Okay, erst war die Myeopathie nicht vom Tisch, aber seit das verworfen ist, bzw. schon vorher, würde ich doch den Hund in die Klinik fahren und ein MRT des ganzen Rückens machen lassen.


    Wenn der Hund die Narkose schafft und es finanziell machbar ist, würde ich schon morgen in der Klinik anrufen.

    Auch wenn es teuer ist, würde ich dir zu einem MRT raten. Das dürfte Klarheit bringen! Vor allem zügig. Ich durfte die Erfahrung machen, dass die wenigstens Tierärzte auf diese Methode verweisen und erstmal röngten, Ultraschall... obwohl ein MRT sehr viel schneller und einfacher Klärung bringt, ist eben nur kostenintensiver und hat nicht jeder.


    Ob MRT oder CT... kommt drauf an, was die Klinik hat, die man fragt. ;) Allerdings wird bei Cauda Equina eher ein MRT empfohlen, weil man die nicht knöchernen Strukturen deutlich besser darstellen kann.

    Ja, meiner persönlichen Meinung nach kannst du dir ein Röngten absolut schenken.


    Wenn sich bis Anfang nächster Woche nichts gebessert hat, würde ich in eine Klinik mit MRT fahren und dort ein MRT machen lassen, evtl. wird dort vielleicht auch noch geröngt, wenn der Hund eh in Narkose liegt, ist das ja schnell gemacht.


    Ansonsten, falls eine Bandüberdehnung oder akute Luxation einer Sehne vorlag, ist es völlig natürlich, dass das bei größeren Beanspruchungen, also Sprüngen, noch Schmerzen bereitet.

    Trotz Borreliose-Erkrankung in der Vergangenheit, die Gott sei Dank komplett ausgeheilt ist, habe ich offen gestanden keine Hysterie vor Zecken.


    Liegt vielleicht daran, weil die Zecke, die mir die Borreliose eingebracht hat, von mir komplett unbemerkt blieb.


    Ich laufe sogar immer noch mit kurzen Hosen durch hohe Wiesen. ;)


    Seit 5 Tagen mit Keramik-Halsband hatten wir jetzt eine Zecke. Sonst habe ich jeden Tag zwei gezogen, mal sehen, ob es so bleibt.

    Wir testen ja jetzt auch Keramik. ;)


    http://www.farben-fuer-4pfoten…u-antizeckenkette-mit-em/
    Da habe ich meine her. Erstmal die schlichte, billige Variante, die unauffällig ist. Mal schauen. :)


    Ich hatte schon die ein oder andere Zecken. Festgesaugt hatten sich wissentlich 4, eine hat mir davon auch Borreliose beschert. Ich bin da allerdings sehr.... unempfindlich. Mir ist das Risiko ja durch die Erkrankung mehr als bewusst, aber als Mountainbiker, Reiter und Hundehalter.... na ja. Ich nehme es in Kauf.

    Das Testergebnis für Degenerative Myelopathie habe ich auch seit Donnerstag: Der Test ist komplett negativ. Er ist also homozygot gesund und hat eine sehr, sehr geringe Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken. (Auch wenn der Tierarzt mich natürlich auf die Eventualität aufmerksam gemacht hat.) Aber da das MRT ja auch unauffällig war, kann das erstmal ausgeschlossen werden.


    Wir haben damit einen Bandscheibenvorfall, Cauda Equina, DM, Tumor ausgeschlossen.


    Ich kann nicht abschätzen, ob er die Pfoten immer noch so massiv schleift, dass er sie sich abschleift, aber meiner Einschätzung nach ist er wieder besser "beieinander" nach der Behandlung des Rückenmarksinfarkts.


    Wir sind jetzt so verblieben, dass wir es erstmal so belassen, solang keine Schlechterung eintritt, wenn doch, ich ihn wieder vorstelle.


    Außerdem soll noch auf Borreliose getestet werden, auch wenn es nicht so wahrscheinlich ist.